Ingolstadt
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg findet teilweise ein Schienenersatzverkehr statt.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Montag, 26. Juni 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof:
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen.
Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) ist ein Schienenersatzverkehr für Sie eingerichtet.
Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Die SPD Ingolstadt hat vergangenen Freitag zum Wahlkampfauftakt für die Land- und Bezirkstagswahlen in das Restaurant im Stadttheater eingeladen.
(ir) Als Gast kam Ronja Endres, die Vorsitzende der Bayern-SPD. In einer flammenden Rede hat sie die Genossinnen und Genossen mitgenommen für eine Politik unter dem Slogan „Lust auf Zukunft“. Sie machte an wichtigen Themen deutlich, was ihrer Meinung nach von der Staatsregierung versäumt wurde. Um genau davon abzulenken, würden die Verantwortliche stetig mit dem Finger nach Berlin zeigen.
Vor ihrer Rede hatten die regionalen Kandidaten die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher. Der Ingolstädter Landtagskandidat Markus Rößler betonte in seiner Rede, dass die SPD wie keine andere Partei für Soziale Gerechtigkeit stehe. Dazu gehören für ihn gerechte Bildungschancen, bezahlbarer Wohnraum, eine flächendeckende und gute medizinische Versorgung. Ein weiterer seiner politischen Schwerpunkte ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „In all diesen Bereichen, aber auch beim Thema Erneuerbare Energien müssen wir besser werden. Und dafür braucht es eine starke SPD im Landtag“, machte Rößler deutlich.
Die Bezirkstagskandidatin Nadine Praun plädierte in ihrer Rede vor allem dafür, stärker dort hinzusehen, wo Menschen gesellschaftlich vergessen oder ausgegrenzt werden. Konkret stellte die 27-Jährige in ihrer Rede die Themen Inklusion, die psychiatrische Versorgung Oberbayerns, Pflege, sowie den Umgang mit suchtkranken Menschen ins Zentrum. „In all diesen Bereichen hat der Bezirk mal kleinere, mal größere Zuständigkeiten. Wer im Bezirkstag sitzt, kann hier den Unterschied machen und an Schrauben, mögen sie noch so klein sein, drehen, um die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Das sollte die Maxime jeder sozialdemokratischen Politik sein.“
Im Anschluss der Reden hatten alle Anwesenden auch die Möglichkeit direkt Fragen an die Kandidaten sowie an die Vorsitzende der Bayern-SPD zu stellen unter der Moderation von den beiden Parteivorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente. Für die SPD Ingolstadt beginnt nun bis zur Land- und Bezirkstagswahl am 8. Oktober 2023 die heiße Phase des Wahlkampfs.
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Die Kommunalbetriebe verlegen für ein Neubaugebiet Anschlussleitungen.
(ir) Ab Montag, 26. Juni 2023 schließen die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Trinkwasserleitungen und den Kanal für das Neubaugebiet Ingolstadt-Etting „Steinbuckl“ an die bestehenden Netze an.
Dafür ist für zirka drei Wochen die Kipfenberger Straße am Ortsausgang von Etting auf Höhe der Hausnummer 144 bis 146 halbseitig gesperrt.
Der Verkehr wird während der Zeit durch eine Ampel geregelt. Der Fuß- und Radweg kann uneingeschränkt genutzt werden.
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Der neue Schwerlast-Rettungswagen ist am Freitag beim BRK Kreisverband Ingolstadt eingetroffen.
(ir) Der Rettungswagen entspricht dem neusten Stand der Technik und ist mit allerhand Funktionen ausgestattet, die den Einsatzkräften helfen, noch effektiver Leben zu retten.
Verbesserte Warnkennzeichnungen am Fahrzeug machen den Rettungswagen in der Dämmerung noch besser sichtbar. Eine Luftfederung ermöglich den Patienten eine sanfte und gleichmäßige Fahrt, auch auf unwegsamen Straßen.
Eine maßgebliche Verbesserung ist zudem die breitere Liege, die mit einem automatischen Beladungssystem ausgestattet ist. Das bedeutet, dass die Besatzungen die Liegen nicht mehr mühsam per Hand ins Fahrzeug schieben müssen. Das erleichtert das Arbeiten des Rettungspersonals enorm.
