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(ir) Jubiläumsmesse: JOBtotal auch im fünften Jahr ein Publikumsmagnet.
Auch bei ihrer fünften Auflage erweist sich die Berufs- und Karrieremesse JOBtotal als wahrer Publikumsmagnet. Tausende Besucher nutzten auch diesmal die Gelegenheit, mit den knapp einhundert Ausstellern ins Gespräch zu kommen, sich über Anforderungen und berufliche Trends zu informieren, die Bewerbungsunterlagen checken oder sich schminken zu lassen, ein Bewerbungsfoto zu ergattern oder einfach einem oder mehreren der vielen interessanten Vorträge zu lauschen.
Als „erneut phänomenal““, beschreibt Manfred Jäger, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, seine ersten Eindrücke. „Die gesamte Vielfalt der Ausbildungs-, Berufs- und Arbeitswelt wird hier abgebildet. Jedem Besucher bietet sich ein optimales Spektrum an Information und Kommunikation“ resümierte der Agenturchef.
Auch Stadträtin Patricia Klein, offizielle Vertreterin des Oberbürgermeisters, zeigte sich bei ihrem Grußwort sehr angetan und gratulierte dem Veranstalter zum gelungenen Event. „Ingolstadt und die Region weisen seit langem die niedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland aus. Mit der JOBtotal setzt die Arbeitsagentur einen ganz wichtigen Maßstab und Akzent zur Fortführung dieser hervorragenden Situation.“
Den Besuchern bot sich auf der JOBtotal ein breitgefächertes Angebot an knapp einhundert attraktiven Ausstellern. Vom Kleinbetrieb bis zum Global Player war die gesamte Unternehmenspalette vertreten. Während am Vormittag insbesondere Schüler und Lehrer die Gelegenheit nutzten, sich an den gut Ständen über berufliche und schulische Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, strömten während des ganzen Tages interessierte Rat- und Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger sowie Weiterbildungs- und Wechselwillige in die Arena, um Kontakte zu knüpfen, im Gespräch mit potentiellen Arbeitgebern Profile abzugleichen und berufliche Alternativen zu erarbeiten. Lange Schlangen bildeten sich im Eingangsbereich, wo Bewerbungsmappen-Check, Styling, Coaching und kostenlose Bewerbungsfotos auf die Besucher warteten. Ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm rundete die gelungene Veranstaltung ab.
Das Foto zeigt vier Schüler, die die Gelegenheit nutzten, um ihrer nahenden Berufsentscheidung einen guten Schritt näher zu kommen.
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(ir) Weil ein Autokran aufgestellt wird, muss die Kupferstraße für Autofahrer gesperrt werden.
Am kommenden Dienstag, 25. Oktober muss in der Ingolstädter Kupferstraße im Bereich des Gnadenthal-Gymnasiums ein Autokran aufgestellt werden. Deshalb ist die Straße ab 8:00 Uhr für einige Stunden für den Allgemeinverkehr gesperrt.
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Außerdem gilt den ganzen Tag über Parkverbot, entsprechende Schilder werden aufgestellt. Vor Ort ist eine Umleitung ausgeschildert. Fußgänger können die Straße passieren.
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(ir) Ankunfts- und Rückführungseinrichtung in Manching/Ingolstadt soll in Gemeinschaftsunterkünfte umgewandelt werden.
Der Bezirksverband Oberbayern von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN hat anlässlich der Vorstellung eines Pilotprojektes an der ARE I durch den Migrationsrat des Ingolstädter Stadtrats sowie der Verabschiedung eines Antrags zur Abschaffung der ARE I durch die Delegierten der oberbayerischen Bezirksversammlung von Bündnis 90 /DIE GRÜNEN veröffentlicht:
Anlässlich der Vorstellung des Pilotprojektes an der ARE I durch den Migrationsrat des Ingolstädter Stadtrats am 19.10.2016 erklärt Agnes Krumwiede, Vorsitzende des Bezirksverbandes Oberbayern von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN: „Durch die Präsenz u.a. auch von Mitgliedern des Migrationsrates erhoffe ich mir mehr Transparenz und Information über die ARE I für die Ingolstädter Bevölkerung. Dieser Schritt ist längst überfällig, ändert jedoch nichts an unserer grundsätzlichen Haltung: Wir oberbayerischen Grünen fordern die Schließung der ARE I. Die Zustände an den vier Dependancen in Ingolstadt und Manching sind insgesamt menschenunwürdig und mutmaßlich (völker)rechtswidrig.
