Pfaffenhofen
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Die Müllabfuhrtermine ändern sich über die Feiertage Weihnachten, Neujahr und Heilig-Drei-Könige.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, ändern sich aufgrund des 1. und 2. Weihnachtsfeiertags am Montag, 25. und Dienstag, 26. Dezember 2023, die Entleerungstermine der Abfalltonnen.
Die Leerung vom Montag, 25. Dezember 2023, erfolgt bereits am Samstag, 23. Dezember 2023, die Leerung von Dienstag, 26. Dezember 2023 am Mittwoch, 27. Dezember 2023, die Leerung von Mittwoch, 27. Dezember 2023 am Donnerstag, 28. Dezember 2023, die Leerung von Donnerstag, 28. Dezember 2023 am Freitag, 29. Dezember 2023, und die Leerung von Freitag, 29. Dezember 2023 am Samstag, 30. Dezember 2023.
Wegen des Feiertags Neujahr am Montag, 1. Januar 2024 und des Feiertags Heilig-Drei-König am Samstag, 6. Januar 2024 verschieben sich die Entleerungstermine der Abfalltonnen wie folgt: Die Leerung von Montag, 1. Januar 2024 verschiebt sich auf Dienstag, 2. Januar 2024, die Leerung von Dienstag, 2. Januar 2024 auf Mittwoch, 3. Januar 2024, die Leerung von Mittwoch, 3. Januar 2024 auf Donnerstag, 4. Januar 2024, die Leerung von Donnerstag, 4. Januar 2024 auf Freitag, 5. Januar 2024, die Leerung von Freitag, 5. Januar 2024 auf Montag, 8. Januar 2024.
Die Leerung von Montag, 8. Januar 2024 auf Dienstag, 9. Januar 2024, die Leerung von Dienstag, 9. Januar 2024 auf Mittwoch, 10. Januar 2024, die Leerung von Mittwoch, 10. Januar 2024 auf Donnerstag, 11. Januar 2024, die Leerung von Donnerstag, 11. Januar 2024 auf Freitag, 12. Januar 2024 und die Leerung von Freitag, 12. Januar 2024 auf Samstag, 13. Januar 2024.
Die genannten Änderungen sind in den Abfuhrterminplänen 2023 beziehungsweise 2024 bereits berücksichtigt.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können auch den kostenlosen E-Mail-Erinnerungsdienst des Abfallwirtschaftsbetriebes für die rechtzeitige Tonnenbereitstellung nutzen.
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Der Bau- und Vergabeausschuss vergab weitere Aufträge.
(ir) Mit den Arbeiten beim Neubau der Realschule Geisenfeld liegt man sehr gut im Zeitplan. Davon konnten sich die Mitglieder des Bau- und Vergabeausschusses im Vorfeld ihrer letzten Sitzung bei einer kurzen Besichtigung der Baustelle überzeugen.
Bei dem Neubau der Realschule Geisenfeld mit Sporthalle und Mensa handelt es sich bekanntlich in Teilbereichen um ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Landkreis Pfaffenhofen und der Stadt Geisenfeld. Insbesondere soll die neue Mensa auch der Grund- und Mittelschule sowie den Kindertagesstätten zur Verfügung stehen. Des Weiteren dient die geplante neue Dreifachsporthalle mit einem Hallenteil zur Abwicklung des Schulsports für die Grund- und Mittelschüler des Schulverbandes Geisenfeld.
Im Rahmen der Sitzung wurde nun daher abschließend der Kostenverteilungsschlüssel für die einzelnen Gebäudeteile festgelegt. „Schon im Vorfeld haben diverse Gespräche zwischen Landkreis- und Stadtverwaltung stattgefunden, um zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen“, so Kreiskämmerer Walter Reisinger. Grundlage ist eine Kostenberechnung vom Mai 2022, wobei von Gesamtkosten in Höhe von rund 66 Millionen Euro ausgegangen wird.
Die Kosten für den Neubau der Realschule sowie die Kosten für die Sanierung des verbleibenden Bestandsgebäudes der Realschule trägt zu 100 Prozent der Landkreis Pfaffenhofen. Beim Neubau der Mensa teilen sich der Landkreis und die Stadt Geisenfeld die Kosten je zur Hälfte. Die neue Dreifachsporthalle wird zu zwei Dritteln vom Landkreis und zu einem Drittel von der Stadt Geisenfeld getragen.
