Ingolstadt
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(ir) Broschüre „Adventszauber Ingolstadt 2016“ ist erschienen und ist
in den Tourist Informationen erhältlich.
Auch wenn angesichts
der spätsommerlichen Temperaturen der letzten Wochen noch kaum jemand daran
denken mag: Die kommende Weihnachtszeit wirft bereits jetzt ihre Schatten
voraus. Unter dem Motto „Adventszauber“ gibt es in Ingolstadt auch in diesem
Jahr wieder zahlreiche Attraktionen und besondere Angebote. Eine Übersicht aller
Highlights zeigt die Broschüre „Adventszauber Ingolstadt 2016“, die von der
Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH nun herausgebracht wurde.
Der Duft von Glühwein und Bratäpfeln auf dem Christkindlmarkt, Eislaufen auf der Eisfläche am Paradeplatz direkt mit Blick auf das Neue Schloss, ein Spaziergang entlang des Krippenwegs… Ingolstadt hat zur Weihnachtszeit viel zu bieten. Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) hat die Weihnachtsangebote unter dem Titel „Adventszauber 2016“ gebündelt und in einer Broschüre zusammengefasst. Auf über 30 Seiten informiert die ITK über traditionelle und neue Angebote, wie etwa spezielle Weihnachts- oder Winterarrangements aus der Hotellerie und Gastronomie.
„Der Adventszauber hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Besuchermagneten entwickelt, “ so Jürgen Amann, Leiter der ITK, „wir freuen uns auch in diesem Jahr darauf, viele Gäste zur Adventszeit in Ingolstadt zu begrüßen.“
Die ITK setzt die Broschüre ein, um im Rahmen eines Post-Mailings an Reiseveranstalter in Deutschland, Österreich und in der Schweiz für einen Besuch Ingolstadts in der Adventszeit zu werben. Für alle Gäste Ingolstadts – und natürlich auch alle interessierten Bürger – ist die Broschüre ist ab sofort kostenlos in den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof erhältlich.
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(ir) SPD-Stadtrat radelte 951 Kilometer und belegt bundesweit Platz
27.
2015 nahm die Stadt Ingolstadt erstmals an der bundesweiten
Klimabündnis-Aktion „Stadtradeln“ teil. Es fuhren 2.893 aktive Radler in 262
Teams und erradelten dabei insgesamt 819.914 Kilometer. Mit dieser Leistung
kamen die Ingolstädter Radler in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den
meisten Radlkilometern“ bundesweit auf Platz 3 und in Bayern auf Platz 1 und war
auch bester Newcomer. 46 Stadträte fuhren 13.093 Kilometer und waren damit
bundes- und bayernweitweit auf Platz 2.
In diesem Jahr fuhren 3.189 aktive Radler in 275 Teams insgesamt 795.946 Kilometer. Das ist gegen 2015 ein Plus von 296 Teilnehmern und 13 Teams. Leider wurden zirka 24.000 Kilometer weniger geradelt, was sicherlich an der regnerischen zweiten Aktionswoche lag.
Das Endergebnis wird Anfang Oktober feststehen, wenn alle Teilnehmerkommunen ihre Aktionen beendet haben. Mit ihrer Leistung liegen die Ingolstädter Radler bundesweit in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radlkilometern“ vorläufig auf Platz 4 und in Bayern auf Platz 1.
43 Stadträte erradelten 8.976,9 Kilometer und sind damit derzeit bundesweit auf Platz 4 und bayernweit auf Platz 3.
Unser Stadtradler-Star Stadtrat Achim Werner radelte 951 Kilometer und belegt damit bundesweit Platz 27.
Es gab auch heuer eine Verlosung unter allen Teilnehmern des Stadtradelns. Wer sich bis zum 4.Juli angemeldet hatte und mindestens 21 Kilometer während der Aktion mit dem Rad gefahren war, nahm an der Verlosung teil. Insgesamt gab es 90 Preise zu gewinnen.
Diese Gewinne wurden von Ingolstädter Firmen und bundesweite Sponsoren des Stadtradelns gespendet.
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(ir) Ingolstädter Verkehrsgesellschaft teilt Feiertagsfahrplan mit.
Am kommenden Montag, 3. Oktober 2016, dem Tag der Deutschen
Einheit, fahren die Buslinien der INVG den ganzen Tag nach dem Sonn- und
Feiertagsfahrplan.
Eine Fahrplanauskunft erhalten Sie unter www.invg.de.
