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Der Automobilhersteller ehrt mit dem Präventionspreis Mitarbeiter, die überzeugende Verbesserungen in Bereichen wie Gesundheitsvorsorge, Ergonomie oder Integration vorschlagen.
(ir) Von der Montagelinie über die Büros bis hin zu den Küchen der Betriebsgastronomie – ein sicherer, gesundheitskonformer Arbeitsplatz stärkt das Wohl aller Mitarbeiter. Um Gefahren zu verhindern, setzt Audi auf hohe Standards bei Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Einen entscheidenden Beitrag dazu leisten die Mitarbeiter selbst, indem sie sich für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz engagieren. Als Anerkennung für diesen vorbildlichen Einsatz hat die Marke am Donnerstag auch in diesem Jahr wieder den Präventionspreis an Mitarbeiter Teams der deutschen und internationalen Audi Standorte verliehen.
In den Kategorien Gesundheit, Integration, Wissen, Ergonomie und Prozess zeichnete Audi die jeweils drei besten Teams mit dem Präventionspreis aus. Zusätzlich wurde auch in diesem Jahr wieder ein Sonderpreis vergeben, dieses Mal mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung“. Die Pokale und Urkunden übergaben Produktionsvorstand Peter Kössler, Personalvorstand Wendelin Göbel, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch und weitere Vertreter der AUDI AG. Mit der Auszeichnung fördert das Unternehmen Maßnahmen seiner Mitarbeiter und sensibilisiert sie für eine verantwortungsvolle, unfall- und gesundheitsvorbeugende Arbeitsweise.
• Den Pokal in der Kategorie „Gesundheit“ gewann das Team „Gesundheit Brüssel“ von Audi Brussels. Die Belgier setzten sich zum Ziel, jedem gesundheitlich eingeschränkten Mitarbeiter einen angepassten und medizinisch akzeptablen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Sofern kein passender Arbeitsplatz vorhanden ist, unterstützt das „Health Team“. Dieses stellt individuell auf den Mitarbeiter zugeschnittene Aufgaben zusammen, bis ein neuer, passender Arbeitsplatz gefunden ist. Im Jahr 2017 konnte das Health Team auf diese Weise bereits 50 Kollegen am Standort helfen.
• Den ersten Platz der Kategorie „Wissen“ sicherte sich die Projektgruppe „Trainingscenter Neckarsulm“. Die Teammitglieder sensibilisieren Mitarbeiter in einem rund zweistündigen Seminar zum Thema Handynutzung am Arbeitsplatz. Gleichzeitig machen sie auch auf die mit der Handynutzung verbundenen Gefahren und Risiken im Straßenverkehr aufmerksam. Jeder Seminarteilnehmer durchläuft eine Selbstreflektion des eigenen Nutzungsverhaltens und wird zudem über chemische und biologische Prozesse im Gehirn aufgeklärt.
• Gewinner der Kategorie „Integration“ sind die „Flexiholics“. Das Team aus der Kleinteileschweißerei von Audi in Ingolstadt machte es sich zur Aufgabe, Kollegen mit besonderem gesundheitlichen, familiären und/oder sozialen Hintergrund durch flexiblere individuell angepasste Arbeitszeitmodelle zu entlasten. Dank ihrer Idee sind nun rund zehn Prozent der Mitarbeiter in der Kleinteileschweißerei in einem solchen Arbeitsverhältnis beschäftigt. Dieses berücksichtigt ihre Mitarbeiterbedürfnisse durch klare Ansprechpartner, Transparenz und individuelle Arbeitsvolumen je nach Schichtmodell.
• In der Kategorie „Ergonomie“ siegte das Team „Alpha Omega“ aus Ingolstadt. Sein eigens entworfenes Bauteil – die Omega Klammer – erzielt eine große Wirkung an rund 60 Montage Arbeitsplätzen an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm. Die Klammer in Form des griechischen Buchstaben Omega reduziert bei der Montage den erforderlichen Krafteinsatz erheblich und schonen somit langfristig die Gelenke der Mitarbeiter.
• Der Pokal in der Kategorie „Prozess“ ging nach Győr. Das Team „LEONIE Wellrohrschneider“ entwickelte mit dem 3D Drucker ein Werkzeug zum sicheren, präzisen und schnellen Schneiden von Wellrohren. Bislang haben Mitarbeiter diese mit einem Sicherheitsmesser geschnitten, was dennoch oft zu Schnittwunden an den Händen führte. Aufgrund des speziellen Designs des „LEONIE Wellrohrschneiders“ kann die Klinge die Haut nun gar nicht erst berühren – das beseitigt die Verletzungsgefahr.
