Ingolstadt
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(ir) Trotz Sommerferien lädt die Straßenambulanz zu Taizé-Abendgebeten
ein.
Seit mehr als fünf Jahren gibt es im Meditationsraum der
ökumenisch franziskanischen Gemeinschaft San Damiano Taizé-Abendgebete, die nach
dem Vorbild der Brüdergemeinschaft im gleichnamigen Ort gehalten werden.
Die Lieder bestehen
aus einfachen Melodien und kurzen Texten, die immer wiederholt werden. Auf diese
Weise entsteht eine sehr eindrucksvolle, meditative Stimmung.
Bruder
Martin und sein Team laden an folgenden Terminen zum Taizé-Abendgebet ein:
Mittwoch, 27. Juli 2016 um 18:30 Uhr
Mittwoch, 10. August 2016 um 18:30
Uhr
Mittwoch, 31. August 2016 um 18:30 Uhr
Mittwoch, 14. September 2016 um
18:30 Uhr
Mittwoch, 28. September2016 um 18:30 Uhr
Die
Taizé-Abendgebete finden im Meditationsraum San Damiano der Straßenambulanz St.
Franziskus in der Moritzstraße 2 in Ingolstadt statt.
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(ir) Professor Dr. Axel Hillmann, Direktor der Orthopädischen Klinik
verlässt zum 31. Dezember 2016 das Klinikum, um sich neuen beruflichen Aufgaben
zu stellen.
„Wir danken Herrn Professor Hillman für seine
erfolgreiche Arbeit, die er stets zu unserer vollsten Zufriedenheit als Chefarzt
ausführte. Wir wünschen ihm für seinen neuen beruflichen Lebensabschnitt alles
Gute.“, sagt Heribert Fastenmeier, Geschäftsführer Klinikum Ingolstadt GmbH.
Im Klinikum Ingolstadt werden,
so auch die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und
Unfallchirurgie e.V. die beiden Fachdisziplinen Orthopädie und Unfallchirurgie
in einem gemeinsamen Zentrum etabliert.
Innerhalb dieses Zentrums wird
die Orthopädie weiter betrieben, neben der Unfallchirurgie. Die Orthopädie
erhält auch Spezialisierungen in eigenen Sektionen, zum Beispielk Endoprothetik.
Die Geschäftsleitung hat daher bereits die Weichen dafür gestellt, dass die
Patienten auch nach dem Weggang des Herrn Professor Hillmann reibungslos weiter
versorgt werden.
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(ir) 24 junge Frauen und Männer haben am vergangenen Freitag ihre
zehnmonatige Einstiegsqualifizierung bei Audi in Ingolstadt erfolgreich
abgeschlossen.
Der Autohersteller beteiligt sich seit 2004 an
dem Programm, das benachteiligte Schulabgänger gezielt auf den Start ins
Berufsleben vorbereitet. Die meisten Absolventen haben bereits einen
Ausbildungsvertrag in der Tasche.
Die Einstiegsqualifizierung richtet sich an förderbedürftige Jugendliche aus
der Region, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Rund 320 junge Leute
haben das Programm seit seinem Start bei Audi in Ingolstadt absolviert. Sie
erhalten dort eine berufliche Grundbildung in den Bereichen Metall und Logistik.
Darüber hinaus vermitteln Ausbilder und Sozialpädagogen den jungen Frauen und
Männern auch Soft Skills, die für eine spätere Ausbildung unerlässlich sind. Zum
Beispiel: „Wie arbeite ich im Team zusammen?“ oder „Wie gehe ich mit Fehlern
um?“
Den Erfolg des Programms belegt auch in diesem Jahr die hohe
Vermittlungsquote: Allein bei Audi starten im kommenden September 19 Jugendliche
aus der Einstiegsqualifizierung eine Ausbildung zum Fertigungsmechaniker, zum
Werkzeugmechaniker, zum Fahrzeuglackierer oder zur Fachkraft für Lagerlogistik.
Die fünf anderen stehen aktuell im Bewerbungsprozess und werden dabei von
Ausbildern und Sozialpädagogen intensiv unterstützt.
