Ingolstadt
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Zwischen München Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof sind nicht alle Züge verfügbar.
(ir) Wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit entfallen am Donnerstag, 22. Juni 2023 folgende Fahrten der Linie RE 1 zwischen München Hauptbahnhof/Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof und werden zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof, Allersberg (Umstieg von/zur Linie S 5) und Roth (Umstieg von/zur Linie S 2) durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt:
RE 4030 München Hauptbahnhof Abfahrt 16:22 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 17:52 Uhr
RE 4038 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 19:05 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 19:50 Uhr
RE 4042 Ingolstadt Hauptbahnhof Abfahrt 21:04 Uhr - Nürnberg Hauptbahnhof Ankunft 21:52 Uhr
RE 4005 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 6:08 Uhr - München Hauptbahnhof Ankunft 7.35 Uhr
RE 4035 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 18:08 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 18:57 Uhr
RE 4039 Nürnberg Hauptbahnhof Abfahrt 20:06 Uhr - Ingolstadt Hauptbahnhof Ankunft 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie die Fahrtzeitverlängerung des Schienenersatzverkehrs. Reisende zwischen Allersberg (Rothsee) und Nürnberg Hauptbahnhof nutzen bitte die S-Bahnlinie 5 nach Nürnberg Hauptbahnhof.
Alternativ können Sie die Züge der RB 16 (München Hauptbahnhof - Ingolstadt Hauptbahnhof - Treuchtlingen - Nürnberg Hauptbahnhof) nutzen. Diese Alternative verlängert die Reisezeit zwischen Ingolstadt Hauptbahnhof und Nürnberg Hauptbahnhof um etwa eine Stunde.
Zwischen Allersberg und Roth ist zusätzlich ein Ersatzverkehr eingerichtet, um den Anschluss an die S-Bahnlinie 2 (Roth - Nürnberg Hauptbahnhof - Altdorf (bei Nürnberg)) zu gewährleisten.
Bitte überprüfen Sie Ihre Verbindung kurz vor der Reise. Weitere Informationen zu Verzögerungen und Zugausfällen finden Sie zudem in der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/risRE
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Verhaltenstipps für heiße Tage.
(ir) In dieser Woche werden in Ingolstadt Temperaturen von teilweise über 30 Grad erwartet. Die extremen Temperaturschwankungen haben gerade in Zeiten des Klimawandels deutlich zugenommen und stellen die Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Risikogruppen wie ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, Schwangere oder auch chronisch kranke bzw. pflegebedürftige Menschen, vor hitzebedingte Herausforderungen.
Das Ingolstädter Gesundheitsamt möchte aus diesem Grund die Bürgerinnen und Bürger neben den generellen Präventionsmöglichkeiten über die Ausweisung sogenannter kühler Orte durch die Stadt Ingolstadt unter dem Motto „Kühl bleiben in Ingolstadt“ informieren.
Abgesehen von regelmäßigem Trinken, Sport- und Bewegungsreduktion, Essen leichter beziehungsweise wasserhaltiger Speisen, Vermeidung der prallen Mittagssonne oder beispielweise Tragen entsprechender Kleidung besteht an heißen Tagen die Option, sich in Ingolstadt der Hitze durch einen Aufenthalt an kühlen Orten zu entziehen.
Hierfür können zu den jeweiligen Öffnungszeiten die Stadtbücherei im Herzogskasten sowie zahlreiche Kirchen zur Abkühlung aufgesucht werden. Die Grünanlagen und Parks sowie die umliegenden Naherholungsgebiete bieten schattige und kühlende Aufenthaltsorte und sorgen neben Freibad und anderen Bademöglichkeiten für Erfrischung an heißen Tagen. Beim Shopping bieten sich in den Läden beziehungsweise Supermärkten klimatisierte Bereiche, die für eine kleine Verschnaufpause von den hohen Außentemperaturen genutzt werden können.
Für die Trinkwasserversorgung beim Aufenthalt in der Innenstadt und am Baggersee stehen neun Trinkwasserbrunnen zur Erfrischung Verfügung: Donaustraße, Herzogskasten, Holzmarkt, Sauerstraße, Theaterplatz, Theresienstraße, Viktualienmarkt, Baggersee Nordseite, Baggersee Südseite.
Nicht nur der Körper profitiert vom Wasser trinken, auch die Umwelt und der Geldbeutel werden geschont. Verwenden Sie dafür die eigene Trinkflasche und füllen diese immer wieder auf. Damit wird nicht nur Geld gespart, sondern auch jede Menge Plastikmüll reduziert. Bei Bedarf kann die eigene Wasserflasche an vielen Standorten unterwegs für 0 Euro aufgefüllt werden.
