Ingolstadt
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(ir) Wer sich beim Öffentlichen Personennahverkehr engagieren möchte,
kann das jetzt tun.
Der Fahrgastbeirat der Ingolstädter
Verkehrsgesellschaft geht mit einer Reihe von Änderungen in die zweite Runde:
Das ehrenamtliche Gremium besteht aus bis zu 15 Mitgliedern, die Amtszeit dauert
drei Jahre. Die Ausschreibung für den neuen Fahrgastbeirat ab 2017 beginnt
jetzt.
Ob „Fahrgastforum“, „Nahverkehrsbeirat“ oder „Fahrgastbeirat“ – in
Deutschland gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für die Gremien, die sich als
Bindeglied zwischen den Verkehrsunternehmen und den Kunden seit Ende der 1980er
Jahre hierzulande etabliert haben. In Ingolstadt wurde der Fahrgastbeirat der
INVG im Dezember 2013 gegründet. Die Amtszeit des aktuellen Beirats mit zwölf
Mitgliedern läuft zum 31. Dezember 2016 aus. Der Aufsichtsrat der INVG hat
beschlossen, jetzt im Herbst eine Neuausschreibung für das Gremium vorzunehmen,
da sich die Zusammenarbeit durchaus bewährt hat.
Im Fahrgastbeirat diskutieren die Mitglieder, als „Sprachrohr“ der Fahrgäste, mit der Geschäftsführung alle Verbund-relevanten Themen. Ziel ist es, konstruktive Anregungen, Wünsche und Kritik zu erhalten und dadurch die Kundenorientierung zu verbessern sowie die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs zu steigern. Der neue Fahrgastbeirat ab 1. Januar 2017 besteht aus 15 Personen, wobei vorgesehen ist, dass zehn der Mitglieder nichtorganisiert und fünf Mitglieder organisiert sind. Die Amtszeit beträgt drei Jahre, eine Wiederwahl ist möglich. Nach Ende der Ausschreibung wird durch den INVG-Aufsichtsrat die Neubesetzung des Fahrgastbeirats in der Sitzung am 14. Dezember 2016 erfolgen.
Die Mitglieder des Beirats sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Entschädigung für ihr Engagement. Interessenten können den Bewerbungsbogen HIER downloaden, anschließend ausdrucken und ausfüllen und per Post an die INVG schicken oder faxen.
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(ir) Seit Anfang September schmücken diverse Skulpturen aus
Naturmaterialien den Vorplatz des Stadtteiltreffs Augustinviertel.
Aus Weiden und Clematis-Lianen entstanden im August im Projekt
„Natur Pur“ Skulpturen wie ein Giraffenkopf und eine Weltkugel. Auch ein
Sitzhocker aus Baumstämmen und Weiden wurde gefertigt. Fünf junge Männer mit
Flüchtlingshintergrund sammelten unter Anleitung von Landschaftsgärtner-Meister
Florian Straub aus einem Waldstück im Stadtteil die Naturmaterialien und be-
beziehungsweise verarbeiteten sie.
In dem Projekt, das vom Programm „JUGEND Stärken im Quartier“ gefördert wurde, konnten die Teilnehmer ihre kreativen und handwerklichen Fähigkeiten ausprobieren und weiterentwickeln. Die originellen Ergebnisse können nun vor dem Stadtteiltreff besichtigt werden.
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(ir) Um nicht auf findige Betrüger hereinzufallen, veranstaltet die
Gruppe „Senioren im Netz“ einen Vortrag im Neuburger Kasten.
Am
Donnerstag, 29. September findet um 17:00 Uhr im Bürgerhaus Neuburger Kasten in
der Ingolstädter Fechtgasse 6 ein Vortrag zum Thema „Online Banking“ statt.