„Wir sind sehr stolz
auf alle 24 Jugendlichen, die in den vergangenen Monaten ihre Chance bei Audi
genutzt haben“, sagt Dieter Omert, Leiter Berufsausbildung und fachliche
Kompetenzentwicklung der AUDI AG. „Mit der Einstiegsqualifizierung schaffen wir
berufliche Perspektiven für junge Menschen aus der Region und heben damit
zusätzliches Fachkräftepotenzial.“ Betriebsrat Jürgen Wittmann erklärt: „Auch
der Audi-Betriebsrat hat sich für dieses Förderprogramm von Anfang an stark
gemacht. Damit wollen wir motivierten und engagierten Jugendlichen ihren Weg in
eine persönlich erfolgreiche Zukunft ermöglichen.“
Audi arbeitet in dem
Programm eng mit verschiedenen regionalen Partnern zusammen: Die Auswahl der
Jugendlichen erfolgt in Abstimmung mit der Bundesagentur für Arbeit.
Theoretische Grundkenntnisse erhalten die Teilnehmer in Unterrichtseinheiten an
der Berufsschule I in Ingolstadt. Die Kolping Akademie bietet den Jugendlichen
ausbildungsbegleitende Hilfe etwa beim Aufholen schulischer Defizite.
Audi hält auch in Zukunft an dem Programm fest: Im kommenden Herbst startet der
13. Jahrgang junger Leute in die Einstiegsqualifizierung. Darüber hinaus
ermöglicht das Unternehmen gemeinsam mit dem Berufsbildungswerk St. Franziskus
in Abensberg im „Café Vergissmeinnicht“ auf dem Werkgelände jährlich acht
benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung zum Verkäufer. Und auch am
Audi‑Standort Neckarsulm erhalten förderbedürftige Jugendliche eine zweite
Chance: Das Unternehmen bietet dort seit 2012 regelmäßig zwölf Jugendlichen das
mit der Einstiegsqualifizierung vergleichbare „Förderjahr“ an.
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(ir) Im Festsaal des Stadttheaters findet eine Großkundgebung des VdK
statt.
Im Rahmen seiner Kampagne „Weg mit den Barrieren“
veranstaltet der VdK am Samstag, 30. Juli im Festsaal des Stadttheaters eine
Großkundgebung. Dazu erwartet der Sozialverband 1.300 Teilnehmer aus ganz
Oberbayern. Die Kundgebung ist Höhepunkt einer Kampagne, mit der der VdK für die
gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen
Leben werben will. Im Rahmen der Aktion haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter des
VdK auch in der Region Ingolstadt zahlreiche Barrieren festgestellt, die dem
Ziel der Kampagne zuwiderlaufen. In Gesprächen mit Verantwortlichen will der VdK
erreichen, dass diese Barrieren beseitigt werden. Bei der Veranstaltung sprechen
hochkarätige Vertreter des Sozialverbands, die Präsidentin des VdK Deutschland
Ulrike Mascher, die Beauftragte des Bundes für Menschen mit Behinderung und
zwölffache Paralympicssiegerin Verena Bentele, VdK Landesgeschäftsführer Michael
Pausder und der stellvertretende Vorsitzende des VdK Bayern, Achim Werner.
An
einer Expertenrunde zum Thema nehmen neben Verena Bentele Bezirkstagspräsident
Josef Mederer, Christine Degenhart von der Bayerischen Architektenkammer und der
Vertrauensmann der Schwerbehinderten bei Audi, Rupert Klinger teil.
Für
Unterhaltung sorgen die Blaskapelle Mailing-Feldkirchen, der schwerst
gebehinderte Breaktänzer Dergin Tokmak alias STIX sowie der einarmige
Kabarettist Hartmut Fromme mit seinem Programm „Besser Arm ab, als arm dran!“.
Zu der Veranstaltung sind auch Nicht-VdK Mitglieder eingeladen. Der
Eintritt ist frei.
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(ir) Die Freiwillige Feuerwehr Unterhaunstadt veranstaltete am
Krautbuckelweg in Unterhaunstadt das 31. Bürgerfest.
Bei besten
Wetterbedingungen fanden sich am gestrigen Samstag viele Gäste aus den
Ortsteilen Ober- und Unterhaunstadt und darüber hinaus unter dem großen
Fallschirm ein. Zu Steckerlfisch, Schmankerln vom Grill und Brotzeiten sowie
Bier vom Fass unterhielt eine Drei-Mann-Kapelle die Besucher musikalisch.
Für die jungen
Besucher standen wieder eine Hüpfburg und diverse Spielgeräte bereit.
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