Ingolstadt
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(ir) Das Adventsprodukt der Woche ist ein Ingolstadt-Regenschirm.
Zur Adventszeit gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz eine ganz besondere Aktion: Jede Woche ein Produkt zum Sonderpreis mit 10 Prozent Rabatt. In der Woche vom 9. bis zum 15. Dezember ist dies der Ingolstadt-Regenschirm.
Nach der Ingolstadt-DVD ist nun der Ingolstadt-Regenschirm an der Reihe. Der Stockschirm bietet mit seinem großflächig gespannten Schirm viel Schutz vor schmuddeligem Regenwetter. Darüber hinaus ist er auch optisch ein absoluter Blickfang: Rundherum um die ganze Schirmfläche zieht sich die Silhouette der Ingolstädter Altstadt mit ihren herausragenden Sehenswürdigkeiten wie dem Neuen Schloss oder dem Münster.
Vom 9. bis zum 15. Dezember erhält jeder beim Kauf einer Ingolstadt-Regenschirms in der Tourist Information am Rathausplatz einen Rabatt von 10 Prozent auf den regulären Verkaufspreis von 18,90 Euro.
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(ir) Wodo Puppenspiel „Armer Pettersson“ in den städtischen Büchereien.
In der Büchereizeit wird am Mittwoch, 14. Dezember, in der Stadtteilbücherei Südwest und am Donnerstag, 15. Dezember, in der Stadtbücherei im Herzogskasten jeweils um 15:00 Uhr das Kinderstück „Armer Pettersson“ aufgeführt.
Das Wodo Puppenspiel aus Mühlheim an der Ruhr führt dabei ein Marionettenspiel mit selbst komponierter Musik nach einem Kinderbuch von Sven Nordqvist auf. In der Geschichte geht es um den kleinen Kater Findus und um Pettersson. Und der hat einen schlechten Tag. Es wäre so viel Arbeit zu erledigen, aber er hat einfach keine Lust. Nicht einmal Findus gelingt es, ihn aufzumuntern. Mit allerlei Tricks und mit Hilfe des Publikums sollte es Findus aber doch schaffen, Pettersson wieder in Bewegung zu bringen und seine Laune aufzuheitern. Schließlich steht Weihnachten vor der Tür…
Wer wissen will, ob Findus es schafft, Pettersson wieder aufzumuntern, muss zu dieser Büchereizeit kommen.
Büchereizeit ist die Veranstaltungsreihe für Kinder ab 4 Jahren, die auch Erwachsene und ältere Geschwister mitbringen dürfen.
Kostenlose Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt es je eine Woche vorher in der Stadtteilbücherei Südwest unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-38 24 und in der Stadtbücherei im Herzogskasten unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-38 39.
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(ir) Weil der Tunnel im Kreuzungsbereich Richard-Wagner-Straße/Ettinger Straße gesperrt ist, können Busse nicht wie gewohnt fahren.
Seit heutigem Dienstag ist der Tunnel im Kreuzungsbereich der Richard-Wagner-Straße zur Ettinger Straße in Fahrtrichtung Nordosten für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Bus-Linie 70 kann in dieser Zeit die Haltestelle St. Pius/Mozartstraße nicht bedienen. Als Ersatzhaltestellen dienen die Haltestellen Gabelsbergerstraße und Scherzerstraße.
Die Umleitung wird voraussichtlich bis kommenden Montag, 12. Dezember 2016 dauern.
„Mit massiven Behinderungen und Verspätungen auf den Linien 11, 15, 44, 55, 70, X 11, N2, N3, N4 und N5 ist zu rechnen“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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(ir) Bis zum Bezug des Kavalier Dallwigk wird das Digitale Gründerzentrum in der Reithalle im Klenzepark starten. Von dort sind die THI und die Innenstadt binnen weniger Minuten zu erreichen.
Der Interimsbetrieb des Digitalen Gründerzentrums (DGZ) soll im Sommer 2017 aufgenommen werden. Auf einer Nutzfläche von zirka 680 Quadratmetern sollen dort rund 60 Arbeitsplätze für Start-Ups und junge Gründer entstehen.
Das Architekturbüro BAURCONSULT wurde deswegen mit der Erstellung eines Raumnutzungskonzepts beauftragt. Es wird aber keine äußeren baulichen Eingriffe an dem denkmalgeschützten Gebäude geben. Vor dem Einzug der ersten Gründer müssen aber noch die notwendigen baulichen Voraussetzungen geschaffen werden, unter anderem die Technikausstattung wie Heizung, Lüftung und Sanitär sowie der Innenausbau.
Anfang 2017 wird dann in der ehemaligen Militärreithalle die Kick-Off-Veranstaltung zum Digitalen Gründerzentrum stattfinden, bei der unter anderem der zukünftige Name inklusive Logo zusammen mit den Preisträgern des Namenswettbewerbs präsentiert wird.
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(ir) Für seine rund 61.000 Mitarbeiter in Deutschland verlängert Audi die Beschäftigungsgarantie um zwei weitere Jahre bis 2020.
Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler gab die Beschäftigungssicherung am Montag auf der Betriebsversammlung im Ingolstädter Werk bekannt. Inmitten der strategischen Neuausrichtung, der Abgas‑Affäre und im Umfeld extrem herausfordernder Märkte sei es dem Unternehmen wichtig, ein Zeichen zu setzen: „Gerade in unsicheren Zeiten wollen wir unseren Mitarbeitern eine Garantie geben. Ich persönlich freue mich sehr über dieses erste Ergebnis. Im nächsten Schritt wollen wir Audi weiter fit machen für die Zukunft.“ Entsprechende Gespräche mit dem Gesamtbetriebsrat sollen unmittelbar beginnen. Mit der Vereinbarung „Audi.Zukunft.“ plant der Automobilhersteller, die Kernpunkte seiner Unternehmensstrategie 2025 umzusetzen. Im Zuge der Verhandlungen will Audi beispielsweise die Technologiekompetenz in Deutschland ausbauen und die Effizienz der Heimatwerke stärken. Auch die Standortfrage für weitere Elektromodelle und Ideen für zukunftsweisende Geschäftsfelder stehen auf der Agenda. Der Pakt soll außerdem eine weitere Jobgarantie beinhalten, die die Beschäftigung der Stammbelegschaft weit bis in die kommende Dekade hinein schützt.
Audi‑Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Sigi sagt: „Unser Ziel für die Vereinbarung „Audi.Zukunft.“ ist klar: Wir qualifizieren unsere Mannschaft für die Herausforderungen der Digitalisierung und schaffen zugleich eine moderne Audi‑Arbeitswelt. Die Verlängerung der Beschäftigungsgarantie bis 2020 ist für uns nur der Startschuss. Auch langfristig werden wir die Arbeitsplätze an den deutschen Standorten sichern. Die Weichen sind gestellt, um zusammen durchzustarten und uns ganz auf den Erfolg des Unternehmens zu konzentrieren.“ Unternehmensleitung und Betriebsrat planen, die gemeinsame Vereinbarung „Audi.Zukunft.“ im Laufe des kommenden Jahres abzuschließen.