Jonathan Chittka (Foto links) und Gerhard Krycha (Foto 2. von links) haben das Fahrzeug in Augsburg abgeholt. Tobias Wittmann, der Leiter Rettungsdienst (3. von links) und Wachleiter Fabian Mayer (rechts) haben die Kollegen an der Rettungswache in Ingolstadt erwartet.
„Die Sicherheit und Gesundheit unserer Patienten und Mitarbeiter haben oberste Priorität“, so eine BRK-Sprecherin. Und sie fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, den Rettungswagen mit neuster Technologie genau dafür einzusetzen.“
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60 Jahre Städtepartnerschaft mit Kirkcaldy.
(ir) Die Ingolstädter Altstadt ist auch in Schottland zu finden. Auf dem Rathausplatz von Kirkcaldy wurde am Freitagvormittag ein Bronzemodell enthüllt. Der Abguss des Stadtmodells von Jakob Sandtner aus dem 16. Jahrhundert ist das Geschenk der Stadt Ingolstadt an Kirkcaldy zum 60-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft. Aus diesem Anlass sind Oberbürgermeister Christian Scharpf, Kulturreferent Gabriel Engert und eine Delegation des Stadtrates nach Schottland gereist.
Im September 1962 wurde die Partnerschaftsurkunde im Town House von Kirkcaldy von den damaligen Bürgermeistern James W.M. Gourlay und Josef Listl unterschrieben. Es war nach Carrara die zweite internationale Städtepartnerschaft für Ingolstadt, vielerorts entstanden, um nach dem zweiten Weltkrieg die Beziehungen innerhalb Europas zu verbessern.
Bei einem Empfang lobten Provost Jim Leishman und Oberbürgermeister Christian Scharpf die langjährigen Verbindungen. „Es ist beeindruckend, wie sich die Städtepartnerschaft entwickelt hat und wie lebhaft sie auch nach 60 Jahren ist, auf vielfältigen Ebenen und oft getragen von jahrelangen persönlichen Freundschaften“, so Scharpf.
Kulturreferent Gabriel Engert: „Vor allem der Jugendaustausch spielt für uns eine wichtige Rolle, um die Partnerschaft in die Zukunft zu tragen. Deshalb unterstützt die Stadt den Jugendaustausch in besonderem Maße.“
Die Aktivitäten waren und sind facettenreich: Schüleraustausche, Jugendbegegnungen zwischen Stadtjugendring und YMCA, der Kontakt von Sportvereinen im Bereich von Golf und Fußball, Begegnungen zwischen kirchlichen Gruppen oder zwischen den Rotariern. Eine besondere Rolle spielen dabei die beiden Freundschaftsvereine KIA und Finky, die sich auf Ebene der Bürger engagieren.
Zeitgleich mit dem Jubiläumsbesuch sind auch sechs Schülerinnen und Schüler der Ingolstädter Fachoberschule zu einem zweiwöchigen Praktikum in Kirkcaldy. Sie lernen dabei in Verwaltung und verschiedenen Unternehmen die schottische Arbeitswelt und Strukturen der Gemeindeverwaltung kennen.
Bei einer schottlandweiten Gebietsreform im Jahr 1996 wurden viele der eigenständigen Städte als Verwaltungseinheit aufgelöst und gingen in größeren Einheiten auf. Seither ist Kirkcaldy Teil des District Fife, der sich nördlich der Hauptstadt Edinburgh entlang des Firth of Forth an der Küste der Nordsee erstreckt. Nach der Gebietsreform gründeten sich auf beiden Seiten Freundschaftsvereine, um den regelmäßigen Austausch zu befördern.
Neben dem Empfang zum 60-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft standen für die Ingolstädter Delegation Gespräche über zukünftige Maßnahmen auf dem Programm ebenso wie eine Führung auf den Spuren von Adam Smith. Der Philosoph gilt als Vordenker der Marktwirtschaft und wurde vor 300 Jahren in Kirkcaldy geboren.
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