Ingolstadt
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(ir) Nach einer Woche voll Staus und Stress für die
Verkehrsteilnehmer wurde heute die Ringstraße wieder für den Verkehr
freigegeben.
Das Ingolstädter Tiefbauamt teilte heute mit, dass
die Ringstraße heute Mittag wieder für den Verkehr freigegeben wurde.
Wegen dringend erforderlicher
Sanierungsarbeiten an der Fahrbahndecke musste seit letztem Montag auf der
Westlichen und Nördlichen Ringstraße der Abschnitt zwischen Brodmühlweg und
Ettinger Straße komplett für den Verkehr gesperrt werden.
Betroffen
waren davon unter anderem die Einmündungen der Gaimersheimer Straße, der
Neuburger Straße und der Gerolfinger Straße in die Ringstraße, sodass auch der
Verkehr auf diesen Straßen großräumig umgeleitet werden musste.
Schon in
der Woche vor der Vollsperrung wurden werden in dem betroffenen Straßenabschnitt
vorauslaufend die Straßensinkkästen umgebaut. Diese Arbeiten wurden über eine
Wanderbaustelle abgewickelt und fanden unter Verkehr statt. Zusätzlich wird die
Bushaltestelle Westfriedhof behindertengerecht und barrierefrei umgebaut.
Parallel zu den Straßenbauarbeiten führen die Ingolstädter Kommunalbetriebe
in der Ringstraße, der Friedhofstraße, und punktuell in der Gerolfinger Straße
und der Neuburger Straße Kanalbauarbeiten durch. Diese dauern teilweise über die
Zeit der Vollsperrung hinaus an. So ist die Zufahrt der Gerolfinger Straße zur
Ringstraße ab Höhe Specklestraße derzeit nur für Radfahrer, Fußgänger und den
Anliegerverkehr möglich.
„Wir weisen in diesem Zusammenhang aber darauf
hin, dass die Gerolfinger Straße im Bereich Speckle-/Klenzstraße bis zur
Westlichen Ringstraße wegen Kanalbauarbeiten noch bis Ferienende gesperrt
bleibt“, teilte eine Stadtsprecherin mit.
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(ir) Kommunalbetriebe tauschen den Kanal aus – Sperrung notwendig.
Am kommenden Mittwoch beginnen die Kommunalbetriebe mit dem
Austausch des Mischwasserkanals in der Hallstraße. Die Kanalbauarbeiten werden
voraussichtlich bis zum 16. September andauern. Der erste Bauabschnitt startet
in der Hallstraße im Bereich zwischen Ludwigstraße und Reiterkasernenstraße und
dauert voraussichtlich vier Wochen. In dieser Zeit wird die Hallstraße im
Baustellenbereich für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Die Zufahrt in
die Hallstraße ist von beiden Seiten bis zur Baustelle möglich. Sie variiert
jedoch nach Baufortschritt, da die Arbeiten abschnittweise durchgeführt werden.
Im zweiten Bauabschnitt verlagern sich die Bauarbeiten ab Höhe Hallstraße bis
zur Mitte Ludwigstraße. Es erfolgt eine Sperrung im Baustellenbereich. Der
Lieferverkehr kann dennoch problemlos passieren.
Beim dritten
Bauabschnitt werden Arbeiten im Einmündungsbereich der Hallstraße in die
Reiterkasernenstraße durchgeführt. Währenddessen ist die Zufahrt von der
Hallstraße in die Reiterkasernenstraße zeitweise nicht möglich.
Der vordere
Bereich der Hallstraße, von der Mauthstraße bis zum Gebäude der Volkshochschule,
ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.
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(ir) Alzheimergesellschaft bietet Selbsthilfegruppe für Angehörige
von Demenzkranken an.
Wenn man zu Hause einen demenzkranken
Menschen versorgt, dann verändert sich die gesamte familiäre Situation. Der
Alltag ist dann für pflegende Angehörige mit vielen Belastungen und Sorgen
verbunden.
Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. hat sich zum Ziel gesetzt,
Angehörige bei der Pflege und Betreuung zu unterstützen. Vor 10 Jahren hat die
Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. die „Atempause“ ins Leben gerufen. Es ist
eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige und parallel dazu eine
Betreuungsgruppe für den Demenzkranken, der zu Hause oder in einer
teilstationären Einrichtung versorgt wird. In einer Selbsthilfegruppe können
Familien über ihre Probleme sprechen sowie sich mit anderen Teilnehmern, die
sich in einer ähnlichen Lage befinden, austauschen. Die Gruppe wird durch eine
Fachkraft, einer Sozialpädagogin geleitet und die Teilnehmer erhalten wertvolle
Tipps zum Thema Umgang, Pflegeversicherung, Ernährung etc. In der
Betreuungsgruppe werden die Betroffenen liebevoll durch einer hauptamtliche
Fachkraft sowie ehrenamtliche Helfer und Helferinnen betreut. Hier werden viele
unbekannte Ressourcen entdeckt, hervorgehoben und gestärkt. Mit einer adäquaten
Betreuung und individuellen Beschäftigung stärken wir das positive Selbstbild
jedes Demenzkranken.
Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. bietet
bisher zwei dieser „Atempausen“ an. „Wir freuen uns, wegen der großen Nachfrage,
eine weitere ‚Atempause‘ anbieten zu können“, teilte eine Sprecherin der
Alzheimergesellschaft mit.
Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer (08
41) 8 81 77 32 erforderlich.
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(ir) Kommende Woche wird eine weitere Ampel modernisiert. Es kann
dabei zu Verkehrsstörungen kommen.
Am kommenden Montag, 8.
August, wird die Ampelanlage an der Kreuzung Schlosslände/Jahnstraße
abgeschaltet und modernisiert. Ab 8:00 Uhr wird mit der Baumaßnahme begonnen.
Die Umbauarbeiten enden voraussichtlich am Donnerstag, 11. August. Im Zuge der
Umbaumaßnahme wird die Signalanlage auf einen modernen und energiesparenden
Standard gebracht.
„Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf Behinderungen einzustellen.
Aufgrund von Witterungseinflüssen können sich die Termine ändern“, so ein
Sprecher der Stadt Ingolstadt.
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(ir) SPD-Bundestagsabgeordneter Ewald Schurer hat zu einer
Bildungsfahrt nach Berlin eingeladen.
Auch wenn der Bundestag
offiziell in seiner parlamentarischen Sommerpause ist, steht das Leben im
politischen Berlin nicht still. Davon konnten sich die 49 Bürgerinnen und Bürger
aus den Landkreisen Erding, Ebersberg und aus dem Wahlkreis Ingolstadt
überzeugen, die auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ewald Schurer vom
1. bis 4. August 2016 an einer viertägigen Bildungsfahrt nach Berlin teilnahmen.
Wie immer nahm sich
Ewald Schurer Zeit, seine Gäste im Berliner Parlamentssitz persönlich zu
begrüßen und über die Aufgaben und Schwerpunkte seiner Arbeit im Deutschen
Bundestag, aber auch über sein Engagement vor Ort zu informieren. "Auch wenn ich
fast die Hälfte des Arbeitsjahres in Berlin bin, versuche ich immer ,ein Ohr' in
meinem Wahlkreis zu haben. Die Stimmung, Probleme und Anregungen der Menschen
dort aufzunehmen, ist wichtiger Bestandteil meiner politischen Arbeit", so der
oberbayerische Abgeordnete Schurer. "Dafür nutze ich auch gerne die Gespräche
mit den Besuchergruppen in Berlin. Sie ergänzen meine Arbeit vor Ort immer
wieder."
Höhepunkte des Besuchs waren diesmal eine moderierte
Stadtrundfahrt durch das politische Berlin, der Besuch der Reichstagskuppel und
eine Schifffahrt auf der Spree. Eine Besichtigung des Auswärtigen Amts und des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziales standen ebenso auf dem Programm. Ein
Besuch der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sowie des Dokumentationszentrums
Topographie des Terrors rundeten den Aufenthalt der Besucher aus Oberbayern ab.
Nach dem Gespräch mit Ewald Schurer gab es zudem für die TeilnehmerInnen der
Berlinfahrt ein gemeinsames Erinnerungsfoto mit ihrem Abgeordneten.
Das
Foto zeigt Ewald Schurer mit den Berlin-Fahrt-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern
im Paul-Löbe-Haus.
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