Ingolstadt
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(ir) Am kommenden Montag, 19. September, schließt das Freibad
Ingolstadt für diese Saison seine Pforten.
„Zuvor kann bis
einschließlich Sonntag, 18. September das Schwimmen unter freiem Himmel im
Sportschwimmbecken von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr genossen werden“, teilte ein
Sprecherin der Stadtwerke Ingolstadt Freizeitanlagen GmbH mit.
Seit Saisoneröffnung bis einschließlich 14. September besuchten trotz teils eher wenig sommerlichem Wetter 135.024 Gäste das Freibad.
„Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die Saison und freuen uns auf ein Wiedersehen im Sportbad“, so die Sprecherin abschließend.
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(ir) Kanalbauarbeiten in der Martin-Hemm-Straße. Straße und Gehweg
gesperrt.
In der Kanalbaustelle Martin-Hemm-Straße sind zur
Baustellenabsicherung ab sofort zusätzlich beide Gehwegseiten von der Asam- bis
zur Maffeistraße für den Durchgang gesperrt. Die Durchfahrt ist bereits
gesperrt. Fußgänger und Radfahrer werden über einen nördlich der
Paul-Wegmann-Halle liegenden Verbindungsweg umgeleitet.
Die Sperrung in diesem Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Ende Oktober. Danach wird die Baumaßnahme im weiteren Verlauf der Martin-Hemm-Straße weiter geführt.
Seit Anfang Juni arbeiten die Ingolstädter Kommunalbetriebe hier an einem neuen Mischwasserkanal. Die Martin-Hemm-Straße ist während der Baumaßnahmen bis April 2017 zwischen Hauptbahnhof-Fußgängersteg und Asamstraße partiell gesperrt. In der Winterpause werden die Sperrungen aufgehoben. Die Parkplätze der Paul-Wegmann-Halle sind über die Maffeistraße weiterhin erreichbar und die Zufahrt zum IFG-Parkhaus ist mit kleinen Einschränkungen möglich. Das ESV-Gelände kann über die Geisenfelder Straße sowie über die Südseite der Martin-Hemm-Straße angefahren werden.
Die Umleitungen werden ausgeschildert.
Der Mischwasserkanal in der Martin-Hemm-Straße wird in Vorbereitung für die Kanalquerung der Gleisanlage am Hauptbahnhof ausgetauscht und vergrößert. Im Zuge dessen verlegen die Kommunalbetriebe auch neue Wasserleitungen. Ferner werden die Revisionsschächte und die Straßenentwässerung erneuert.
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(ir) Ingolstädter Kommunalbetriebe tauschen den Kanal aus.
Straßensperrung ist notwendig.
Am kommenden Montag, 19.
September, beginnen die Kommunalbetriebe mit dem Austausch des Mischwasserkanals
in der Ingolstädter Reitschulgasse. Die Kanalbauarbeiten werden voraussichtlich
bis zum 4. November andauern.
„Die Reitschulgasse wird im Baustellenbereich komplett gesperrt“, teilte eine Sprecherin der Kommunalbetriebe mit und ergänzt: „Dabei werden die Kanalbauarbeiten zwischen der Ludwigstraße bis auf Höhe der Durchgangsarkade sowie im Abzweig Richtung ehemalige Kurfürstliche Reitschule (VHS) durchgeführt.“ Der Carraraplatz und der südliche Teil der Reitschulgasse sind davon nicht betroffen.
Die anliegenden Unternehmen und Geschäfte werden weiterhin zu Fuß erreichbar sein. Der Zugang wird je nach Baufortschritt entweder über die Ludwigstraße oder über den Carraraplatz beziehungsweise südliche Reitschulgasse möglich sein.
„Im Anschluss an die Kanalbauarbeiten wird die Straßenoberfläche wieder hergestellt“, so die Sprecherin abschließend.
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(ir) Jedes Kind sollte ein eigenes Zimmer haben, sich ausgewogen
ernähren und Sport- oder Musikvereine besuchen.
Eva
Bulling-Schröter, die Ingolstädter Bundestagsabgeordnete der Linkspartei,
erklärt zu einer gerade veröffentlichten Bertelsmanns-Studie zur Kinderarmut:
„Nach außen hin stellt sich Bayern als das Bundesland dar, das am wenigsten von Kinderarmut betroffen ist. Zwischen den einzelnen Städten und Landkreisen gibt es aber große Unterschiede. Im Landkreis Eichstätt sind zum Beispiel nur 1,9 Prozent der Kinder von Armut betroffen, beim traurigen Spitzenreiter Schweinfurt mit 21,9 Prozent gleich zehn Mal so viele. Auch im ‚reichen‘ Ingolstadt sind es 8,8 Prozent der Kinder. Seit der Agenda 2010 sind die Armutszahlen insgesamt stark gestiegen und werden weiter steigen.
Die Zahlen sind ein klares Zeichen verfehlter Strukturpolitik und mangelnder Unterstützung. DIE LINKE fordert deshalb nicht nur eine deutliche Erhöhung des Mindestlohnes, mehr sozialen Wohnungsbau und die Abschaffung von Hartz IV, sondern auch eine Kindergrundsicherung für alle Kinder und Jugendlichen, welche Kinder- und Jugendarmut verhindert und allen Kindern und Jugendlichen gute Teilhabe- und Entfaltungsmöglichkeiten bietet sowie vor Ausgrenzungen und Diskriminierungen schützt.
Im reichen Bayern sollte jedes Kind ein eigenes Zimmer haben, sich ausgewogen ernähren und Sport- oder Musikvereine besuchen können. Die Schere zwischen Arm und Reich darf nicht noch weiter auseinandergehen.“
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(ir) Stadt bezuschusst neues Angebot am Berufsbildungszentrum
Gesundheit mit 60.000 Euro.
23 Flüchtlinge haben am gestrigen
Dienstag am Berufsbildungszentrum Gesundheit am Ingolstädter Klinikum ihre
Ausbildung zum Pflegefachhelfer begonnen. Bürgermeister Albert Wittmann und der
Direktor des BBZ Gesundheit, Wolfgang Lamprecht, begrüßten die neuen
Auszubildenden an ihrem ersten Schultag.
Mit diesem Angebot beteiligt sich das BBZ Gesundheit mit Unterstützung der Stadt Ingolstadt an einem vom Bayerischen Kultusministerium geförderten Schulversuch, die Schülerinnen und Schüler durch eine einjährige schulische Erweiterung und sprachsensible Unterrichtsgestaltung intensiv auf die eigentliche Ausbildung vorzubereiten.
Die Schülerinnen und Schüler aus Ingolstadt, den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen wurden von der Arbeitsagentur, den Jobcentern und Ingolstädter Sozialamt ausgewählt und haben außerdem an der Volkshochschule Ingolstadt an einem Testverfahren teilgenommen.
Bereits im Juli genehmigte der Stadtrat für den einjährigen Schulversuch einen Zuschuss von 60.000 Euro.
Das Foto zeigt Bürgermeister Albert Wittmann und den Direktor des BBZ Gesundheit, Wolfgang Lamprecht, wie sie die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Schultag begrüßen.
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