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Die Theatervermittlung veranstaltet zum 43. Mal das Schultheaterfestival.
(ir) Am Ende des Schuljahres, von Mittwoch, 28. Juni 2023 bis Samstag, 1. Juli 2023 findet das 43. Schultheaterfestival statt, das unter dem Motto: „Und jetzt: Wir!“ steht.
Vier Schultheatergruppen von Schulen aus Ingolstadt, darunter die Grundschule auf der Schanz, die Wirtschaftsschule, die Tilly-Realschule, das Katharinen-Gymnasium und das Reuchlin Gymnasium präsentieren ihre Stücke auf den Bühnen des Stadttheaters und besuchen gegenseitig ihre Aufführungen.
Ein spannendes Rahmenprogramm für Pädagogen und Schüler, darunter die Workshops zu den Themen Präsenz, Clownerie, Puppenbau, Wahrnehmung und Improvisation sowie Awareness ermöglichen darüber hinaus gemeinschaftliche Erlebnisse, Austausch und Inspiration.
Die Eröffnung des Schultheaterfestivals findet am Mittwoch, 28. Juni 2023 um 13:30 Uhr im Großen Haus statt.
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3.000 Menschen werden monatlich mit rund zehn Tonnen Lebensmittel versorgt.
(ir) Bei einem Besuch der Tafel in Ingolstadt informierte sich Oberbürgermeister Christian Scharpf bei der Vorsitzenden Petra Willner über die aktuelle Lage und übergab einen neuen, zweiten Container für die Lagerung von Lebensmitteln, den das Hochbauamt kurzfristig aufgestellt hat.
Die Tafel Ingolstadt versorgt inzwischen zirka 3.000 Menschen mit Lebensmitteln, die zum größten Teil inzwischen aus Geldspenden finanziert werden, da die Sachspenden des Lebensmitteleinzelhandels aufgrund optimierter Logistik und bedarfsgerechter Bestellung stetig abnehmen. Monatlich gehen bei der Tafel rund zehn Tonnen Lebensmittel über die Ausgabetheken.
Oberbürgermeister Scharpf würdigte das große ehrenamtliche Engagement der über 80 Helferinnen und Helfer, die die wöchentlichen Ausgabetage bewältigen und betonte die Wichtigkeit dieser sozialen Einrichtung für Ingolstadt.
Das Foto zeigt Oberbürgermeister Scharpf beim Besuch der Ingolstädter Tafel.
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Zweiter Schritt der Bürgergeldreform tritt am Samstag, 1. Juli 2023 in Kraft.
(ir) Die weiteren Kernelemente des im Januar 2023 gestarteten Bürgergelds greifen zum Beginn der zweiten Jahreshälfte. Nach den zu Jahresbeginn eingeführten neuen Regelsätzen werden nun der erweiterte Instrumentenkasten für Förderungen und der Kooperationsplan eingeführt.
Neue Chancen für vier Millionen erwerbsfähige Bürgergeld-Beziehende: Dazu zählen etwa die erweiterten Fördermöglichkeiten im Bereich Weiterbildung und Qualifizierung, das neu eingeführte Weiterbildungsgeld und die ganzheitliche Betreuung, also ein Coaching.
Der Wegfall des Vermittlungsvorrangs verleiht der beruflichen Weiterbildung noch zusätzliches Gewicht. So steht es den vier Millionen Kundinnen und Kunden zukünftig grundsätzlich frei, sich als Alternative zu einer kurzfristigen Beschäftigungsaufnahme für eine langfristige Qualifizierung zu entscheiden.
Auch die Freibeträge für ergänzend erzieltes Einkommen ändern sich, beispielsweise wird Einkommen aus beruflicher Ausbildung erst ab der Minijob-Grenze (520 Euro) berücksichtigt.
Kooperationsplan wird schrittweise bis Jahresende 2023 eingeführt
Der rechtsunverbindliche Kooperationsplan ersetzt die bisherige Eingliederungsvereinbarung und fördert die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kundinnen und Kunden und dem Jobcenter. Im Kooperationsplan werden die nächsten Schritte gemeinsam vereinbart.
Bereits zum Jahreswechsel wurden das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld formal durch das Bürgergeld ersetzt. Im ersten Schritt wurden etwa die Regelsätze erhöht und eine Karenzzeit rund um Vermögen und Wohnen eingeführt. Eine neue Bagatellgrenze in Höhe von 50 Euro sorgt zudem dafür, dass Jobcenter Kleinstbeträge nicht mehr zurückfordern müssen.
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