Ingolstadt
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Auf der Bahnstrecke München-Ingolstadt-Nürnberg sind nicht alle Züge verfügbar.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Dienstag, 27. Juni 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof, Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof:
RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:00 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7:35 Uhr
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:49 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr.
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Allersberg (Rothsee) für Sie eingerichtet. Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof benutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof f.
Zwischen Allersberg (Rothsee) und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie 2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof – Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) sowie die Züge des RE 50 (München Hauptbahnhof Regensburg Hauptbahnhof - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Beachten Sie bitte die Reisezeitverlängerungen bei diesen Alternativen.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Das „14. Land- und ForstwirtschaftsForum“ der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte war mit hochkarätigen Rednern besetzt.
(ir) Die bayerische Staatsministerin für Landwirtschaft und Forsten Michaela Kaniber (CSU) sprach kürzlich beim 14. Land- und Forstwirtschaftsforum der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte beim landwirtschaftlichen Anwesen der Familie Anton Mair in Eitensheim das Grußwort und VR-Vorstandsvorsitzender Richard Riedmaier hat die wirtschaftliche Lage, die Finanzmarktlage und das dazu passende Anlagekonzept thematisiert. Dies zeigt das Engagement der Bank, ihre Kunden in der Land- und Forstwirtschaft bestmöglich zu unterstützen.
Das Thema „Perspektiven in der Land- und Forstwirtschaft“ ist äußerst relevant, da die Branche vor vielen Herausforderungen steht, wie beispielsweise der zunehmenden Digitalisierung und dem Einsatz von Robotertechnik.
Heinz Bernhardt, Professor für Agrar-Systemtechnik, referierte über das Thema „Field-Robotics“ und gab interessante Einblicke in die Geschichte und Entwicklung auf diesem Gebiet. Er erwähnte, dass der erste Agrarroboter, der Agri-Robot, bereits in den 1960er-Jahren entwickelt wurde. Es handelte sich um einen elektrisch und mechanisch betriebenen Pflug. Heutzutage werden in Japan bereits autonome Traktorverbände eingesetzt, die von einem einzigen Fahrer gesteuert werden können. In Deutschland gab es jedoch lange Zeit keine rechtlichen Rahmenbedingungen für solche Fortschritte, was die Innovation auf diesem Gebiet für über zehn Jahre ausbremste. Mittlerweile wurde jedoch eine DIN-Norm geschaffen, um diesen Hindernissen entgegenzuwirken.
Bernhardt erwähnte außerdem, dass die Forschung derzeit an Ernterobotern für Erdbeeren und Getreide sowie an Drohnen für die Apfelernte arbeitet. Diese Entwicklungen zeigen, wie die Landwirtschaft von fortschrittlichen Technologien wie Robotik und Drohnen profitieren kann, um effizienter und nachhaltiger zu werden.
Die Robotics- und Drohnen-Ausstellung war ebenfalls sehr interessant. Neue digitale Möglichkeiten können die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft erheblich verbessern. Solche Ausstellungen bieten die Gelegenheit, innovative Technologien kennenzulernen und deren Potenzial für den eigenen Betrieb zu erkunden.
Die Live-Feldvorführungen mit einem Field-Roboter waren ein weiteres Highlight der Veranstaltung. Solche praktischen Demonstrationen ermöglichen es den Teilnehmern, die technologischen Fortschritte in der Landwirtschaft hautnah zu erleben.
Insgesamt war das Land- und Forstwirtschaftsforum eine gute Mischung aus informativen Vorträgen, Ausstellungen und praktischen Vorführungen.
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Zweite Jubilarfeier der IG Metall Ingolstadt nach der Corona-Pandemie.
(ir) Die IG Metall Ingolstadt hat Samstag zu einer weiteren Jubilarfeier nach der Corona-Pandemie für das Jahr 2021 sowie 2023 in die Saturn-Arena eingeladen. Die rund 660 anwesenden Jubilarinnen und Jubilare wurden auf dieser Feier für ihre 25- bis 75-jährige IG Metall-Mitgliedschaft geehrt.
