Ingolstadt
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Die Ingolstädter SPD lädt zu Aschermittwochsreden und musikalischer Unterhaltung ein.
(ir) Am politischen Aschermittwoch, 14. Februar um18:00 Uhr lädt der SPD Kreisverband Ingolstadt in die Gaststätte Kastaniengarten nach Oberhaunstadt ein. Ab 18:30 wird der Kreisverbandsvorsitzende Christian De Lapuente die Veranstaltung eröffnen. Vor der Aschermittwochsrede gibt die „Ruaßkuchlmusi“ die erste musikalische Einstimmung für den Abend.
Nach einem Grußwort der Bezirkstagskandidatin Karoline Schwärzli-Bühler wird der Erststimmenkandidat für den bayerischen Landtag, Dr. Christoph Spaeth, seine Rede an die Zuhörer richten. Zum Abschluss wird die „Ruaßkuchlmusi“ mit ihrem Programm „unterwegs“ die Gäste zum Lachen bringen. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
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Wertstoffhöfe der Ingolstädter Kommunalbetriebe und Mailinger Müllverwertungsanlage haben am Faschingsdienstag bis Mittag geöffnet.
(ir) Am Faschingsdienstag, den 13. Februar 2018, haben alle Geschäftsstellen und Wertstoffhöfe der Kommunalbetriebe bis 12:00 Uhr geöffnet. Die Problemmüllsammelstelle, der Wertstoffhof Fort Hartmann, das Trinkwasserlabor und der Bürgerservice in der Hindemithstraße stehen bis zu diesem Zeitpunkt für ihre Kunden zur Verfügung.
Der Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße in Zusammenarbeit mit der Firma Büchl hat an diesem Tag bis 14:00 Uhr geöffnet. Der Caritas-Markt in Gaimersheim nimmt wiederverwendbare Waren, Sperrmüll und Wertstoffe zu den regulären Öffnungszeiten von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr an.
In der Müllverwertungsanlage Ingolstadt können Abfälle bis 12:00 Uhr zur thermischen Verwertung angeliefert werden.
Ab Aschermittwoch sind alle Geschäfts- und Servicestellen der Ingolstädter Kommunalbetriebe wieder zu den regulären Öffnungszeiten für ihre Kunden da.
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Die Freien Wähler stellen Fragen zur Situation an den Schulen.
(ir) Das Thema Digitalisierung gewinnt im kommunalen Bereich zunehmend an Bedeutung. Eine Grundvoraussetzung dafür ist nach Überzeugung der FW-Stadtratsfraktion die optimale Ausstattung der Schulen mit PCs und Laptops. Aber selbst die beste Ausstattung nützt nichts, wenn die Geräte nicht regelmäßig gewartet und die Software nicht auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Die FW-Fraktion stellt deshalb im Stadtrat den Antrag, die Verwaltung soll folgenden Fragenkatalog beantworten:
• Sind die hauptamtlichen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die für die Betreuung der IT-Systeme an den Ingolstädter Schulen – von den Grundschulen bis zu den Gymnasien und Fachschulen – zuständig sind ausreichend? Wie viele sind das und wie viele Schulen und IT-Endgeräte hat jeder Einzelne zu betreuen?
• Wie alt sind im Durchschnitt die PCs und Laptops an den Schulen und in welchem Turnus werden sie erneuert?
• Geschieht diese Erneuerung auf Wunsch oder Antrag der jeweiligen Schulleitung oder existiert dafür ein Programm der Stadtverwaltung und welcher Etat steht dafür zur Verfügung?
• Kann eine Aussage getroffen werden, wie oft Informatik-Unterricht an den Schulen ausfällt oder nur eingeschränkt möglich ist, weil die IT-Systeme nicht funktionieren?
Anlass für diesen Antrag sind, so Fraktionsvorsitzender Peter Springl, Klagen von Eltern über ausfallenden Informatik-Unterricht an Ingolstädter Schulen, weil die Computer nicht funktionieren. Eine 12-jährige Schülerin eines Ingolstädter Gymnasiums habe laut Springl auf die Frage ihrer Eltern, was sie denn heute im Informatik-Unterricht gemacht habe, geantwortet: „Nichts, die Computer sind kaputt.“
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Im Kreuztor wird „Die hunderttürmige Stadt“ gezeigt.
