Pfaffenhofen
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Auch in diesem Jahr gab es für alle 69 Klassen und Gruppen des Heilpädagogischen Zentrums in Pfaffenhofen und Geisenfeld einen Adventskalender des Lions Clubs Pfaffenhofen/Hallertau.
(ir) Landrat Albert Gürtner überreichte die Kalender gemeinsam mit Vertretern des Vereins Hilfe für das behinderte Kind und der Schule an einige Schülerinnen und Schüler der Adolf-Rebl-Schule in Pfaffenhofen.
Jeder Kalender hat eine individuelle Glücksnummer und hinter den 24 Türchen verbergen sich unterschiedlichste Preise im Wert von insgesamt rund 60.000 Euro. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Adventskalender unterstützt der Lions Club hilfsbedürftige Personen, Organisationen und Projekte insbesondere in der Region.
„Mit der Verteilung der Kalender können wir den Kindern und Jugendlichen des Heilpädagogischen Zentrums eine kleine Freude bereiten. Daneben unterstützt der Landkreis Pfaffenhofen mit dem Erwerb der Kalender den Lions-Club bei seinen wohltätigen Aktivitäten“, so Albert Gürtner.
Jede Klasse oder Gruppe kann täglich ein Türchen öffnen, die veröffentlichten Losnummern vergleichen und mit ein bisschen Glück sich einen Gewinn abholen.
Das Foto zeigt Schülerinnen und Schüler der Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen mit Landrat Albert Gürtner (hintere Reihe Mitte), Anton Steinberger, Vorsitzender des Vereins „Hilfe für das behinderte Kind“ (4. von rechts), Franz Schreyer, Geschäftsführer des Vereins (2. von rechts), Schulleiterin Brigitte Kolb (3. von rechts), stellvertretende Tagesstättenleiterin Christiane Galli (rechts) und Schulbegleiterin Nina Swoboda (links).
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Noch freie Termine in der Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen.
(ir) In der kostenlosen Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen sind am Montag, 27. November 2023 noch Termine frei.
Die Beratungen finden von 17:30 bis 20:10 Uhr in den Räumen des Landratsamts in Pfaffenhofen statt.
Eine vorherige Anmeldung ist bei Harald Wunder vom Sachbereich Klima und Energie unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 und per E-Mail an
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Die Diagnose ist für die meisten Patientinnen im ersten Moment ein Schock: Brustkrebs.
(ir) Jährlich sterben in Deutschland über 18.000 Frauen an der Krankheit, immerhin sind fünf Jahre nach der Diagnose 85 Prozent noch am Leben.
Seit 2016 werden an der Ilmtalklinik an betroffene Patientinnen Brustkrebsherzen verteilt. Claudia Reisinger ist Krankenschwester in der Gynäkologie der Ilmtalklinik. Seite mehreren Jahren betreut sie das Projekt bereits: „Unsere kleinen Seelentröster sollen Trost und Hoffnung spenden und den betroffenen Frauen Mut machen.“
Die Brustkrebsherzen haben aber auch einen therapeutischen Wert: „Wenn man die Herzen nach der OP unter den Arm klemmt und mit den Fingern an den Enden des Herzes leicht knetet, wirkt sich dies verringernd auf mögliche Lymphknotenschwellungen aus.“
Unterstützung erhält Claudia Reisinger von Leni Neubauer. Sie ist gelernte Herren-Schneiderin und ebenfalls seit 2016 mit dabei. In dieser Zeit hat sie schon über 300 Herzen genäht. Genauso lange ist auch Hildegard Hofmann mit dabei. Sie war selbst Patientin und seitdem ist es ihr ein Anliegen auch anderen zur Seite zu stehen. Beide arbeiten ehrenamtlich. Ebenfalls mit dabei ist der KDFB aus Gosselshausen-Königsfeld.
