Pfaffenhofen
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Schon bald nach den Feiertagen verlieren viele Christbäume allmählich ihre Nadeln und muss dann entsorgt werden.
(ir) „Eine spezielle Christbaumabholung wird vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) nicht angeboten, da in jeder Gemeinde eine Abgabemöglichkeit besteht“, erläutert Abfallberater Godehard Reichhold.
Zur Abgabe der Bäume stehen in den Gemeinden die Wertstoffhöfe beziehungsweise Gartenabfallsammelstellen zur Verfügung. Die Anlieferung ist zu den üblichen Öffnungszeiten möglich.
Baar-Ebenhausen, Geisenfeld, Pörnbach und Schweitenkirchen betreiben gesonderte Gartenabfallsammelstellen, die in den Wintermonaten aber nur samstags geöffnet sind. Godehard Reichhold: „Bitte informieren Sie sich hier über die genauen Öffnungszeiten.“
Bei der Abgabe der ausgedienten Christbäume an den Sammelstellen ist es von Vorteil, wenn die Bäume zerkleinert angeliefert werden, da sie besser transportiert werden können. Grundsätzlich müssen die Bäume aber vollkommen abgeräumt sein.
Insbesondere Lametta, das einen hohen Anteil an Blei enthalten kann, würde die Weiterverarbeitung zu Kompost beziehungsweise die Verwertung des Häckselgutes in einem Biomasse-Heizkraftwerk sehr belasten.
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Vier Nord-Bürgermeister des Landkreises Pfaffenhofen geschlossen für den Gymnasium-Standort Manching.
(ir) Um sich einen Überblick über Strecke und Zeit für die Schulkinder zu den beiden in der Diskussion befindenden Gymnasium-Standorten zu verschaffen, haben sich heute die Bürgermeister der Städte und Gemeinden Vohburg, Ernsgaden und Münchsmünster mit Manchings 1. Bürgermeister Herbert Nerb im Manchinger Rathaus zusammengesetzt. Die Rathauschefs wollten anhand von Busrouten und Zugfahrplänen erörtern, welche Varianten bei der Schülerbeförderung zu Verfügung stehen.
Die Bürgermeister Andreas Meyer (Münchsmünster), Martin Schmid (Stadt Vohburg), Hubert Attenberger (Ernsgaden) und Herbert Nerb (Markt Manching) sind sich einig, dass ein Standort Manching im Norden des Landkreises aus wirtschaftlicher und zeitlicher Sicht für die Schülerinnen und Schüler aber auch für die Landkreiskasse die bessere Wahl ist.
Überzeugend wirken sich vor allem die wesentlich kürzeren Verkehrsverbindungen nach Manching im Vergleich zum geplanten Standort in Baar-Ebenhausen aus. Die damit verbundene enorme Zeitersparnis bedeutet zudem im Vergleich auch weniger Kosten.
Wenn zum Beispiel Vohburger Schülerinnen und Schüler mit dem Bus nach Manching fahren, würden sie in einem Schuljahr eine Strecke von rund 6.600 Kilometer zurücklegen. Nach Baar-Ebenhausen wären es rund 2.500 Kilometer mehr. Genauso verhält es sich bei den Mehrkilometern bei Fahrten von Ernsgaden und Münchsmünster.
Wenn man bei den Standort-Überlegungen nicht nur den Bus heranzieht, sondern auch die Zugverbindungen betrachtet, ist festzustellen, dass von Münchsmünster nach Manching der Bus theoretisch 19 Minuten (Google Maps ohne Zwischenstopp) braucht. Ebenfalls von Münchsmünster aus benötigt der Zug aus Regensburg nach Baar-Ebenhausen mit Umstieg in Ingolstadt Hauptbahnhof mehr Zeit. Durch den Umstieg in Ingolstadt in den Zug nach München entsteht eine Wartezeit, die die Anfahrtszeit zur Schule um das Doppelte bzw. Dreifache verlängert.
Dazu kommt, dass es bereits sämtliche Verbindungen aus den drei Gemeinden nach Manching gibt, da täglich zahlreiche Schüler und Schülerinnen die Realschule am Keltenwall besuchen. Das Gymnasium soll in unmittelbarer Nähe errichtet werden, was zu diversen Synergieeffekten und somit zu einer enormen Kostenersparnis im laufenden Betrieb und bei der Schülerbeförderung führt. Daher sprechen sich die Bürgermeister aus dem Norden Pfaffenhofens geschlossen für einen Standort Manching aus.
Die Stadt Ingolstadt als Partner des geplanten Zweckverbandsgymnasiums steht wegen der enormen Schülerzahlen in deren Gymnasien stark unter Druck. Umso mehr wird wohl die Standortentscheidung im ersten Halbjahr 2024 im Kreistag des Landkreises Pfaffenhofen fallen.