Überweisungen und Kontoabfragen werden häufig nur noch von zu Hause aus erledigt. Damit rückt das Thema „Online Banking“ auch für Ältere immer mehr in den Mittelpunkt. Der Umgang mit dem Internetdienst muss jedoch erst erlernt werden. Ein Hindernis stellt dabei oftmals die Angst vor Betrug und Datendiebstahl dar. Die Gruppe „Senioren im Netz“ wird deshalb in ihrem Vortrag auf die optimale Nutzung und den sicheren Umgang mit dem Online Banking eingehen.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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(ir) Drahtloses Parken kommt in Ingolstadt bestens an. Der Trend der
Nutzerzahlen zeigt nach oben.
Das revolutionäre Parksystem
„parkIN connected“ erobert Ingolstadt. Seit Einführung des drahtlosen Parkens im
Oktober vorigen Jahres nutzen bereits knapp 2.500 Autofahrer „parkIN connected“
– und die damit verbundenen Vorteile.
Diese beginnen bereits beim Einfahren in
die Parkeinrichtung: Es wird kein herkömmliches Parkticket mehr benötigt, das
lästige sich aus dem Fenster beugen um das Ticket zu ziehen entfällt - bei Wind
und Wetter besonders unangenehm.
Zudem öffnen sich die Ein- und Ausfahrtschranken automatisch und der Fahrer kann sofort in die Parkeinrichtung fahren. Wer dann nach dem Einkauf in der Stadt schnell nach Hause möchte, erspart sich mit „parkIN connected“ sogar den Weg zum Kassenautomaten. Damit entfallen auch die Suche nach dem Parkticket und dem notwendigen Kleingeld. Denn die Parkgebühr muss nicht mehr am Kassenautomaten bezahlt werden. Diese wird per Einzugsermächtigung am Ende des Monats abgebucht. Seine Monatsabrechnung kann der Kunde über das Parkportal einsehen.
Um „parkIN connected“ zu nutzen, sind lediglich drei Schritte notwendig: Registrieren, Funketikett aufkleben sowie ein- und ausfahren. Das kostenlose Funketikett sowie eine Broschüre mit umfassenden Informationen rund um das neue System erhält man bei der IFG im Erdgeschoss der Wagnerwirtsgasse 2.
Die Anmeldung erfolgt auf dem Onlineportal www.ingolstadt.de/parkportal. Hier registriert sich der Kunde und schaltet sein Funketikett frei.
Klebt das Funketikett auf der Frontscheibe des Fahrzeuges, kann der Fahrer schon bei der nächsten Fahrt in die IFG-Parkeinrichtungen mit über 6.500 Stellplätzen die Vorteile von „parkIN connected“ nutzen.
Bereits im Mai 2013 wurde „parkIN connected“ zusammen mit der AUDI AG als Pilotprojekt gestartet. Die Testphase verlief erfolgreich und seit 1. Oktober 2015 steht dieses komfortable Parken allen Autofahrern zur Verfügung.
„parkIN connected“ ist ein Angebot, das Autofahrer nutzen können. Selbstverständlich gibt es nach wie vor auch die Möglichkeit, ein Parkticket zu ziehen und die Gebühren wie gewohnt am Kassenautomaten zu bezahlen.
Die Entwicklung der Nutzerzahlen von „parkIN connected“:
in der Testphase:
31. Dezember 2013: 906 Nutzer
31. Dezember 2014: 1.236 Nutzer
30. September 2015: 1.412 Nutzer
Seit Einführung von „parkIN connected“ am 1. Oktober 2015 für alle Autofahrer:
31. Juli 2016: 2.429 Nutzer
14. September 2016: 2.490 Nutzer
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(ir) Wegen den Baustellen kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Ab kommenden Montag, 26. September, beginnen die Arbeiten für
den Ausbau des Glasfasernetzes im Bereich der Ingolstädter Wolfgangstraße,
Webergasse, Haunstadtplatz, Am Augraben und Georgstraße. Dort müssen die Gehwege
und die Straße aufgegraben werden.
Um die Bauarbeiten ausführen zu können, ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Gesamtbeschilderung der Straße und des Gehwegs erfolgt unmittelbar vor Baubeginn.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 2016 abgeschlossen sein.
„Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die comingolstadt um Verständnis“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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