Carlos Gil, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Ingolstadt, eröffnete die Feier und bedankte sich bei den Anwesenden für die über viele Jahrzehnte hinweg erstrittenen Erfolge. „Ich sehe heute vor mir über 17.010 Jahre gemeinsame Verbundenheit zu unserer Gewerkschaft. Ihr seid die Menschen, die durch und mit ihrer Mitgliedschaft dafür Sorge getragen haben, dass Fairness, Respekt und Gerechtigkeit in der Arbeitswelt, dass die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben in unserer Gesellschaft nach wie vor eine wichtige Rolle spielt. Und wir werden auch nicht lockerlassen, es tagtäglich auf die Agenda von Wirtschaft und Politik zu schreiben“, so Gil.
Die Festrede hielt der neue Bezirksleiter der IG Metall Bayern, Horst Ott. Ott würdigte anhand zahlreicher Beispiele das unermüdliche Engagement der feiernden Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter. „Wir brauchen euch ganz dringend. Was ihr alles erlebt habt, von den 75-jährigen angefangen bis zu den 25-jährigen Jubilaren, was ihr an Erfahrung, ja an Lebenserfahrung habt, ist etwas, was mit Gold nicht aufzuwiegen ist“, so Ott.
Der Gewerkschafter ging zudem auf die Umstrukturierung in den Betrieben ein: „Wenn man heute von Transformation spricht, die habt ihr bereits erlebt. Wir haben nie gleich gearbeitet. Wir kennen Veränderungen, wir kennen die damit verbundenen Dinge und wir haben sie nicht nur kennengelernt, wir haben sie gestaltet. Dafür sind wir Metallerinnen und Metaller bekannt, weil wir das gemeinsam seit Jahrzenten in den Betrieben hinbekommen haben“.
Heute in Frieden und in einer Demokratie als Gewerkschaft in die Auseinandersetzung gehen zu können, ist für uns ein wichtiges Gut, fuhr Ott fort. „Kolleginnen und Kollegen, dies haben wir aber nicht geschenkt bekommen, sondern das ist unser, vor allem auch euer Erfolg. Als Gewerkschaft sind wir in diesem Land eine stabile Größe mit der zu rechnen ist, nicht nur in den Betrieben, sondern auch in unserer Gesellschaft“, so Ott zum Abschluss seiner Rede.
Der Auftritt des Künstlerduos „Raith & Blaimer“ rundete die aus Sicht vieler Anwesenden gelungene Veranstaltung ab. Im Anschluss der musikalischen Unterhaltung nutzten viele der Gäste noch die Zeit, Gespräch zu führen und sich gemeinsam an das ein oder andere gewerkschaftliche Erlebnis zu erinnern.
Das Foto zeigt von links nach rechts Horst Ott, Alfred Markert (75er Jubilar), Christian Daiker, Johann Liepold (75er Jubilar) und Carlos Gil.
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Das Förderzentrum im historischen Kavalier Elbracht feierte sein Sommerfest.
(ir) Spieglein, Spieglein an der Wand – das war das schönste Fest im ganzen Land. Die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule in Ingolstadt, ein Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, feierte am Freitag. 36. Juni 2023 wieder ihr großes Sommerfest.
Märchenhaft waren alle angebotenen Aktionen und Aufführungen, so dass die zahlreichen Gäste sowie die Schülerinnen und Schüler einen wunderbaren Tag im Kavalier Elbracht erleben konnten.
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Die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, räumte auf.
(ir) Alle Schüler und Schülerinnen von der Schulvorbereitenden Einrichtung bis zur 9.Klasse haben das große Gelände rund um ihre Schule in der Ingolstädter Elbrachtstraße gemeinsam von Müll gesäubert.
Ausgestattet von der Stadt Ingolstadt mit Greifern und Handschuhen und den notwendigen Sicherheitshinweisen, ging es nach einem gemeinsamen Lied „Wir sind die großen Saubermacher“ los.
Dies war eine besonders intensive Aufgabe, da die Schule im Kavalier Elbracht untergebracht ist. So säuberten die Schüler das Gebiet vom Volksfestplatz bis zum Nordbahnhof, von der Feuerwehr bis zum Park.
Den Erfolgt lässt sich an den zahlreichen Müllsäcken, die stolz an die Schule zurückgebracht wurden, messen. Als Belohnung gab es für die Saubermache eine gemeinsame Brotzeit. Mal sehen, wie viel Müll dann im nächsten Jahr wieder zu finden ist.
Das Foto zeigt das Team der Klasse 4 mit die Klassenleitung Matthias Ottl, die nach langer Müllsuche zurückgekehrt sind.
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