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In Vohburg bietet das Landratsamt Pfaffenhofen wieder Beratungen für Schwangere und werdende Eltern an.
(ir) Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen bietet regelmäßig in der Außenstelle Nord des Landratsamts in Vohburg Beratungstermine an.
Die nächsten Sprechstunden finden an folgenden Terminen statt: Freitag, 5. Januar 2024, Freitag, 19. Januar 2024, Freitag, 2. Februar 2024 und Freitag, 16. Februar 2024.
Jeweils in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle für alle Fragen rund um die Schwangerschaft, Elterngeld und Elternzeit zur Verfügung. Die Beratungen sind kostenlos und streng vertraulich.
Interessenten zu den Sprechtagen können sich unter den Telefonnummern (0 84 41) 27-14 12 und (0 84 41) 27-14 19 anmelden.
In Pfaffenhofen finden die Sprechstunden montags bis freitags nach telefonischer Vereinbarung in den Räumen der Schwangerenberatung in der Poststraße 1 statt. Eine Anmeldung ist unter den Telefonnummern (0 84 41) 27-14 11, (0 84 41) 27-14 12 und (0 84 41) 27-14 19 möglich.
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Die Bundesbildungsministerin zeichnete Deutschlands beste IHK-Azubis aus.
(ir) Eine ehemalige Auszubildende aus dem Landkreis Pfaffenhofen gehört zu Deutschlands besten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Berufsausbildung in einem IHK-Ausbildungsbetrieb.
Natalie Wörmann wurde bei der Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik ausgebildet. Sie schloss ihre Prüfungen im Prüfungsjahr 2022/2023 mit der Note „sehr gut“ ab.
Zusammen mit weiteren 218 Bundesbesten wurde Wörmann auf der 18. Nationalen Bestenehrung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) geehrt. Gemeinsam mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) gratulierte Peter Adrian, Präsident der DIHK, den ehemaligen Azubis.
Stark-Watzinger würdigte die Topleistungen der jungen Fachkräfte: „Unsere Spitzen-Azubis aus Industrie und Handel sind 219 Erfolgsgeschichten, 219 Beweise, dass sich Leistung lohnt. Sie zeigen, was Deutschland stark macht: persönlicher Einsatz und individuelles Können, aber auch ein System, das dies ermöglicht.“
Alle 219 Absolventinnen und Absolventen hatten mit den jeweils höchsten Punktzahlen die Abschlussprüfungen in ihren Ausbildungsberufen bei den Industrie- und Handelskammern abgelegt. Damit sind sie die Bundesbesten von knapp 300.000 Teilnehmern an den Abschlussprüfungen Winter 2022/2023 sowie Sommer 2023.
Eduard Kastner, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Pfaffenhofen, gratuliert ebenfalls der ehemaligen Auszubildenden zu ihren Bestnoten: „Mit Ihrer Ehrung als eine von Deutschlands Spitzen-Azubis haben Sie Ihrer ganz persönlichen Erfolgsstory das Sahnehäubchen aufgesetzt. Als junge, top-ausgebildete Fachkraft tragen Sie dazu bei, unsere Wirtschaft und unseren Standort für die Zukunft zu stärken. Zugleich sind Sie Botschafterin für den perfekten beruflichen Karriereauftakt und Vorbild für alle aktuellen und künftigen Azubis. Ihnen sowie allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich viel Erfolg und für die Zukunft vor allem Freude und Erfüllung in der Arbeit.“
Kastner verweist darauf, dass rund 200 IHK-Ausbildungsbetriebe im Landkreis Pfaffenhofen jungen Menschen ausgezeichnete berufliche Perspektiven mit großartigen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. „Die duale Ausbildung ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Machen wir uns stark dafür, dass sie und auch die berufliche Weiterbildung die gesellschaftliche Anerkennung erhalten, die sie verdienen“, so der Vorsitzende.
Insgesamt ehrten Stark-Watzinger und Adrian 219 Bundesbeste in 213 IHK-Ausbildungsberufen. 84 davon waren Frauen. Aus Bayern kamen heuer 34 Beste. Der Freistaat belegte damit den zweiten Platz nach Baden-Württemberg (44 Bundesbeste) und vor Nordrhein-Westfalen (31 Bundesbeste).
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Das Geisenfelder Schwimmbad bleibt in den Weihnachtsferien geschlossen.
(ir) Das Hallenbad in Geisenfeld hat in den Weihnachtsferien ab Samstag, 23. Dezember 2023, geschlossen.
Ab Mittwoch, 10. Januar 2024, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten für die Bevölkerung:
• Mittwoch von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Donnerstag von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr
• Freitag von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr und
• Samstag von 14:00 Uhr und 18:00 Uhr.
Mittwochs von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist speziell für Schwerbehinderte, Seniorinnen und Senioren sowie Schwangere reserviert.
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