„Dies entspricht auch der von der Regierung von Oberbayern anhand der Schülerzahlen erteilten schulaufsichtlichen Genehmigung“, so Walter Reisinger. Hingegen entfallen die Kosten für die Anbindung der Grund- und Mittelschule an die Sporthalle zu 100 Prozent an die Stadt Geisenfeld.
Walter Reisinger weiter: „Diese Kostenverteilungsschlüssel werden bis zum Abschluss der Baumaßnahmen und der entsprechenden Kostenfeststellung zur Berechnung der jeweiligen Anteile herangezogen.“
Des Weiteren wurden im Rahmen der Sitzung mehrere Aufträge vergeben. So wird die Innenputzarbeiten die Firma RF Putz & WDVS GmbH aus Feldkirchen-Westerham für rund 253.000 Euro ausführen. Den Auftrag für die Estricharbeiten erteilte das Gremium der Firma SRT Bodensystem GmbH aus Altendorf für rund 329.000 Euro.
Reisinger betonte, dass es derzeit starke Unterschiede bei den eingehenden Angeboten zu den verschiedenen Gewerken gebe. „Trotzdem liegen wir im Moment insgesamt ganz gut im Rahmen unserer Kostenberechnung“, so Reisinger weiter.
Das Foto zeigt die Mitglieder des Bau- und Vergabeausschusses des Landkreises Pfaffenhofen, die sich über den Fortgang der Arbeiten beim Neubau der Realschule Geisenfeld informierten.
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Es geht weiterhin Gefahr von Schneebrüchen aus.
(ir) Aufgrund der heftigen Schneefälle der vergangenen Tage teilt die Stadtverwaltung Pfaffenhofen mit, dass die Wege im Schindelhauser Forst und im Stadtwald wegen erheblicher Schneebruchschäden derzeit nicht passierbar sind.
Da weiterhin die Gefahr von Schneebrüchen, also herabfallenden Ästen und umstürzenden Bäumen, besteht, soll auf das Betreten der Wälder vorerst verzichtet werden.
Auch im Pfaffenhofener Stadtgebiet, wie beispielsweise am Ilmweg, besteht Gefahr durch herabfallende Äste.
Leider werden Absperrungen teilweise beiseitegeschoben oder beschädigt. Zur eigenen Sicherheit bitte diese trotzdem beachten.
Das Foto zeigt einen umgestürzten Baum auf den Wald- und Wanderwegen.
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Der VGI-Flexi-Bus FX5 Baar-Ebenhausen und Karlskron hat am 1. Dezember 2023 offiziell seinen Betrieb aufgenommen.
(ir) Alle Verantwortlichen, darunter Pfaffenhofens weitere Stellvertreterin des Landrats Kerstin Schnapp und Neuburg-Schrobenhausens Landrat Peter von der Grün, trafen sich vorab zu einer offiziellen Inbetriebnahme an der Park-and-Ride-Anlage am Bahnhof Baar-Ebenhausen.
Mit dabei waren neben Baar-Ebenhausens Bürgermeister Ludwig Wayand auch die Bürgermeister Stefan Kumpf aus Karlskron, Thomas Mack aus Weichering, Herbert Nerb aus Manching, Michael Franken aus Reichertshofen sowie Vertreter des VGI, des beauftragten Busunternehmens Spangler sowie der beteiligten Landkreise. Den kirchlichen Segen erteilten Pater Abraham und Pfarrer Peter Plack.
Baar-Ebenhausens Bürgermeister Ludwig Wayand bedankte sich bei seiner kurzen Rede bei allen Beteiligten für die kooperative und sehr gute Zusammenarbeit und gab die Rahmendaten des neuen Flexi-Busses bekannt. Er konnte zudem berichten, dass für den Starttag des Flexi am 1. Dezember 2023 bereits 13 Buchungen eingegangen wären.
Pfaffenhofens weitere Stellvertreterin Kerstin Schnapp bezeichnete die Inbetriebnahme des Flexi als weiteren wichtigen Meilenstein beim Nahverkehr im Landkreis Pfaffenhofen. Langfristiges Ziel beim weiteren Ausbau des ÖPNV sei, dass Familien auf ein Zweitauto verzichten können und auch Menschen ohne Auto ihre gewünschten Ziele ohne Problem erreichen können. Ihr Dank ging insbesondere an Mirjam Leupold Herrmann von der VGI, die sich federführend um das Projekt gekümmert hatte.
Landrat Peter von der Grün dankte ebenfalls für die gute landkreisübergreifende Zusammenarbeit und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass der neue Flexi FX5 von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen wird.
