Ingolstadt
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(ir) Künftig noch schnellere Erste Hilfe bei Notfällen durch
qualifizierte Ersthelfer.
Am 1. Oktober 2016 beginnt für die
Landkreise Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg an der Donau und Pfaffenhofen an der
Ilm die Unterstützung durch die Mobilen Retter. Damit ist der Großraum
Ingolstadt der erste Bereich in Bayern, in dem das Smartphone-basierte
Alarmierungssystem eingesetzt wird. Dieses verkürzt die Zeitspanne, bis bei
einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand oder bei Bewusstlosigkeit
qualifizierte Hilfe eintrifft, drastisch.
Geht bei der integrierten Leitstelle (ILS) in Ingolstadt ein Notruf über die 112 ein, wird der Einsatzleitrechner der Mobilen Retter mit aktiviert. Dieser prüft, ob registrierte Ersthelfer in der unmittelbaren Umgebung sind und alarmiert sie – zusätzlich zum Rettungsdienst. Das System der Mobilen Retter wendet sich an qualifizierte Ersthelfer wie Mitarbeiter der Rettungsdienste und Hilfsorganisationen, an Feuerwehrleute, Krankenschwestern und Krankenpfleger, an Arzthelferinnen und Ärzte. Mit Hilfe von moderner Smartphone-Technologie werden die Standorte der freiwilligen Helfer ermittelt und die Alarmierung durchgeführt.
Nach einem Anruf in der Rettungsleitstelle vergehen im bundesweiten Durchschnitt zirka neun Minuten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Ein registrierter Mobiler Retter kann durch die neue Technologie schon in zwei Minuten am Einsatzort sein. Das ist wichtig, denn schon nach drei bis fünf Minuten nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand sterben Gehirnzellen irreparabel ab.
Bereits am vergangenen Wochenende haben in den Räumen des BRK Neuburg die ersten 142 Personen ihre Kenntnisse in der Wiederbelebung von Babys, Kindern und Erwachsenen aufgefrischt. Auch die Handhabung von öffentlichen Defibrillatoren wurde geschult. In Zukunft sind diese freiwilligen Ersthelfer als registrierte Mobile Retter im Einsatz.
Das System wird bereits seit Ende September 2013 im Kreis Gütersloh verwendet. Seitdem wurden die dort registrierten 550 Mobilen Retter bereits zu rund 1.300 Einsätzen alarmiert und konnten hierdurch wiederholt Leben retten. Durch die hohe Abdeckung an freiwilligen Ersthelfern im Kreis war der Mobile Retter in einer durchschnittlichen Entfernung von 1.800 Metern im Schnitt in vier Minuten am Einsatzort. Darüber hinaus ist das System im Kreis Germersheim aktiv und startet in Kürze in den Regionen Unna und Emsland.
Mobile Retter wurde in diesem Jahr bei der Google Impact Challenge als Leuchtturmprojekt, bei startsocial als Bundessieger, sowie 2015 mit dem Publikumspreis des Wettbewerbes „Deutschland, Land der Ideen“ und dem UpgradeYourWorld-Preis von Microsoft ausgezeichnet.
Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich als Mobiler Retter zu registrieren, gibt es unter www.mobile-retter.de.
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(ir) Am Nordbahnhof/Ecke Östliche Ringstraße ist ab sofort aufgrund
einer Hochbaumaßnahme sowie deren Baustellenanlieferungen mit erhöhter
Verkehrsbehinderung zu rechnen.
„Wir weisen alle
Verkehrsteilnehmer darauf hin, diesen Bereich mit Vorsicht zu nutzen
beziehungsweise zu passieren“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt. Fußgänger
können den Gehweg in der Östlichen Ringstraße/Am Nordbahnhof nicht passieren und
müssen diesen großräumig umgehen.
Die Umleitung der Fußgänger ist vor Ort ausgeschildert. Der Zugang zur Klinik Dr. Maul ist während der Baumaßnehme nur von der Goethestraße in Richtung Am Nordbahnhof möglich.
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(ir) Am Tag der Deutschen Einheit ist in der Ingolstädter Innenstadt
verkaufsoffener Feiertag.
Am Montag, 3. Oktober, findet von
13:00 Uhr bis 18:00 Uhr der zweite verkaufsoffene Feiertag in der Ingolstädter
Innenstadt statt. IN-City und die Innenstadtgeschäfte erwarten auch in diesem
Jahr an den großen Erfolg des ersten Verkaufsoffenen Feiertages 2015 anknüpfen
zu können. Es werden zwischen 80.000 und 100.000 Besucher aus dem Stadtgebiet
und den umliegenden Städten und Gemeinden erwartet.
„Der verkaufsoffene Feiertag
ist wichtig für unsere Innenstadt. In nahezu allen Städten und Gemeinden der
weiteren Region sind jährlich teils mehrere verkaufsoffene Sonntage etabliert.
Der 3. Oktober kann die dadurch entstehenden Kaufkraftabflüsse auffangen. Die
Geschäftstreibenden sind sich einig: Der 3. Oktober wirkt umsatzstabilisierend,
bringt Neukunden und ist ein Gewinn für den Standort Innenstadt“, so Judith
Gebhart de Ginsberg, Geschäftsführerin IN-City e. V.