Claudia Reisinger möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Helfern bedanken: „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein ehrenamtliches Engagement über Jahre hinweg aufrechterhalten wird. Ich bedanke mich bei allen die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben. Vergelt’s Gott.“
Jedes Jahr werden an der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen etwa 100 Brustkrebsherzen verteilt. Interessierte, die ehrenamtlich die Gynäkologie der Ilmtalklinik unterstützen möchten und handwerklich in der Lage sind Brustkrebsherzen zu nähen, können sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 79-10 15 melden.
Das Foto zeigt von links nach rechts Hildegard Hofmann, Claudia Reisinger und Leni Neubauer.
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Die Bund Naturschutz Ortsgruppe Baar-Ebenhausen, Reichertshofen, Pörnbach hat am Wochenende mit der Baumschutzaktion entlang der Paar in diesem Winter begonnen.
(ir) „Die ersten 13 Bäume wurden an der Streuobstwiese in Baar vor Biberverbiss geschützt“, so Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl. „Vor allem die Weiden sind aus Naturschutzsicht besonders wertvoll“, erklärt Josef Schweigard, langjähriger erfahrener Naturschützer der Ortsgruppe.
„Zwei Weiden werden wir bei niedrigem Pegelstand noch in dem Gelände in Baar schützen, dann werden wir in diesem Winter auch einige Bäume in Reichertshofen einzäunen, damit sie langfristig dem Landschaftsbild und der Artenvielfalt erhalten bleiben“, gibt Markl einen Ausblick.
Für eine große Pappel in Baar-Ebenhausen kam die Aktion in diesem Winter bereits zu spät, der Biber hatte den weithin sichtbaren Baum bereits stark bearbeitet. „Eine Weide würde das noch gut verkraften, nicht aber die Pappel, darum wird es höchste Zeit, dass die wichtigsten Bäume einen Schutzzaun erhalten“, meint Schweigard.
Zwar, so die Naturschützer, sei der Biber ein meisterhafter Architekt der Landschaft und unterstützt mit seiner Arbeit auch die Biodiversität, allerdings nur in Bereichen, in denen er sich tatsächlich entfalten kann und die von ihm gefällten Bäume auch liegen bleiben können. Da das an den bewohnten Uferzonen nicht möglich ist, müsse der Mensch hier eingreifen.
Das Material für den Baumschutz stellt das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt, die Arbeitskraft mobilisieren die Naturschützer selbst. Da es sich bei dem betroffenen Gelände um die Streuobstwiese des Baar-Ebenhausener Obst- und Gartenbauvereins handelte, konnte sich die Gruppe auch über tatkräftige Unterstützung der Gartler freuen.
„Für die Baumschutzaktion werden die weiteren Arbeitseinsätze vor allem im Gemeindegebiet Reichertshofen flexibel geplant, das wird unter anderem Thema des nächsten Stammtisches sein“, erklärt die Vorsitzende.
Am Donnerstag, 23. November 2023, ab 19:00 Uhr, trifft sich die Ortsgruppe regulär zum Stammtisch und wird unter anderem diese Aktion besprechen. Auch daui lädt die Gruppe herzlich ein. Treffpunkt ist das Restaurant „Am Paarsteg“, Ziegelwöhr 13, in Reichertshofen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Helfer für die Aktion können sich unter der Telefonnummer (01 73) 7 47 08 77 und per E-Mail an
Das Foto zeigt die Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl, die mit freiwilligen Helfern aus Baar-Ebenhausen und Reichertshofen am vergangenen Wochenende begonnen haben, die ersten Bäume in diesem Winter entlang der Paar vor Biberverbiss zu schützen.
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Am Freitag, 17. November 2024 bleibt das Geisenfelder Hallenbad zu.
(ir) Das Hallenbad in Geisenfeld muss am Freitag, 17. November 2023 krankheitsbedingt geschlossen bleiben. Alle anderen Tage sind davon nicht betroffen.
„Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis und Berücksichtigung gebeten“, so eine Sprecherin der Pfaffenhofener Landratsamtes.
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