Neuburg
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Die Theatergruppe des SV Karlskron übergibt Scheck in Höhe von 1.680 Euro.
(ir) Über eine Spende in Höhe von 1.680 Euro darf sich der Notarzt‐Förderverein „Menschen helfen ‐ Leben retten“ freuen. Die Theatergruppe des SV Karlskron hatte das Geld bei öffentlichen Aufführungen im vergangenen November eingesammelt.
Stellvertretend für den Vorstand des Fördervereins nahmen Notarzt Dr. Shahram Tabrizi und Schatzmeister Andreas Schwinghammer den Scheck entgegen. Der Betrag war bei vier Vorstellungen der Komödie „Bixlmadam“ zusammengekommen. Pro zahlenden Theaterbesucher wanderte ein Euro vom Eintritt in die Spendenbox. Zudem forderte Abteilungsvorstand Dieter Brüderle die Theaterbesucher in einer lustigen Ansprache auf, zusätzlich einen freiwilligen Betrag einzuwerfen.
Die Theatergruppe des SV Karlskron engagiert sich bereits seit vielen Jahren für den guten Zweck und leitet Teile der Eintrittsgelder an karitative und soziale Projekte weiter. Mit der Spende unterstützt der Förderverein „Menschen helfen ‐ Leben retten“ die Aus‐ und Weiterbildung von Notärzten und Rettungsdienstpersonal im Landkreis, bringt Zusatzvergütungen für Notärzte zur Ausschüttung und kümmert sich um die Anschaffung von Rettungsgeräten und medizinischer Ausstattung.
Das Foto zeigt Markus Böswald, Dieter Brüderle, Notarzt Dr. Shahram Tabrizi, Friedrich Kothmayr und Fördervereins-Schatzmeister Andreas Schwinghammer.
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Toter Schwan und toter Kauz tragen Vogelgrippe-Erreger H5N8 in sich. Veterinäramt weist auf bestehende Stallpflicht hin.
(ir) Die Vogelgrippe hat den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erreicht. Bei zwei Verdachtsfällen wurde der hochpathogene Erreger H5N8 nachgewiesen. Bei den verendeten Tieren handelt es sich um einen Schwan, der am Stausee Bergheim gefunden wurde und einen Kauz aus dem Donaumoos.
Die Totfunde wurden zunächst am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Oberschleißheim untersucht, wo sich der Verdacht auf Vogelgrippe erhärtete. Die anschließenden Tests im nationalen Referenzlabor, dem Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems, erbrachten den Nachweis, dass die Tiere den gefährlichen Subtyp N8 in sich trugen.
Insgesamt gab es im Landkreis seit dem gehäuften Auftreten der Vogelgrippe sechs Verdachtsfälle. Bei einem Schwan, der im November tot im Stausee Bertoldsheim geborgen wurde, liegt noch kein endgültiges Ergebnis vor. Bei einem weiteren Schwan, einem Zwergtaucher und einem Rebhuhn brachten die Untersuchungen einen negativen Befund.
Besondere Maßnahmen, beispielsweise die Einrichtung einer Beobachtungszone oder eines Sperrbezirks, sind nicht angezeigt, wie Veterinäramtsleiter Dr. Norbert Kieslich erklärt: „Wir beobachten allerdings die Situation im Landkreis weiterhin sehr genau.“ In diesem Zusammenhang weist das Veterinäramt auf die weiterhin bayernweit geltende Stallpflicht hin. Diese betrifft sowohl gewerbsmäßige Geflügelhalter und Züchter, als auch Privatpersonen, die Geflügel halten.
Funde toter Wild- oder Wasservögel sind dem Veterinäramt unter der Telefonnummer (0 84 31) 57-2 88 zu melden. Dies gilt nicht für verendete Singvögel, da hier eine Ansteckung unwahrscheinlich ist. Weitere Informationen zum Thema Vogelgrippe sind auf der Homepage des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unter www.lgl.bayern.de abrufbar.
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Im FFH-Gebiet „Illdorfer, Kundiger, Eschlinger Leiten“ finden in den kommenden Wochen Entbuschungsmaßnahmen statt.
(ir) Die von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt angeordneten Arbeiten sind Teil der Umsetzung des für den Bereich entwickelten FFH-Managementplans.
Das Gebiet „Illdorfer, Kundiger, Eschlinger Leiten“ ist bekannt für seine ökologisch äußerst hochwertigen Kalkmagerrasen. Durch die Pflegemaßnahmen sollen seltene Orchideen wie das Kleine Knabenkraut oder die unscheinbare Herbst-Wendelähre und andere geschützte Pflanzen- und Tierarten gefördert werden. Während der Arbeiten ist mit kurzfristigen Sperrungen der Ortsverbindungsstraße zwischen Burgheim und Illdorf zu rechnen.
Das Foto zeigt den Kalkmagerrasen, der die „Illdorfer, Kundiger, Eschlinger Leiten“ zu einem besonderen FFH-Gebiet macht.
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Mit kostenlosen Sprechtagen unterstützen die Aktivsenioren Existenzgründer und Unternehmer im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Der Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit birgt Chancen aber auch Risiken. Die Experten des Vereins Aktivsenioren e.V. beraten schwerpunktmäßig in Fragen der Existenzgründung, helfen aber auch bestehenden Unternehmen. Die ehemaligen Führungskräfte aus der freien Wirtschaft informieren beispielsweise, wie man einen Businessplan erstellt, welche finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt oder welche Rechtsform für das eigene Unternehmen sinnvoll ist. Für die Einzelgespräche ist eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer (0 84 31) 57-4 39 erforderlich.
Der nächste Termin ist am Donnerstag, 19. Januar im Landratsamt in Neuburg.
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Mit etwas Glück können Besitzer der Bayerischen Ehrenamtskarte beim legendären Donauschwimmerball der Neuburger Wasserwacht dabei sein.
(ir) Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen verlost 1 x 2 Eintrittskarten für die restlos ausverkaufte Party am 28. Januar 2017 um 19:00 Uhr in der Ostendhalle. Teilnehmen können alle Inhaber einer gültigen Bayerischen Ehrenamtskarte durch Anmeldung mit dem Stichwort „Ehrenamtskarte“
• per E-Mail an
• schriftlich an Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen, Ehrenamtskarte, Platz der Deutschen Einheit 1, 86633 Neuburg an der Donau
• telefonisch unter (08431) 57-5 34 oder (08431) 57-5 31
• über das Kontaktformular auf der Webseite www.neuburgschrobenhausen.de/ehrenamt
Die Gewinner werden durch Losverfahren ermittelt. Um im Falle eines Gewinnes erreichbar zu sein, ist unbedingt eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse anzugeben.
Teilnahmeschluss ist der 19. Januar 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnahmebedingungen stehen auch auf der Webseite www.neuburg-schrobenhausen.de/ehrenamt.
„Das Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement bedankt sich recht herzlich bei der Wasserwacht Neuburg, die die Eintrittskarten als Anerkennung für das Ehrenamt zur Verfügung stellt“, so ein Sprecher des Landratsamts.
Für Fragen und Anregungen steht Regina Dorwarth vom Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement zur Verfügung.
Kontakt
Telefon: (0 84 31) 57-5 34
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