Angemeldet haben sich bisher knapp 100 Geschäfte und Gastronomiebetriebe, die sich mit einem geringen Kostenbeitrag beteiligen. Mit diesem wurden regionale und überregionale Werbemaßnahmen für den verkaufsoffenen Feiertag finanziert.
„Erfahrungsgemäß gibt es immer einige Geschäfte, auch einige größere Ketten, die sich zwar beteiligen, dafür aber nichts für das nötige Marketing zahlen wollen. So werden am Montag sicher wieder wie im vergangenen Jahr über 130 Geschäfte und mehr als 50 Gastronomiebetriebe geöffnet haben“, so Thomas Deiser, Vorstand des Citymarketingvereins. „Unser Verkaufsoffener Feiertag ist in dieser Größenordnung beispiellos in der gesamten Region,“ so Deiser weiter.
Auch der Tag der Deutschen Einheit wird in der Innenstadt gebührend beachtet werden. Die Geschäfte dekorieren themenbezogen. Zudem ruft der Citymarketingverein IN-City zu einer gemeinsamen Gedankensammlung zum Thema deutsche Wiedervereinigung auf. Vor Beginn des Verkaufsoffenen Feiertags gibt es um 12:00 Uhr im Münster eine Orgelmatinee mit Dr. Franz Hauk. Am Nachmittag kommt dann das Berliner Jazztrio „Jazzpolizei“ in die Innenstadt. Die Marchingband zeichnet sich durch einen Mischung aus Swing, New-Orleans-Jazz, Dixieland und Comedy aus. Am Abend erwartet Ingolstadt dann Frau Prof. Dr. Gesine Schwan, Politikwissenschaftlerin, die um 20:00 Uhr im Rudolf-Koller-Saal der VHS die Rede zur „Einheit Deutschlands“ hält.
Alle Besucher der Innenstadt sind dazu eingeladen ihren Abend auf dem Ingolstädter Volksfest ausklingen zu lassen.
Damit auch alle Besucher in die Innenstadt kommen, warten in der City zahlreiche Fahrradparkplätze, man kann zentral in den innerstädtischen Parkeinrichtungen sein Auto abstellen oder die Park & Ride Möglichkeiten vom Nordbahnhof oder Reduit Tilly nutzen, bei denen man mit dem Parkticket kostenlos Bus fahren kann.
Des Weiteren kann man sein Auto kostenfrei an den LIDL-Parkplätzen in der Elisabethstraße 15, Eriagstraße 3, Goethestraße 61 und Permoserstraße 81 sowie an der Saturn Arena abstellen und dann mit dem nicht kostenfreien Bus weiter in die Innenstadt fahren.
Beachten Sie auch den Parkplatzticker der IFG, beziehungsweise dessen SMS-Service für freie Stellplätze in den Städtischen Parkeinrichtungen.
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(ir) Der Seniorentag kommt zurück und das Frühschwimmen beginnt um
7:30 Uhr.
Anfang des Jahres wich der Seniorentag auf den
Donnerstag, jetzt kommt er zum Mittwoch zurück. Ab Oktober bietet das Wonnemar
ein noch breiteres Spektrum für alle im besten Alter. Das Tolle daran: Die
reduzierte Karte für 16,90 Euro gilt jetzt den ganzen Tag. Baden zum Spartarif
können alle „jung gebliebenen“ am Dienstag, dem Vitaltag 50+, sowie am neuen
Seniorentag 60+ jeden Mittwoch und immer donnerstags am Wohlfühltag 60+.
„Die Nachfrage der Senioren, die ihren Badetag unbedingt wieder am Mittwoch haben wollten, hat uns überzeugt. Jetzt ist der Seniorentag zurück und wurde auch noch deutlich attraktiver gestaltet.“, so Harald Schäfer, Center Manager des Wonnemar in Ingolstadt.
Wer vor dem Arbeitsbeginn noch ein paar sportliche Bahnen ziehen will, der findet jetzt jeden Dienstag und Donnerstag dazu Gelegenheit. Die „frühen Vögel“ haben dann ab 7:30 Uhr Zutritt über das Fitness- und Therapiezentrum im Wonnemar. Die zwei Stunden im Sportbecken kosten 7,50 Euro. Feiertags- oder Ferienzuschläge gibt es nicht und auch die Altersbeschränkungen wurden aufgehoben.
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(ir) IHK bietet kostenlose Erfindungsberatung an und gibt Tipps zum
Schutz von innovativen Ideen.
Innovationen sichern die
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die IHK für München und Oberbayern bietet
deshalb kostenlose Erfindungsberatungen an. In Einzelgesprächen informiert ein
erfahrener Patentanwalt am Donnerstag, 6. Oktober 2016 ab 17:00 Uhr in der
Ingolstädter IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt in der Despag-Straße 4a, über den
Rechtsschutz von Patenten, Marken oder Gebrauchsmustern.
Um vorherige Anmeldung für die Einzelberatungen bei Christoph Unterburger, Innovationsberater der IHK für München und Oberbayern, wird unter der Telefonnummer (08 41) 9 38 71 27 oder per E-Mail an
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