Ingolstadt
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Am Hochdruckdampfsystem der Müllverwertungsanlage werden Arbeiten durchgeführt.
(ir) In der Müllverwertungsanlage in Mailing kann es am Donnerstag, 12. Oktober von 8:00 Uhr bis zirka 14:00 Uhr zu erhöhten, kurzzeitigen Lärmemissionen kommen. Es werden in dieser Zeit notwendige Arbeiten am Hochdruckdampfsystem nach der Kesselrevision durchgeführt, bei denen Wasserdampf über das Dach abgeführt wird.
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Erwartet werden einmal mehr mindestens 150 Aussteller, die Ingolstadts Fußgängerzone in einen einzigen Freiluft-Antiquitätenmarkt verwandeln.
(ir) Nach dem großen Wetterglück beim Frühjahrstermin erhoffen sich die Veranstalter auch für die Herbstausgabe des „Schanzer Antikmarkts“ am kommenden Sonntag, 15. Oktober ähnlich angenehme Verhältnisse. Zum achten Mal ist dann in der Fußgängerzone von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr die Jagd nach Schnäppchen und Raritäten angesagt.
Wie schon im Frühjahr stehen Paradeplatz und der Ostteil der Ludwigstraße wegen des bereits begonnenen Umbaus der Fußgängerzone nicht zur Verfügung. Daher wird wie gehabt der Bereich des Antikmarktes in die Mauthstraße und auf den Theatervorplatz erweitert. Die Anfahrt für die Aussteller erfolgt wieder ausschließlich über den Paradeplatz, und zwar erst ab 7:00 Uhr. Die Einweisung für die Verkaufsstände übernimmt vor Ort das Ordnungspersonal.
Veranstalter ist weiterhin der erfahrene Organisator von Trödel- und Antikmärkten Thomas Seizmeir aus Pfaffenhofen mit seinem Team. Unterstützt wird er dabei vom Kulturreferat der Stadt Ingolstadt. Seizmeir wird nicht nur die Zuteilung der Stände vornehmen, sondern auch dafür Sorge tragen, dass ausschließlich echte Raritäten angeboten werden, keinerlei Neuware oder Billigramsch. Der Markt steht allen privaten und gewerblichen Anbietern offen, die Aufbauzeit beginnt am Sonntagfrüh um 7:00 Uhr. Bis 9:00 Uhr müssen alle Lieferfahrzeuge den Bereich verlassen. Abgebaut werden darf erst nach dem Ende des Marktes, also ab 16:00 Uhr.
Seizmeir hat wie üblich viele regionale und überregionale Händler eingeladen, wie gewohnt ist aber auch die Teilnahme von privaten Verkäufern gegen eine reduzierte Standgebühr selbst ohne Platzreservierung möglich. Trotzdem bittet der Veranstalter, sich telefonisch unter der Rufnummer (01 72) 6 41 22 30 anzumelden, um ihm die sinnvolle Einteilung der Verkaufsstände zu erleichtern.
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Beim Stadtjubiläum von Opole war eine Ingolstädter Delegation zu Gast.
(ir) Seit 2005 sind Ingolstadt und Opole verschwistert. Mit zahlreichen Veranstaltungen feiert die polnische Partnerstadt heuer den 800. Jahrestag der Vergabe der Stadtrechte. Einen Höhepunkt der Feierlichkeiten stellte der Historische Festzug am Samstag, 23. September, dar.
Zu diesem Festwochenende hatte Opole auch seine Partnerstädte eingeladen. Der Ingolstädter Delegation um Bürgermeister Sepp Mißlbeck gehörten an: die Stadträte Johann Stachel und Achim Werner, Kulturreferent Gabriel Engert sowie Wolfgang Lamprecht, der Direktor des Berufsbildungszentrums Gesundheit Ingolstadt. Begleitet wurden die Vertreter der Stadt von einer Musik- und Tanzgruppe der St. Augustin Bläser Ingolstadt. Trotz Regens marschierten die Musikanten in ihrer Tracht tapfer beim Festzug mit und begeisterten die Gäste mit Bühnenauftritten, Tänzen und einem Turmblasen vom Rathaus.
Nach dem Festzug wurden die Gäste von Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski im Rathaus der Stadt Opole empfangen.
Im Rahmenprogramm der Feierlichkeiten zum Jubiläumswochenende fand mit den Vertretern der weiteren geladenen Partnerstädte von Opole am Freitag, 22. September, eine ganztägige Konferenz zum Thema „Soziale und interkulturelle Zusammenarbeit der Städte als Schlüssel zur europäischen Solidarität“ statt. Als Vertreter der geladenen weiteren Partnerstädte von Opole beleuchtete Kulturreferent Gabriel Engert in seinem Vortrag das Thema am Bespiel der Städtepartnerschaft Ingolstadt – Opole.
