Ingolstadt
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(ir) Vertreter der Fraunhofer Gesellschaft sorgt für zusätzliche wissenschaftliche Kompetenz.
Der Aufsichtsrat des Digitalen Gründerzentrums für die Region Ingolstadt wird um ein weiteres renommiertes Mitglied erweitert. Mit Dr. Hans-Otto Feldhütter, dem Leiter der Hauptabteilung Geschäftsmodelle, beteiligt sich ein Vertreter der Fraunhofer Gesellschaft München in diesem Gremium.
Besonderen Bezug zu den Gründerzentren hat Dr. Hans-Otto Feldhütter in seinem Verantwortungsbereich durch Fraunhofer Venture. Diese Abteilung hat die Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen aus den Fraunhofer Instituten durch Ausgründungen nutzbar zu machen. Diese Start ups werden von Fraunhofer Venture umfassend unterstützt und begleitet, pro Jahr gehen derzeit rund 20 High-Tech-Ausgründungen daraus hervor.
Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel freut sich über die Zusage: „Damit wird der Aufsichtsrat durch einen weiteren ausgewiesenen Fachmann bereichert. Dr. Feldhütter weiß genau, was nötig ist, damit theoretische Erkenntnisse aus der Forschung in eine praktische Anwendung in einem Start up münden können.“
Die Fraunhofer Gesellschaft ist die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Die Stadt Ingolstadt stellt für Dr. Feldhütter einen ihrer drei Sitze im Aufsichtsrat zur Verfügung. Am 15. November tritt der Aufsichtsrat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.
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(ir) In den Herbstferien findet ein Kurs für Kinder statt.
Besonders für Kinder birgt das Internet viele Gefahren und Risiken. Da aber gerade für jene die Informationsbeschaffung im Internet und die Kommunikation in sozialen Netzwerken immer früher eine große Rolle spielen, ist es sinnvoll frühzeitig vorzubeugen.
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Im Rahmen des kidnetting-Kurses „Sicher ins Netz“ werden Kinder ab 8 Jahren anhand von praktischen Inhalten an die Möglichkeiten und Probleme des Internets herangeführt, um einen sichererer Umgang mit dem World Wide Web zu erlernen. Der Kurs in den Herbstferien findet am Montag, 31. Oktober sowie vom 2. bis 4. November, jeweils von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12, statt und kostet 25 Euro.
Anmeldung und nähere Informationen unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 00 oder per Mail an
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(ir) Die Fahrt auf einem sogenannten Hoverboard oder E-Wheel macht großen Spaß, birgt aber ernsthafte Gefahren und kann direkt in einer Strafanzeige münden.
Die zweirädrigen Hoverboards sind momentan echte Renner unter den Sportgeräten. Sie sind eine Mischung aus Segway ohne Lenksäule und motorgetriebenem Waveboard. Der Nutzer steht auf zwei über eine Achse verbundenen Plattformen und lenkt das Gefährt per Gewichtsverlagerung in die gewünschte Richtung.
Die Hoverboards steuert man, indem man sich ganz leicht in die Richtung bewegt, in die man fahren möchte. Das funktioniert erstaunlich gut: Wer vorwärts rollen möchte, verlagert sein Gewicht automatisch ein klein wenig nach vorn – je stärker die Neigung, umso schneller rollt das Brett. Einige Boards erreichen so bis zu 20 Kilometer pro Stunde.
Werden die Gewichtsverlagerungen zu schnell beziehungsweise zu heftig ausgeführt, schießt das Hoverboard unkontrolliert in irgendeine Richtung und der Fahrer landet auf dem Boden. Es braucht deshalb ein wenig Übung und – ganz wichtig – ausreichend Platz bei den ersten Fahrversuchen. Außerdem sollte man stets Schutzkleidung in Form von Handgelenk-, Ellenbogen- und Knieschützern sowie einen Helm tragen.
Da E-Boards motorisiert sind und schneller als sechs km/h fahren, gelten sie in Deutschland als „Kraftfahrzeug“. Und um ein Kraftfahrzeug fahren zu dürfen, braucht man einen Führerschein, eine Betriebserlaubnis und eine Versicherung, außer man bewegt das Gerät nur auf Privatgrundstücken, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Laut Straßenverkehrsordnung ist es verboten, sich mit Hoverboards auf öffentlichen Straßen, Geh- und Radwegen und auf Parkplätzen zu bewegen.
Die Polizei hat keinen Ermessensspielraum und wer das Verbot ignoriert, dem drohen Anzeigen wegen Fahrens ohne Führerschein und ohne Betriebserlaubnis sowie wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Außerdem kann die Polizei das Gerät konfiszieren und ein Bußgeld über mindestens 50 Euro verhängen.
Fragen beantwortet auch das Straßenverkehrsamt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-17 56 oder per E-Mail unter
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(ir) Schaurig-schöne Halloween-Eisläufe am kommenden Samstag in der zweiten Eishalle an der Saturn Arena.
Am Samstag, 29. Oktober, gibt es für große und kleine Gespensterjäger nur einen Ort, um sich auf Halloween einzustimmen: die Zweite Eishalle an der Saturn Arena.
„Von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr begrüßen wir Jung und Alt zum gemeinsamen Familien-Eislauf“, teilte soeben eine Sprecherin der Stadtwerke Ingolstadt mit.
Bei fetziger Musik und bunten Lichteffekten werden Hand in Hand eisige Bahnen gezogen. Zusammen mit der Familie macht es einfach mehr Spaß.
„Ab 19:30 Uhr drehen wir dann für zweieinhalb Stunden richtig auf! Bei der Halloween-Eisdisco am Abend darf zu heißen Beats eiskalt abgetanzt werden. Hier feiern schaurige Gestalten gemeinsam mit Kürbisköpfen und Gruseltieren eine unvergessliche Grusel-Party“, so die Stadtwerkesprecherin weiter.
Geistermasken übergestülpt und Hexenhüte aufgesetzt – sowohl am Nachmittag als auch am Abend werden die besten Kostüme prämiert und Wertgutscheine unter allen Gästen verlost. Also auf ins schaurige Vergnügen in der Zweiten Eishalle in Ingolstadt.
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(ir) Ingolstadt präsentiert sich der Bus- und Gruppentouristikbranche.
„B.T.B. – Bus.Travel.Business“ – unter diesem Titel fand am 18. und 19. Oktober Austria Trend Hotel Wien-Vösendorf bereits zum 15. Mal die österreichische und zentraleuropäische Fachmesse für Bus- und Gruppenreiseveranstalter statt. Über 150 Aussteller und 1.000 Fachbesucher machen die B.T.B. zu einer wichtigen Plattform um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kontakte im Gruppenreisegeschäft zu pflegen.
Zum ersten Mal war in diesem Jahr auch die ITK zusammen mit Vertretern der Ingolstädter Hotellerie mit einem eigenen Informationsstand vertreten. Vom Adventszauber über das Audi Forum Ingolstadt, vom Ingolstadt Village bis zum bevorstehenden Themenjahr „500 Jahre Reformation und Gegenreformation“ informierte die ITK die zahlreichen Fachbesucher über die Gruppenangebote und Erlebnisbausteine für die Touristikbranche. Das Interesse war groß, insbesondere aus dem osteuropäischen Raum, wo etliche neue Geschäftskontakte gewonnen werden konnten.