Ingolstadt
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Das Ingolstädter Klinikum würdigte 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 25- beziehungsweis. 40-jährige Dienstzeit. Gleichzeitig wurden acht Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedet.
(ir) „Heute ist eine gute Gelegenheit, um inne zu halten und zurückzublicken auf das, was man in den vergangenen Jahren geschafft hat“, eröffnete Erich Göllner, Pflegedirektor im Klinikum Ingolstadt, die Feierstunde und würdigte die Verdienste der Geehrten. „Unsere Patientinnen und Patienten kommen nicht nur wegen der optimalen medizinischen Versorgung und modernster Technik ins Klinikum, sondern auch, weil sie wissen, dass sie bei uns in besten Händen sind. Die Jubilare haben das Haus entscheidend mitgeprägt.“
Insgesamt feierten 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre 25-jährige Dienstzeit, während fünf bereits seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst tätig sind. Gemeinsam blickten die Jubilare auf 986 Jahre geleistete Arbeit zurück, zeigte Monika Röther, kaufmännische Geschäftsführerin des Klinikums, auf und dankte den Geehrten: „Ihre großartige und engagierte Leistung hat dazu beigetragen, dass wir heute ein zuverlässiger und der größte Gesundheitspartner für die Region Ingolstadt sind.“
Gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden Raimund Mayr und dem Personalverantwortlichen Alfred Pleier bedankten sich Monika Röther und Erich Göllner mit einem Präsent bei allen Jubilaren für ihren Einsatz und ihr Engagement für das Klinikum.
Das Foto zeigt die 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Ingolstädter Klinikum für ihr Dienstjubiläum ehrte und acht Kolleginnen in den Ruhestand verabschiedete. Monika Röther, kaufmännische Geschäftsführerin des Klinikums, Pflegedirektor Erich Göllner, Betriebsratsvorsitzender Raimund Mayr sowie Personalverantwortlicher Alfred Pleier dankten den Jubilaren für ihr langjähriges Engagement.
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Zu ihrem Jahrestreffen sind Ordensangehörige über 60 Jahre aus dem Bistum Eichstätt im Kloster St. Johann im Gnadenthal in Ingolstadt zusammengekommen.
(ir) Nach einer Ankommensrunde bei Kaffee und Kuchen führte Schwester Edith Heubl, die Regionaloberin der Franziskanerinnen von Ingolstadt, die Gäste durch das Haus. Anhand der Räumlichkeiten erläuterte sie die Höhen und Tiefen ihrer Kongregation in mehr als 700 Jahre ihres Bestehens. „Schon mehrere Male sah es so aus, als würde das Ende der Kongregation unmittelbar bevorstehen, doch immer wieder gab es einen Aufschwung, bei dem die Schwestern vertrauend, treu und tatkräftig ihre Gemeinschaft in die Zukunft führten“, erzählte Heubl.
„Dieses Zeugnis hat uns alle ermutigt, auch in den je eigenen Gemeinschaften den Alltag im Vertrauen und mit Blick auf die Zukunft anzupacken und zu leben“, sagte Schwester Bernadette Gewich, Ordensreferentin der Diözese Eichstätt. Mit einer kurzen Gebetseinheit endete das Ordenstreffen im Kloster Gnadental.
Das Foto zeigt die Regionaloberin Edith Heubl, die die Ordensleute durch das Kloster Gnadenthal führte.
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Zum 25. Mal hatte der Männergesangverein Oberhaunstadt zu seinem Herbstsingen in das Sportheim des TSV Oberhaunstadt eingeladen.
(ir) Als Gäste hatten die Oberhaunstädter Sänger dazu ihren Patenverein den „Musik- und Gesangverein Etting“ mit seiner Dirigentin Eva-Maria Avril eingeladen. Weiterhin gestalteten die Sänger des „Oberhaunstädter Vierg‘sang“ den musikalischen Abend erfolgreich mit ihrem bayerischen und österreichischen Liedgut.
Robert Schidlmeier, der Vorsitzende des Männergesangverein (MGV) begrüßte eingangs im Sportheim des TSV Sportheim Etting die zahlreich erschienenen Gäste, den örtlichen Pfarrer Mieczyslaw Bobras und Altbürgermeister Hans Amler sowie „im Besonderen die Männer und Frauen des Ettinger Patenchores“.
Die Oberhaunstädter Sänger mit ihrem langjährigen Dirigenten Peter Slesiona hatten wie immer mit ihrem „Griaß eich Gott, alle miteinander“ zuerst einen musikalischen Gruß für alle Anwesenden.
Ein Bekenntnis zur Heimat zeigte danach der Chor mit dem Lied „Zieh in die Welt“, einer irischen Volksweise und dem Originalsatz des Montanachors, in diesem Lied kam dabei ihr Sänger Peter Harnisch mit seinem Solo besonders zur Wirkung. Mit „Bella Bimba“ folgte ein Volkslied aus dem Trient und anschließend noch das Kärntner Volkslied, „verlassen, verlassen bin i, wia da Stan af der Strassn“. Für Heiterkeit sorgte dann wie immer ihr schneidiger, marschmäßiger Gesang mit „der Leberkas“, vor allem wenn dann auch noch besonders „bei de Preissn gibt‘s des net“ hervorgehoben wurde. Zuletzt setzten die Oberhaunstädter Sänger einen glänzenden Schlusspunkt mit „Song sung blue“, einem Hit von Neil Diamond, den im Saal alle kannten. Auch bei ihrer Zugabe mit ihrem Gospelsong „o happy day“ hatten die Sänger wieder alle im Saal mit dabei.