Daneben stand für die Ingolstädter Delegation ein Treffen mit den Vertretern der Staatlichen Hochschule für Medizin Opole auf der Agenda. Die Gespräche von Wolfgang Lamprecht, Direktor des BBZ Ingolstadt, mit der Ansprechpartnerin für internationale Kontakte der Hochschule waren sehr vielversprechend. Es wurde insbesondere über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung von Nachwuchskräften im Pflegedienst besprochen.
Das Foto zeigt den offiziellen Empfang der Ingolstädter Delegation im Rathaus von Opole. Von links: Kulturreferent Gabriel Engert, Bürgermeister Sepp Mißlbeck, Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski, Stadtrat Johann Stachel, Wolfgang Lamprecht, Direktor des Berufsbildungszentrums Gesundheit Ingolstadt und Stadtrat Achim Werner.
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„Ich schaue nach vorn! Krebs und mein beruflicher Weg“ – Ein kostenloses Orientierungs-Projekt für Frauen.
(ir) Die Diagnose lässt keinen kalt: Der Befund „Krebs“ stellt das gewohnte Leben auf den Kopf. Am Anfang dreht sich alles um körperliche Untersuchungen und medizinische Handlungsoptionen, viele Erkrankte durchlaufen einen regelrechten Therapie-Marathon. Wenn man das alles geschafft hat, rückt mit zunehmender Gesundung die Wiederkehr in das „normale“ Leben in den Vordergrund. Dazu gehört oftmals die Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Spätestens im Anschluss an die Akuttherapie stehen viele Fragen im Raum: Kann ich nahtlos in den gewohnten Arbeitsalltag zurückkehren? Wie wird es mir ergehen? Habe ich mich verändert? Schaffe ich das überhaupt? Sollte ich mich vielleicht neu orientieren? Wo stehe ich eigentlich? Und wo will ich hin?
An diesem Punkt setzt das Kooperations-Projekt „Krebs und mein beruflicher Weg“ an. Es bietet den Frauen einen Raum, in dem sie mit fachkundiger Begleitung individuelle Wege in die jeweilige berufliche Zukunft entwickeln können. Das Projekt ist modular aufgebaut und beinhaltet vier Workshops, die je nach Bedarf einzeln oder im Paket besucht werden können. Alle Workshops werden jeweils von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Krebsberatungsstelle Ingolstadt, Levelingstraße 102, durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Start ist am 20. Oktober 2017. In dem Workshop „Mit Krebs, da hat man noch Träume“ geht es um die ganz persönliche Vision der eigenen beruflichen Zukunft. Am 27. Oktober 2017 begeben sich die Teilnehmerinnen unter dem Motto „Was ich kann? Ich kann was!“ auf die Suche nach den inneren Schätzen. „Das mit der Belastbarkeit“ lautet das Thema am 10. November 2017: Hier geht es um den Umgang mit der Erkrankung bei Bewerbung oder Wiedereinstieg. Wie sich Hindernisse überwinden lassen, ist Inhalt des Workshops „Und dann steht immer was im Weg“ am 17. November 2017.
Die drei Kooperationspartnerinnen sind ausgewiesene Spezialisten rund um das Thema Beruf und Krebs: Der Verein Pro Beschäftigung stellt seine Kompetenz im Bereich der beruflichen Orientierung zur Verfügung, die psychosoziale Krebsberatungsstelle Ingolstadt steuert ihre Expertise in psychoonkologischen Fragestellungen bei, der Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region in Ingolstadt ermöglicht die Durchführung des Projektes durch die Bereitstellung der finanziellen Mittel.
Bitte melden Sie sich zu den Workshops telefonisch über die Rufnummer der Krebsberatungsstelle, (08 41) 2 20 50 76-0 oder per E-Mail an
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Die städtische Kita Mariengarten in Ingolstadt-Oberhaunstadt ist dabei.
(ir) Vertreter von vier Schulen und sechs Kindertageseinrichtungen sind der Einladung der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Oberbayern West zum Auftakt der diesjährigen Coachingrunde am 26. September gefolgt. Für die Einrichtungen heißt dieses kostenfreie Angebot, dass sie ein Schuljahr lang von einem versierten Coach bei der Optimierung ihrer Mittagsverpflegung unterstützt und begleitet werden. Die Maßnahmen orientieren sich dabei an den neuen Bayerischen Leitlinien Kita- und Schulverpflegung, die die Aspekte Gesundheit, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Ökonomie einer Verpflegung in den Mittelpunkt stellen.
Mit dabei ist diesmal die städtische Kita „Mariengarten“ in Ingolstadt-Oberhaunstadt. In gemeinsamen Veranstaltungen und individuellen Vor-Ort-Terminen erarbeiten die Verpflegungsverantwortlichen und das Essensgremium im kommenden Schuljahr mit Unterstützung des Coaches Ziele und Maßnahmen, um die Mittagsverpflegung in der größten städtischen Kindertageseinrichtung gesünder und attraktiver zu gestalten.
Bayernweit nehmen in diesem Schuljahr 47 Kitas und 36 Schulen am Coaching Kita- und Schulverpflegung teil. Interessenten für die Teilnahme im Schuljahr 2018/19 können sich unter