Ingolstadt
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(ir) Baubeginn ist für Anfang Oktober geplant.
Die
zweite Phase des Rad- und Gehwegbaus entlang der Oberstimmer Straße sollte Mitte
September beginnen. Doch die Bauarbeiten verzögern sich aufgrund nötiger
Abstimmungen mit der Bahn bis zirka Anfang Oktober.
Über der Bundesstraße B16 und der Bahntrasse wird ein Brückenbauwerk errichtet. Hierbei kann es zu Verkehrseinschränkungen kommen. Dieses Jahr noch werden die Widerlager hergestellt, damit im nächsten Jahr die Stahlbrücke in zwei Teilen eingehoben werden kann. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2017 geplant.
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(ir) In den nächsten Wochen installiert das Ingolstädter Gartenamt
eine Bewässerungsanlage für die Tillywiese und den Rosengarten im Klenzepark.
Nach dem Ende der Garten- und Festivalsaison 2016 im Klenzepark
beginnen voraussichtlich ab Mitte September die Arbeiten für eine
Bewässerungsanlage, mit der die Tillywiese sowie der markante Rosengarten
zukünftig in den heißen Sommermonaten bewässert werden.
Vor allem die Rasenfläche der Tillywiese ist aufgrund der seit Jahren immer stärker abnehmenden Niederschläge, dem erhöhten Nutzungsdruck durch steigende Veranstaltungszahlen, aber auch wegen der darunter befindlichen Tiefgarage, die eine niedrige Substrathöhe mit eingeschränkter Nährstoffversorgung bedingt, besonderen Belastungen ausgesetzt. Als Folge häufen sich kahle Rasenabschnitte, die leicht verunkrauten und entsprechend nicht mehr als Liege- oder Picknickfläche genutzt werden können.
Zur Gewährleistung der bisherigen Qualitätsstandards, der einfacheren Handhabung und vor allem zur dauerhaften Kostenminimierung wurde deshalb der Einbau einer Bewässerungsanlage beschlossen.
Die über 2,5 Hektar großen Rasen- und Pflanzflächen können dadurch ab kommender Saison mittels einer automatischen Steuerungsanlage innerhalb nur weniger Stunden bewässert werden. Ein manueller Wässerungsgang des Areals dauert derzeit rund drei Tage.
Das Wasser für die Anlage stammt weiterhin aus der Donau; dies spart nicht nur Pflegekosten, sondern auch Trinkwasser. Das Donauwasser wird dazu vom vorhandenen Bachlauf in eine 25.000 Liter fassende Zisterne geleitet. Über eine darin befindliche Pumpe und rund 1.400 Meter lange Leitungen werden dann computergesteuert insgesamt 39 Vandalismus sichere Versenk-Regner für die Tillywiese und zwei Unterflurhydranten für den Rosengarten mit Wasser versorgt.
Während der etwa vier Wochen dauernden Bautätigkeit ist hinsichtlich der Nutzbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger allerdings mit Einschränkungen zu rechnen, da insbesondere die Tillywiese mehrfach ganz oder teilweise gesperrt werden muss. Damit die Begehbarkeit und das Erscheinungsbild der Wiese anschließend schnellstmöglich wiederhergestellt sind, werden die notwendigen Rohrleitungsgräben mit Rollrasen geschlossen.
Die Finanzierung dieser Maßnahme mit Kosten von rund 95.000 Euro übernimmt das Gartenamt.
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(ir) Nach dem Stromausfall in Mailing-Feldkirchen sowie im
Ingolstädter Nordosten sprachen wir mit dem Geschäftsführer des Stromversorgers.
Aufmerksame Leser von INGOLSTADT-REPORTER machten am
Montagabend unsere Redaktion darauf aufmerksam, dass es in Ingolstadt zu einem
Stromausfall gekommen sei.
Laut Bandansage der Störungsstelle der Ingolstädter Stadtwerke
seien der Stadtteil Mailing-Feldkirchen sowie der Ingolstädter Nordosten
betroffen.
Zunächst konnten wir keinen zuständigen Ansprechpartner erreichen, doch gegen 21:15 Uhr erreichte uns ein Rückruf von Hubert Stockmeier, dem Geschäftsführer der Stadtwerte Ingolstadt.
Dieser bedauerte den „ungewöhnlich langen“ Stromausfall für die Ingolstädter Bürger.
Er teilte uns mit, dass gegen 18:30 Uhr eine Störung auf zwei Haupteinspeisekabel, die nach Mailing-Feldkirchen und den Ingolstädter Nordosten führen, begann. Sofort machten sich Stadtwerke-Monteure auf, um den Fehler zu lokalisieren. Anderthalb Stunden später gelang es den Mitarbeitern dann, den Fehler auf einem der beiden Kabel zu lokalisieren und die Leitung wieder herzustellen. Derzeit sind die Mitarbeiter noch immer im Einsatz, um auch die Störung auf dem zweiten Haupteinspeisekabel, das nach Mailing-Feldkirchen sowie in den Ingolstädter Nordosten führt, zu beheben.
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(ir) In Mailing-Feldkirchen sowie im Ingolstädter Nordosten ist
derzeit Stromausfall. (Stand 20:15 Uhr)
Aufmerksame Leser von
INGOLSTADT-REPORTER machten unsere Redaktion darauf aufmerksam, dass es in
Teilen Ingolstadts seit zirka 18:30 Uhr dunkel ist weil kein Strom verfügbar
sei.
Laut Bandansage der Störungsstelle der Ingolstädter Stadtwerke seien der Stadtteil Mailing-Feldkirchen sowie der Ingolstädter Nordosten betroffen. Näheres konnte unsere Redaktion nicht in Erfahrung bringen, da wir uns seit fast einer Stunde in der Telefonwarteschleife befinden.
UPDATE: Stromausfall: Störung behoben
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(ir) Seit 2005 ist die Zahl der schwerbehinderten Menschen in Ingolstadt
deutlich gestiegen. Prävention gewinnt immer größere Bedeutung.
Ende 2015
hatten 11.896 Ingolstädter einen amtlichen Schwerbehindertenausweis mit einem
Behinderungsgrad von mindestens 50. Davon sind 6.100 Männer und 5.796 Frauen.
Dies waren 1,9 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung 2013 und sogar 11,4
Prozent mehr als noch im Jahr 2005 mit 10.680.
Damit waren Ende letzten Jahres 8,9 Prozent der Ingolstädter schwerbehindert. In Bayern stieg die Anzahl der schwerbehinderten Menschen im Vergleich zum Jahresende 2013 um 1,5 Prozent und um 8,8 Prozent gegenüber Ende 2005. Das berichtet die Krankenkasse IKK classic anhand aktueller Daten des Statistischen Landesamtes.
„Viele Schwerbehinderungen sind die Folge von chronischen Krankheiten. Deshalb steigt im Alter die Wahrscheinlichkeit, durch Herz-Kreislauf-Leiden, Krebs oder etwa Diabetes schwerbehindert zu werden“, sagt Markus Neumeier von der IKK classic. In Ingolstadt waren mehr als die Hälfte der Schwerbehinderten mindestens 65 Jahre alt. Durch die steigende Lebenserwartung und die damit verbundene demografische Alterung der Gesellschaft wird die Zahl der schwerbehinderten Menschen weiter wachsen. „Krankheitsprävention und gesundheitsfördernde Maßnahmen können diese Entwicklung mildern. Dafür müssen Beratung und Training zu Bewegung, Stressbewältigung, gesunder Ernährung und Suchtprävention in allen Lebenswelten selbstverständlicher werden.“
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