(ir) Am kommenden Wochenende ist im Kreuztor die Ausstellung „Die hunderttürmige Stadt“ wieder geöffnet. Gezeigt werden Arbeiten von Architekturstudenten, die sich im Rahmen ihrer Masterarbeiten mit der Ingolstädter Stadtmauer auseinandergesetzt haben. Gleichzeitig haben sie Ideen zu möglichen Nutzungen von Türmen oder Teilen der Stadtmauer entwickelt.
Diese Arbeiten sollen zu Diskussionen anregen, um eine weitere Auseinandersetzung mit der Ingolstädter Stadtmauer und ihrem Stellenwert zu befördern.
Die Ausstellung im Kreuztor ist am Samstag und Sonntag, 10. und 11. Februar jeweils von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. An beiden Tagen gibt es um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr Führungen durch die Ausstellung.
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Änderungen im Busfahrplan und an Bushaltestellen an den kommenden Faschingstagen.
(ir) Wie alle Jahre hat der Fasching auch Auswirkungen auf den Linienverkehr der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, INVG. Hier nun die Änderungen im Einzelnen:
Fahrplan am Unsinnigen Donnerstag:
Am Donnerstag, 8. Februar gilt tagsüber bis 21:00 Uhr der Fahrplan für Montag mit Freitag. Ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien der Fahrplan für Freitag und Samstag.
Markt Manching:
Der Faschingszug in Manching findet am Faschingssonntag, 11. Februar in der Zeit von 13:45 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Linie 16 kann in dieser Zeit die Haltestellen Lindenstraße, Schloßberg, Ost und Zentrum nicht bedienen. Alle Fahrten in dieser Zeit beginnen und enden an der Haltestelle Donaufeld.
Gemeinde Baar-Ebenhausen:
Wegen des Faschingszugs kommt es am Faschingssonntag, 11. Februar zu folgenden Einschränkungen im Busbetrieb der Linie 18: Die Haltestellen Ingolstädter Straße und Altes Rathaus können in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr nicht angefahren werden. Für die Fahrgäste wird eine Bedarfshaltestelle an der Kreuzung Münchener Straße/Schubertstraße eingerichtet.
Markt Gaimersheim:
Aufgrund eines Faschingsumzugs enden und beginnen die Kurse der Linie 50 am Sonntag, 11. Februar zwischen 13:00 Uhr und 16:30 Uhr an der Haltestelle Gewerbegebiet. Von 16:30 bis 21:00 Uhr kann die Haltestelle Rathaus wegen einer Faschingsveranstaltung nicht angefahren werden. Die Umleitung erfolgt wie gewohnt über die Dohlenstraße.
Stadt Vohburg:
Wegen des Faschingszuges können am Faschingssonntag, 11. Februar in der Zeit von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr die Haltestelle Vohburg, Schule und Gewerbestraße nicht angefahren werden. Als Ersatzhaltestelle dient die Haltestelle „Oberdünzing“.
Stadt Geisenfeld:
Am Rosenmontag, 12. Februar findet in Geisenfeld in der Zeit ab 12:00 Uhr bis Betriebsende ein Faschingsumzug statt. Die Fahrten der Linie 16 beginnen und enden in dieser Zeit an der Haltestelle Geisenfeldwinden / Augsburger Straße.
Ingolstadt – Gerolfing:
Am Faschingssonntag, 11. Februar werden die Busse der Linie 60 wegen dem „Faschingsspiel“ ab Betriebsbeginn bis 14:00 Uhr wie gewohnt umgeleitet. Die Haltestellen Kornstraße, Langgässerstraße, Dünzlauer Straße, Eichenwaldstraße und Schwanenstraße können nicht bedient werden. In dieser Zeit dienen die Haltestellen Handwerkerhof, Barthlgasserstraße und Wilhelm-Busch-Straße als Ersatzhaltestelle.
Am Faschingsdienstag, 13. Februar gelten für die Linien 60 und N 1 ab 11 Uhr bis Betriebsende wegen des traditionellen Faschingszugs die gleichen Bedingungen wie am Sonntag.
An den betroffenen Haltestellen sind Fahrgastinfos angebracht, die auf die jeweiligen Besonderheiten in der Linienbedienung hinweisen.