• Der Sonderpreis ging an die „Guardians of the Safety“, ein Ingolstädter Team aus dem Trainingscenter. Es fokussiert sich schon seit Längerem auf die Entwicklung von Virtual Reality Trainings. Speziell zum Thema Prävention entwickelte das Team ein Training, das auf potenzielle Gefahren am Arbeitsplatz aufmerksam macht. Mithilfe einer Virtual Reality Brille und zwei Controllern erleben Mitarbeiter etwa Unfall Simulationen und lernen, wie sie sich in einer derartigen Gefahrensituation richtig verhalten. Das Programm kann abteilungsübergreifend eingesetzt werden. So unterstützt es zum Beispiel beim Training für den Stapler Führerschein und für den korrekten Umgang mit Hochvolt-Batterien.
Im Rahmen der Preisverleihung vergab auch die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) eine Auszeichnung: den „Schlauen Fuchs“, einen Sicherheitspreis für herausragende Arbeitsschutz-Maßnahmen. Gleich zwei Gewinner durften sich über die Auszeichnung freuen: Matthias Flohr, Sicherheitsfachkraft in der Montage des Audi A3 und Q2, hatte die Idee, die Attraktivität der monatlich erscheinenden Sicherheitstipps bei Audi durch ein Kreuzworträtsel zu erhöhen. Anhand von zehn Fragen, die mit einem Kreuzworträtsel kombiniert sind, wird das Wissen zu den letzten sechs veröffentlichten Sicherheitstipps abgefragt. Das Kreuzworträtsel motiviert die Mitarbeiter, sich mit dem Thema Arbeitssicherheit auf spielerische Art und Weise auseinanderzusetzen.
Stefanie Geiser aus dem Audi Gesundheitswesen überzeugte mit der ersten digitalen Gesundheitsaktion „Gutes für mich – Finde Deine Balance“. In den Online Seminaren steht einmal wöchentlich ein neues Thema mit dazugehörigem Filmclip im Mittelpunkt, beispielsweise Gelassenheit oder Achtsamkeit
Das Foto zeigt Peter Mosch, den Gesamtbetriebsratsvorsitzender AUDI AG (links), Audi-Personalvorstand Wendelin Göbel (2. von links), Alois Maier, der Leiter der Audi-Arbeitssicherheit (hinten, 4. von links), Elmar Kleinknecht, Betriebsrat Neckarsulm (hinten, 5. von rechts), Albert Mayer, Werkleiter Audi Ingolstadt (hinten, 2. von rechts) und Audi-Produktionsvorstand Peter Kössler (rechts) mit Vertretern der ausgezeichneten Teams.
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Rechtzeitiger Wiedereinstieg sichert die Existenz - auch im Alter.
(ir) Der Arbeitsmarkt ist aufnahmefähig wie nie zuvor – Berufsrückkehrerinnen stellen ein wichtiges Potential zur Fachkräftesicherung dar – Wiedereinstieg sichert die Existenz – Infoveranstaltungen in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt.
In den letzten zehn Jahren hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in der Region 10 um etwa 25.000 auf rund 86.500 zugenommen, darunter etwa 40.600 in Teilzeit. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der männlichen Beschäftigten um 35.000 auf 131.200, 7.500 in Teilzeit.
Die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter unterstützen Frauen bei der Rückkehr ins Berufsleben. Ansprechpartnerinnen vor Ort sind die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt sowie die Wiedereinstiegsberaterin. Bei der Beratung werden insbesondere die Vorteile einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung aufgezeigt. „Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist für Frauen sehr wichtig, vor allem im Hinblick auf ihre Eigenständigkeit, die soziale und finanzielle Absicherung – auch im Alter“, erklärt Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Trotz guter Arbeitsmarktsituation und zunehmendem Fachkräftebedarf gestaltet sich der berufliche Wiedereinstieg für Frauen oftmals problematisch. Themen wie die Kinderbetreuung, Bewerbung, der Umfang der Arbeitszeit oder die berufliche Weiterqualifizierung nach längerer Arbeitspause müssen geklärt werden.