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(ir) Beim Schöpfungstag der Diözese Eichstätt ist der Ingolstädter
Pius-Kindergarten an der Herschelstraße unter den Gewinnern.
Das Bewusstsein für einen achtsamen Umgang mit der Natur schärfen – dieses Ziel
verfolgt der Schöpfungstag der Diözese Eichstätt. „Vielfalt erleben und
erhalten“ war 2016 das Motto. Dazu wurden auch Schöpfungspreise verliehen an
Institutionen, die zuvor ein Projekt zum Thema „Schöpfungsverantwortung“
eingesendet hatten.
Von über 30 eingesendeten Projekten kam der Kindergarten St. Pius Herschelstraße auf den vierten Platz. Mit seinem Projektthema „Verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung als Jahresprojekt in verschiedenen Bildungsbereichen“ unternahm der Kindergarten verschiedene Aktionen wie „Raus mit dem Plastik“, „Gesund durch das Jahr mit Klimaschutz“ oder „Was uns die Natur schenkt – Kräuter zum Essen und Heilen“.
Bischof Gregor Maria Hanke überreichte Kindergartenleiterin Jutta Haggenmiller dazu den Preis in Höhe von 150 Euro beim Schöpfungstag, der am vergangenen Sonntag auf dem Habsberg stattfand.
Das Foto zeigt Bischof Gregor Maria Hanke, wie er der Kindergartenleiterin Jutta Haggenmiller den Schöpfungspreis überreicht.
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(ir) Eingliederungszuschuss an Arbeitgeber gleicht Erschwernisse bei
der Einarbeitung neuer Mitarbeiter mit Schwerbehinderung aus.
Die meisten Unternehmer oder Personalchefs kennen diese Situation: Für einen
bereits seit längerem vakanten Arbeitsplatz geht endlich eine interessante
Bewerbung ein, aber die Person verfügt (noch) nicht über die notwendigen
beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse und bringt zudem gesundheitliche
Einschränkungen mit einem Schwerbehindertenstatus oder einer Gleichstellung mit.
Der Arbeitgeber möchte den Kandidaten oder die Kandidatin gern genauer
kennenlernen, hat aber Bedenken, dass eine Einarbeitungszeit erforderlich ist,
die über den üblichen Rahmen hinausgeht.
Mit dem sogenannten Eingliederungszuschuss für schwerbehinderte Menschen kann die Agentur für Arbeit mögliche berufliche oder persönliche Defizite ausgleichen, wenn ein Bewerber oder eine Bewerberin nur erschwert zu vermitteln ist und eine Minderleistung durch eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung verstärkt vorliegt.
Die erste Bedingung kann zum Beispiel erfüllt sein, wenn eine arbeitslose Person bereits seit längerem nicht mehr beschäftigt war, noch nicht über ausreichende Berufserfahrung verfügt oder der gewünschte Berufsabschluss fehlt. Der Umfang einer Minderleistung ist nach den individuellen beruflichen Fähigkeiten, Kenntnissen, Erfahrungen und Stärken der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers und den konkreten Anforderungen des neuen Arbeitsplatzes zu beurteilen. Die zu erwartende Minderleistung muss über den Rahmen einer üblichen Einarbeitung hinausgehen, da diese grundsätzlich Aufgabe des Arbeitgebers ist. Zudem muss die Person über einen anerkannten Schwerbehindertenstatus oder eine entsprechende Gleichstellung verfügen.
Höhe und Dauer des Eingliederungszuschusses werden im Einzelfall beurteilt. Grundlage für die Berechnung ist das vereinbarte Gehalt. Hier sind bei entsprechenden Voraussetzungen Förderungen von bis zu 70 Prozent des zu berücksichtigenden Arbeitsentgelts möglich. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden zusätzlich pauschal berücksichtigt. Die Dauer der Zahlung des Eingliederungszuschusses kann bis zu sechzig Monaten betragen. Erweiterte Fördermöglichkeiten bestehen für Menschen mit einer Schwerbehinderung ab einem Alter von 55 Jahren.
Der Eingliederungszuschuss muss vor der Arbeitsaufnahme beantragt werden. Detaillierte Ausführungen sind unter www.arbeitsagentur.de zu finden. Für Fragen stehen die Ansprechpartner des Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Ingolstadt telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 93 38-1 11, per Telefax unter (08 41) 93 38-4 56) oder per E-Mail an
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