Auch nach Ansicht des UNHCR bestehen Zweifel, ob hier Rahmenbedingungen für ein faires Asylverfahren gewährleistet sind. Für die Unterbringung Asylsuchender aus der Ukraine bleibt die Bayerische Staatsregierung den Nachweis einer rechtlichen Grundlage schuldig. Es ist völlig offen, ob die auf „Verfahrensbeschleunigung“ ausgelegte organisatorische Infrastruktur an der ARE I für Asylsuchende aus nicht sicheren Herkunftsländern wie der Ukraine überhaupt geeignet ist. Die Ankunfts-und Rückführungseinrichtung in Ingolstadt/ Manching muss umgehend in Gemeinschaftsunterkünfte und Erstaufnahmeeinrichtungen umgewandelt werden. Nur so können Rechtssicherheit wieder hergestellt und Unterbringungsstandards garantiert werden!“
Seit ihrem Bestehen 2015 sorgen die Rahmenbedingungen der Unterbringung und der Versorgung an der ARE I für massive Kritik. Nachdem die Regierung von Oberbayern vor einem Jahr Deutschkurse durch Ehrenamtliche untersagt hat, gibt es kaum noch ehrenamtliches Engagement an der ARE I. In einem Fernsehbeitrag des Bayerischen Rundfunks vom 18. August 2016 beklagt die Caritas Pfaffenhofen, dass die Bewohner*innen von der Außenwelt abgeschnitten seien und es so gut wie keinen Kontakt gäbe zur Bevölkerung in Manching bzw in Ingolstadt. In der Sitzung des Ingolstädter Migrationsrates am 19.10. 2016 wurde bekannt, dass die Stadt Ingolstadt gemäß eines Vorschlags von Christian Höbusch (Stadtratsfraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) zur Einrichtung eines Ombudsrates ab sofort ein Pilotprojekt an der ARE I durchführen wird. Demnach sollen u.a. auch zwei Mitglieder des Migrationsrates regelmäßig die vier Dependancen der ARE I besuchen. Die Regierung von Oberbayern hat sich mit dieser Regelung einverstanden erklärt. Über die Besuche soll dem Migrationsrat im Anschluss jeweils berichtet werden.
Auf der oberbayerischen Bezirksversammlung von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN am 8. Oktober 2016 haben die Delegierten einstimmig einen Antrag zur Umwandlung der ARE I in Gemeinschaftsunterkünfte und/oder Erstaufnahmeeinrichtungen beschlossen.
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(ir) „Inklusion soll von allen mitgetragen werden“, so die Ingolstädter SPD-Frauen.
Am kommenden Samstag, 22. Oktober 2016 bietet die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) ab 11:00 Uhr selbstgemachte Kartoffel- und Kürbissuppe in Vroni's Ratschhaus in der Donaustraße 1 in 85049 Ingolstadt an.
Die Suppe wird gegen eine freiwillige Spende serviert.
Der Erlös des Suppenverkaufs kommt dem Gehörlosenverein Ingolstadt und Umgebung mit Sportabteilung e. V.(GVIUS) zugute.
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(ir) In der Ingolstädter Stadtbücherei im Herzogskasten findet ein Bücherflohmarkt statt.
Die Marieluise-Fleißer Bücherei startet am Samstag, 29. Oktober ihren einwöchigen Herbstflohmarkt. Bis zum 5. November können zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei ausgeschiedene Bücher und sonstige Medien günstig erworben werden.
Der Flohmarkt mit dem großen Angebot für Kinder und Erwachsene findet im 4. Obergeschoss der Bücherei statt.