„Wir möchten frühzeitig und umfassend informieren aber auch durch aktive Netzwerkarbeit Hilfestellung anbieten, denn die finanzielle Eigenständigkeit ist die einzige Möglichkeit, sich vor Altersarmut zu schützen“, so Nadine Seipelt.
Termine:
24. September 2018: 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Agentur für Arbeit Neuburg, Längenmühlweg 24
26. September 2018: 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr Agentur für Arbeit Eichstätt, Weißenburger Str. 17
27. September 2018: 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Agentur für Arbeit Pfaffenhofen, Hauptplatz 39, DG
28. September 2018: 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr Agentur für Arbeit Ingolstadt, Heydeckplatz 1, A29
Die Teilnehmerzahl ist bei allen Veranstaltungen begrenzt. Eine vorherige Anmeldung ist deshalb erforderlich und telefonisch unter (08 41) 93 38-2 77 oder per E-Mail an
Bei fehlenden beziehungsweise zu geringen Anmeldungen können einzelne Maßnahmen abgesagt werden. Bereits angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden entsprechend informiert.
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Für zehn junge Menschen hat nun das Berufsleben begonnen.
(ir) Die Auszubildenden zum beziehungsweise zur Sozialversicherungsfachangestellten wurden am heutigen Freitag von Gerhard Fuchs, dem Vorstandsvorsitzenden der Audi BKK in Ingolstadt begrüßt.
Die ersten Tage bei der Audi BKK dienen den Auszubildenden zur Orientierung. Sie erhalten einen ersten Einblick in die Abläufe, um sich mit ihrer zukünftigen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei weiteren Programmpunkten können die jungen Menschen ihre Ansprechpartner persönlich kennenlernen. Damit beginnt für die Auszubildenden eine spannende, abwechslungsreiche und aufregende Zeit bei der Audi BKK.
Gerhard Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK, erklärte bei seiner Begrüßung: „Mit einer Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten sind Sie hervorragend für die weitere berufliche Laufbahn aufgestellt. Wir brauchen hochqualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktiv die Zukunft der Audi BKK mitgestalten wollen.“ Mit Blick auf den harten Wettbewerb sei es wichtig, Fachleute auszubilden, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Audi BKK ist traditionell ein großer Ausbildungsbetrieb in der Region. Derzeit werden insgesamt 37 Nachwuchskräfte zu Sozialversicherungsfachangestellten bei der Krankenkasse ausgebildet. Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz im kommenden Jahr sind noch möglich. Dafür sind die vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. September 2018 per E-Mail an
Das Foto zeigt Gerhard Fuchs (links), den Vorstandsvorsitzenden der Audi BKK, der die zehn neuen Auszubildenden der Audi BKK in Ingolstadt begrüßte.
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Vom Sondervikariat in Jerusalem kommt Pfarrer Sebastien Wieder direkt in die Matthäusgemeinde.
(ir) Sebastian Wieder heißt der neue Pfarrer zur Anstellung, der im September in der Ingolstädter Matthäusgemeinde seinen Dienst begonnen hat. Pfarrer Wieder, der 1984 in Weiden geboren wurde, kommt direkt aus Jerusalem nach Ingolstadt, wo er ein Sondervikariat mit Sommersprachkurs an der Hebräischen Universität absolvierte. Schwerpunkte seiner Arbeit in Israel waren zuletzt neben Gottesdienst und Seelsorge die Studierendenseelsorge, die Mitorganisation des akademischen Begleitprogramms, akademische Tutorien zum Talmudkurs und Pflege des Studienzentrums mit Bibliothek. Sebastian Wieder ist ein Kind der Ökumene, da sein Vater evangelisch ist und die Mutter katholisch war, bevor sie evangelisch wurde. Die Ökumene ist für ihn weiterhin Thema, auch da viele seiner Verwandten Katholiken sind.
