Ingolstadt
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Die Berufsberatung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Ingolstadt bietet im Juni 2023 und Juli 2023 zwei berufsorientierende Veranstaltungen an.
(ir) Auf der Internetseite der Bundesagentur findet man ein umfassendes Medienportfolio zu den Themen Berufe und Weiterbildung. Oft ist es schwierig, den Überblick zu behalten und das für passendste Tool zu finden.
Die Berufsberatung für Erwachsene stellt die wichtigsten digitalen Angebote vor - im Rahmen einer Onlineveranstaltung via Skype am Donnerstag, 22. Juni 2023 von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Anmeldungen sind ab sofort unter https://eveeno.com/selbsterkundungstools möglich. Eingeladen sind alle Interessierten, die sich beruflich informieren und/oder neu- und umorientieren wollen oder den beruflichen Wiedereinstieg suchen.
Beruflich weiterbilden, Beruf wechseln, beruflich wieder einsteigen – welchen Karrierepfad Beschäftigte und Wiedereinsteigende auch wählen – entscheidend ist, bei der Berufswegplanung Schritt für Schritt vorzugehen. Am Donnerstag, 6. Juli 2023 ab 17:00 Uhr zeigt die Berufsberatung im Erwerbsleben Wege auf, wie das individuelle Ziel erreicht werden kann. Zudem gibt es wichtige Hinweise zu finanziellen Fördermöglichkeiten und Informationen, wie die berufliche Zukunft gestaltet und fundierte Entscheidungen getroffen werden können. Anmeldung für diese Onlineveranstaltung sind über folgende Seite möglich: https://eveeno.com/berufswegplanung2023. Die Veranstaltung findet ebenfalls via Skype statt.
Die Berufsberatung im Erwerbsleben der Agentur für Arbeit Ingolstadt begleitet und unterstützt Menschen, die mitten im Berufsleben stehen und sich verändern wollen. Die Berufsberaterinnen und -berater stehen jederzeit für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Eine Anmeldung zur Beratung erfolgt über die E-Mail-Adresse
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Auf der Bahnlinie München-Ingolstadt-Nürnberg werden einige Züge durch Schienenersatzverkehr ersetzt.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Donnerstag, 15. Juni 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof /Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof und werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) / Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt: 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt: 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt: 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft: 21:49 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt: 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft: 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt: 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft: 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs. Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie 2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof - Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise.
Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris
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Mit der KulturPass-App ganz einfach bei CineStar Kinofilme ansehen.
(ir) Gestern gab Claudia Roth, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, den Startschuss für den KulturPass, mit dem junge Menschen, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, ein Guthaben von 200 Euro zur Nutzung kultureller Angebote erhalten.
Auch das CineStar Ingolstadt nimmt am KulturPass-Angebot teil und hat bereits alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, damit Jugendliche ihre Kinotickets ganz einfach über die KulturPass-App buchen können.
Endlich kann man sich wieder unbeschränkt treffen und mit Freunden gemeinsam chillen. Gerade Jugendliche, die die starken Einschränkungen der Pandemie als besonders gravierend empfunden haben, freuen sich, ihre Freizeit endlich wieder unbeschwert genießen zu können. Genau der richtige Zeitpunkt für den KulturPass, mit dem man sich jetzt jede Menge kostenloser Kinotickets sichern kann.
In vier Schritten zum kostenlosen Kinoticket:
1. Für den KulturPass registrieren und KulturPass-App runterladen
2. Das gewünschte Kino in der App auswählen
3. Einen Code für einen auswählbaren Betrag reservieren
4. Den QR-Code, den man dann erhält, im Webshop des Kinos beziehungsweise an der Kinokasse für die gewünschte Vorstellung einlösen
„Der KulturPass ist ein tolles Angebot und wir freuen uns darauf, die Jugendlichen, die ihn nutzen, mit einem tollen Kinoprogramm begrüßen zu können – gerade jetzt, wo in den nächsten Monaten jede Menge toller Filme starten. Also unbedingt sofort für den KulturPass registrieren und sich dann mit ein paar Clicks jede Menge Kino-Spaß sichern“, so Theaterleiterin Manuela Metzdorf vom CineStar Ingolstadt.
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Wegen einer Sanierung muss der Untere Taubentalweg voll gesperrt werden.
(ir) Am Montag, 19. Juni 2023 beginnt das Tiefbauamt Ingolstadt mit den Sanierungsarbeiten am hiesigen Unteren Taubentalweg.
Während der Arbeiten an den Gehwegen kann es zu kurzzeitigen Einschränkungen für den Verkehr kommen.
Die Fahrbahnsanierung erfolgt unter Vollsperrung, die Umleitung führt über die Lessingstraße und den Oberen Taubentalweg. Die Maßnahmen dauern voraussichtlich bis Freitag, 21. Juli 2023.
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Die IG BAU fordert für 170 Garten- und Landschaftsbauer in Ingolstadt „Inflationsausgleich plus X statt Reallohnverlust“.
(ir) Sie pflegen Gärten, pflastern Wege, kümmern sich um Parks und Friedhöfe, planen und bauen Sportplätze: Die „grüne Branche“ in Ingolstadt hat rund 170 Beschäftigte im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, so die IG Bauen-Agrar-Umwelt. Die IG BAU Oberbayern beruft sich dabei auf Angaben der Arbeitsagentur.
„Die Branche hat Saison und die Betriebe haben alle Hände voll zu tun. Doch hinter den ‚grünen Betriebstoren‘ rumort es kräftig. Es geht um höhere Löhne“, sagt Harald Wulf. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern kritisiert den Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau: Dieser trete bei der laufenden Tarifrunde „kräftig auf die Lohnbremse“.
Das treffe Beschäftigte der Branche in Ingolstadt hart. Die Arbeitgeber hätten umgerechnet lediglich 3,75 Prozent Lohnzuwachs pro Jahr als Angebot vorgelegt. „So wie die Preise durch die Inflation gestiegen sind, würde das für die Beschäftigten bis 2025 einen erheblichen Reallohnverlust bedeuten“, sagt Harald Wulf. Die IG BAU dagegen fordere den „Inflationsausgleich plus X“ für Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen der Branche.
Eine Forderung, an der die IG BAU auch in der dritten Verhandlungsrunde festhalten will: „Die grüne Branche mutet ihren Beschäftigten rote Zahlen auf dem Lohnkonto zu. Die Arbeitgeber sind nicht einmal bereit, die Inflation auszugleichen. Dabei leisten die Garten- und Landschaftsbauer bei Wind und Wetter eine harte Arbeit. So hält und gewinnt man keine Fachkräfte.“ Das müsse den 18 Betrieben der Branche in Ingolstadt klar sein. „Und das müssen auch die heimischen Arbeitgeber ihrem Bundesverband klarmachen. Andernfalls werden die bundesweiten Tarifverhandlungen scheitern“, so Wulf.
Die IG BAU verweist dabei auch auf die Frühjahrsumfrage des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Das „Branchen-Barometer“ mache deutlich, dass unter den befragten Betrieben für gut zwei Drittel der Arbeiten in Privatgärten höhere Preise verlangt würden als noch im Vorjahr. Für die „grünen Aufträge“ der öffentlichen Hand schreibe die Branche zu 45 Prozent höhere Rechnungen. „Da kann es nicht sein, dass die Beschäftigten jetzt beim Lohn in die Röhre gucken sollen“, so Harald Wulf.
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