Die Gesangsgruppe des „Musik- und Gesangverein Etting“ präsentierte an diesem Abend Lieder des österreichischen Komponisten und Liedertexter von Lorenz Maierhofer. Ein besonderes und ganz neues Klangerlebnis in bayerischem Dialekt und englischer Sprache war gleich zu Beginn ihres Auftritts der Begegnungsjodler mit „Griaßt eng Gott mitnand – it‘s nice to meet you”, den ihre Chorleiterin solistisch besonders untermalte. Danach folgte mit „Hans bleib do“, ein Polkalied aus geselliger Runde, „extra für den anwesenden Altbürgermeister“, so die Dirigentin. „Mit leichtem Blut“ folgte ein launiges Chor-Arrangement der bekannten Polka „Leichtes Blut“, von Johann Strauss, ehe es bei den Ettingern mit Tango-Musik weiterging. „Life is a Tango“, erzählte gesanglich von freudigen und schmerzlichen Gefühlen. Zuletzt hatte die Ettinger-Gesangsgruppe mit „Neigen sich die Stunden“ ein bekanntes Abend- und Abschiedslied in ihrem Repertoire. In ihre Zugabe ließen sie die Zuhörer bei „Wir lieben sehr im Herzen“ die drei wichtigsten Dinge im Leben wissen, liebliche Musik, ein freundlicher Anblick und ein guter frischer kühler Wein.
Zwischen all den beiden Chören trat an diesem Abend immer wieder der stimmgewaltige „Oberhaunstädter Viergesang“, eine Stimmenauslese aus dem Männerchor, auf. Sie schafften sich mit ihrer Begrüßung „Es Manna und es Weiberleit, zu unserm Zammakumma heit, song mia Grüß Gott beinand“, gleich einen heiteren Einstieg. Mit der Volksweise aus dem Salzkammergut „Fahrn ma hoam“, besangen sie danach die Herbstzeit und den Almabtrieb. Auch danach ging es bei einem Volkslied um die Almen, bei „da Summa der is aussi, muass i obi ins Tal“. Von einem „scheana Diandl“ handelte dann ihr Kärntner Volkslied „Unter der Lindn“. Den Wirten lasen sie zuletzt in einem weiteren Volkslied die Leviten, „Weint mit mir, ihr Wirte und Bräuer, das Bier ist schlecht und sehr teuer“. Die Heiterkeit im Publikum war dann vor programmiert bei ihrer Zugabe beim Lied vom „Da Melcherbauer von Ernsgodn“, da gaben sie zum Abschluss mit ihrem Gesang einen äußerst lustig dargestellten Einblick, was sich im Landkreis so alles ereignet hat, besonders vom „Goaßbock des Bauern“.
Am Ende dieses kurzweiligen Abends waren dann nochmal alle im Saal aufgefordert gemeinsam mit allen Sängern und Sängerinnen das Lied „Fein sein, beinanderer bleiben“, zu singen.
Das Foto zeigt den Männergesangverein Oberhaunstadt mit seinem Dirigenten Peter Slesiona.
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Bei der gestrigen Diakonenweihe in Ingolstadt hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke Daniel Heinle in der Pfarrkirche St. Augustin zum Ständigen Diakon geweiht.
(ir) Daniel Heinle wurde in Ingolstadt geboren und ist hier aufgewachsen. Er studierte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Theologie. Nach dem Vordiplom wechselte er in den Studiengang Religionspädagogik, den er 2012 mit dem Diplom abschloss. Von 2012 bis 2014 war Heinle Gemeindeassistent in der Pfarrei Herz Jesu in Ingolstadt. 2014 wurde er dort Gemeindereferent. Dieser Tätigkeit ging er bis zu seiner Weihe zum Ständigen Diakon nach. Fortan wird der 35-Jährige als Diakon im Pfarrverband Gerolfing tätig sein. Seit 1999 ist Daniel Heinle Organist bei Gottesdiensten in verschiedenen Pfarreien Ingolstadts.
Wie Priester und Bischof gehört der Diakon zum Klerus. Als „Ständiger Diakon“ – im Unterschied zum Diakonat als Vorstufe des Priesteramtes – darf er jedoch verheiratet sein. Das Tätigkeitsfeld des Diakons erstreckt sich über die drei kirchlichen Grunddienste der Liturgie, der Verkündigung und der caritativen Tätigkeit. Zu seinen Aufgaben gehören die Feier der Taufe, der kirchlichen Trauung und des Begräbnisses sowie die Verkündigung des Evangeliums und die Predigt im Gottesdienst.
Das Foto zeigt den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke, der am Samstag, 20. Oktober 2018 Daniel Heinle zum Ständigen Diakon weihte.
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Infoveranstaltung zu berufsbegleitenden Studiengängen an der Technischen Hochschule Ingolstadt.
(ir) Das Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingolstadt lädt am Donnerstag, 25. Oktober 2018 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr zu einem Infoabend für alle berufsbegleitenden Studiengänge ein. Dabei werden sowohl Bachelor-, als auch Master-/MBA-Programme aus den Bereichen Automotive, Technik, Wirtschaft, IT- und Gesundheitsmanagement vorgestellt. Bei den Bachelorstudiengängen ist die Studienaufnahme bei Nachweis entsprechender Qualifikationen auch ohne Abitur möglich.
Nach einer allgemeinen Einführung zum Studienangebot stehen Studiengangleiter und Mitarbeiter des IAW für persönliche Fragen zu den einzelnen Studiengängen zur Verfügung. Der Infoabend findet im Gebäude G, Raum G 011, an der Technischen Hochschule Ingolstadt, Esplanade 10, 85049 Ingolstadt, statt.
Um vorherige Anmeldung mit Angabe des entsprechenden Studiengangs unter http://events.thi.de/informationsveranstaltung-iaw-am-25-10-2018 wird gebeten.