Der neue Flexi fährt mehr als 45 Haltestellen in den Gemeinden Baar-Ebenhausen und Karlskron sowie Teilgebiete von Reichertshofen, Manching und Lichtenau an. Der Bus hat eine Kapazität von acht Personen und kann auch von mobilitätseingeschränkten Menschen genutzt werden. Ebenso findet ein Kinderwagen im Rufbus Platz.
Die Busse fahren regelmäßig ohne Taktung nach den jeweiligen Buchungen. Individuelle Fahrten können bis spätestens 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit reserviert werden, aber auch 30 Tage im Voraus. Die Fahrzeiten sind Montag bis Freitag von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Samstag von 7:00 Uhr bis 23:00 Uhr und Sonntag von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Eine Buchung ist über die VGI-Flexi-App, über den Online-Service auf https://flexi.vgi.de oder unter der Telefonnummer (08 00) 8 44 28 44 möglich.
Innerhalb des Flexi-Gebiets kostet die Einzelfahrt ab 14 Jahren 1,50 Euro – unabhängig von der zurückgelegten Wegstrecke. Kinder von sechs bis 13 Jahren zahlen nur 1 Euro, unter sechs Jahren ist die Mitfahrt kostenlos. Die Fahrt wird in bar bezahlt – oder man zeigt ein gültiges VGI-Ticket vor. Gültig sind auch das Bayern-Ticket und das Deutschlandticket.
Die Kosten für den neuen Bus belaufen sich auf jährlich rund 180.000 Euro. Der Bus wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des Modellprojekts VGI newMIND gefördert. Zunächst ist der Regelbetrieb des Busses auf ein Jahr befristet.
Das Foto zeigt von links nach rechts Fiona Weber vom Sachbereich ÖPNV des Landratsamts Pfaffenhofen, Mirjam Leupold Herrmann und Stefanie Sonnleitner von der VGI, Abteilungsleiter Steffen Kill vom Landratsamt Pfaffenhofen, die Bürgermeister Thomas Mack und Herbert Nerb, die weitere Stellvertreterin des Landrats Kerstin Schnapp, Bürgermeister Ludwig Wayand, Landrat Peter von der Grün und Bürgermeister Stefan Kumpf bei der Vorstellung des neuen Flexi FX5.
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Die neue Homepage des Kelten-Römer-Museums ist jetzt online.
(ir) Als moderner Museumsbau am historischen Originalort bildet das Kelten-Römer-Museum Manching eine Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Auch die neue Homepage auf www.museum-manching.de bietet nun einen solchen Begegnungspunkt, an dem zeitgemäße Webpräsentation und Begeisterung für Archäologie und Geschichte aufeinandertreffen.
„Mit dem Relaunch unserer Webseite katapultieren wir uns aus der ‚digitalen Steinzeit‘ in die Moderne“, freut sich Museumsleiter Tobias Esch. Für die Neukonzeption wurde zunächst eine umfassende Analyse der alten Homepage durchgeführt, die bereits bei Eröffnung des Museums 2006 online gegangen war.
Das Ergebnis: Technik, Struktur, Inhalt und Design entsprachen nicht mehr den Erwartungen und Ansprüchen heutiger Internetuser.
Gemeinsam mit digiPublica – einer Marke der econix GmbH – hat das Kelten-Römer-Museum das Konzept der neuen Webseite erstellt und auf Basis des Content Management Systems NEOS umgesetzt.
Dabei handelt es sich um eine sogenannte Open Source-Software, also um eine Software, die öffentlich zugänglich ist und von allen genutzt und geändert werden kann. Esch betont: „Hierdurch machen wir uns unabhängig von kostspieligen Insellösungen einzelner Anbieter.“
Während die Programmierer und Designer der digiPublica das technische und gestalterische Grundgerüst der Homepage lieferten, hat das Museumsteam die Userführung erstellt, die einzelnen Seiten angelegt und diese mit Inhalten befüllt.
„Dabei blieb kein Stein auf dem anderen“, so Esch weiter. Jeder Text wurde neu geschrieben, jedes Bild neu generiert.
Viele alte Funde, viele neue Möglichkeiten! Mit dem CMS NEOS, der übersichtlichen Struktur, dem komplett überarbeiteten Content und dem frischen Design versorgt die neue Homepage die Internetuser nun anwendungsfreundlich und ansprechend mit Informationen und Neuigkeiten aus dem Kelten-Römer-Museum.
Und dies nicht nur in der klassischen Desktop-Ansicht, sondern dank responsiven Webdesigns auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets.
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