Sein Entschluss, Pfarrer zu werden, reifte bereits als Konfirmand. Gute Kontakte zum Gemeindepfarrer und Mitarbeit in der Evangelischen Jugendarbeit sowie im Posaunenchor unterstützten diesen Wunsch. Daher wählte Sebastian Wieder Altgriechisch als dritte Fremdsprache - vorausschauend fürs Theologiestudium, das er im April 2006 an der kirchlichen „Augustana-Hochschule“ in Neuendettelsau begann. Seine Geschichte mit Israel begann jedoch schon 2004 gleich nach dem Abitur, als sich für ihn bei der Organisation „Dienste in Israel“ die Möglichkeit bot, den Zivildienst mit dem Hebräisch-Lernen im 15-monatigen Auslandszivildienst zu kombinieren. Mit dem Latinum, Graecum und Hebraicum ausgestattet kehrte Sebastian Wieder während des anschließenden Studiums in Neuendettelsau im Juli 2008 nach Israel zurück – diesmal für ein Auslandsstudienjahr an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Danach setzte er sein Studium 2009 an der Universität Leipzig und der Augustana-Hochschule fort und legte das erste theologische Examen im Wintersemester 2013/14 ab.
Während der anschließenden Vikariatszeit in Neustadt a. d. Aisch lagen seine Schwerpunkte bei Gottesdienst, Seelsorge und Religionspädagogik. Zudem wirkte Wieder im Posaunenchor mit und kümmerte sich um die Konfirmandenarbeit. Nach dem zweiten Examen, seiner Ordination im Jahre 2017 und dem dritten Israelaufenthalt im dortigen Sondervikariat arbeitet Sebastian Wieder nun auf der dritten Pfarrstelle St. Matthäus in Ingolstadt: „Ich hoffe im Laufe meines Berufslebens einmal den Rundum-Schlag durch Bayern zu machen – mal sehen, ob das klappt“, sagt er. „Dass es jetzt zu Beginn Ingolstadt wurde, ist sehr schön, da ich mich freue auf diese Stadt mit Tradition, die gleichzeitig Moderne durch Automobil-Industrie, TH und anderes verbindet. Auf die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern, Konfirmanden und allen, deren Wege ich hier kreuzen werde, blicke ich mit Vorfreude und Respekt“.
Pfarrer Sebastian Wieder wird am Sonntag, 16. September 2018 von Dekanin Gabriele Schwarz im Gottesdienst um 9:30 Uhr der Gemeinde vorgestellt. Daran schließt sich ein Empfang im Gemeindezentrum an.
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In Ingolstadt begrüßt Audi im Ausbildungsjahr 2018 rund 540 Auszubildende und dual Studierende.
(ir) Audi-Personalvorstand Wendelin Göbel und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch hießen die Nachwuchskräfte am heutigen Freitag im Unternehmen willkommen. Anschließend lernten sie ihre Vorgesetzten und Trainer kennen, erhielten Arbeitskleidung und besichtigten ihre künftigen Arbeitsplätze im Bildungszentrum und im Werk. In den kommenden Wochen durchlaufen die Auszubildenden ein gezieltes Onboarding. Auf dem Programm stehen unter anderem Workshops zu Themen wie Teambuilding, Arbeitssicherheit und Gesundheit.
„Der Einstieg ins Berufsleben markiert einen wichtigen Abschnitt im Leben der jungen Leute, den wir bestmöglich begleiten“, sagt Dieter Omert, Leiter Berufsausbildung und fachliche Kompetenzentwicklung der AUDI AG. „Schließlich sind die Azubis von heute unsere Fachkräfte von morgen, mit denen wir den Erfolg des Unternehmens künftig sichern.“ Betriebsrat Jürgen Wittmann betont: „Uns Betriebsräten ist es wichtig, unsere jungen Kolleginnen und Kollegen in unsere Audi-Familie zu integrieren. Wir stehen ihnen deshalb bereits ab dem ersten Tag ihres neuen Lebensabschnitts mit Rat und Tat zur Seite.“
Audi bildet auch in diesem Jahr in insgesamt 20 Berufen aus, die meisten jungen Leute wollen Mechatroniker, Fertigungsmechaniker oder Kfz-Mechatroniker werden. Das duale Studienprogramm „Audi dual“ wiederum verbindet ein Bachelor-Studium an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) oder ein Master-Studium an der THI oder der Technischen Universität München mit Praxisphasen im Unternehmen. Allen erfolgreichen Absolventen bietet Audi nach der Ausbildung oder dem dualen Studium eine Übernahme in Festanstellung an.
Der Bewerbungszeitraum für das Ausbildungsjahr 2019 läuft noch bis 16. September. Mehr Informationen zur Ausbildung und zu den dualen Studiengängen bei Audi gibt es auch auf www.audi.de/schueler.