Pfaffenhofen
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Am kommenden Sonntag, 15. Oktober 2023, sind wegen des Pfaffenhofener Stadtlaufs weite Teile der Innenstadt für den Verkehr gesperrt.
(ir) Die Behinderungen beginnen um 11:30 Uhr und enden gegen 16:00 Uhr. Auch Teile der Parkplätze auf dem Volksfestplatz stehen in dieser Zeit nicht zur Verfügung.
Die Laufstrecke führt vom Volksfestplatz über die Ingolstädter Straße stadteinwärts zum Hauptplatz und von dort aus über die Türltorstraße zurück zum Volksfestplatz und zum Sportpark. Die Sperren betreffen die Laufstrecke sowie die Zufahrten dorthin.
Die Umleitungsstrecken führen über die Ziegelstraße, Schlachthofstraße, Grabmairstraße, Kellerstraße und die Gritschstraße.
Aufgrund der Sperrungen anlässlich des Pfaffenhofener Stadtlaufs in der Innenstadt, können einige Haltestellen vom Expressbus nicht bedient werden.
Betroffen sind die Haltestellen Hauptplatz, Kellerstraße, Ingolstädter Straße und Kreisel. Fahrgäste werden gebeten auf umliegende Haltestellen auszuweichen. Um in die Innenstadt zu kommen, können unter anderem die Haltestellen Schulstraße oder Evangelische Kirche stattdessen genutzt werden.
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Ab sofort informiert der Landkreis Pfaffenhofen auf seiner Homepage über die Möglichkeiten zum Quereinstieg in die Kindertagesbetreuung.
(ir) Neben der Vollausbildung in der Fachschule für Kindertagespflege, die ab September 2023 auch in Pfaffenhofen angeboten wird, und der Ausbildung zur Erzieherin oder zum Erzieher an den Fachakademien für Sozialpädagogik, können die einzelnen Qualifikationen auch berufsbegleitend erworben werden.
„Der Fachkräftemangel macht auch nicht vor den Kitas halt. Betreuungsplätze können nicht angeboten werden, da Personal fehlt. Umso wichtiger ist es daher auf die zur Verfügung stehenden Schulungsmöglichkeiten für Tagespflegepersonen und Kita-Personal hinzuweisen und zu informieren“, so die Leiterin der Abteilung Familie, Jugend, Bildung Elke Dürr.
Angeboten werden verschiedene Qualifizierungsmodule, die berufsbegleitend absolviert werden können – von der Kindertagespflegeperson bis zur pädagogischen Fachkraft.
Die verschiedenen Fort- und Weiterbildungsoptionen, die Voraussetzungen sowie die jeweiligen Anbieter in der Region können ab sofort unter www.landkreis-pfaffenhofen.de (Leben/Familie/Jugendamt/Kindergarten, Hort, Kinderkrippen, Kindertagespflege/Fort- und Weiterbildung für den Quereinstieg in die Kindertageseinrichtung) eingesehen werden.
Das Foto zeigt die zuständigen Ansprechpartnerinnen Ramona Gabriel (links) und Veronika Gigl (rechts) vom Sachgebiet Jugendhilfe Verwaltung.
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Der Verein „Leben retten“ unterstützt seit vielen Jahren medizinische Projekte im Landkreis Pfaffenhofen und auch an der Ilmtalklinik.
(ir) Dazu gehören zum Beispiel finanzielle Hilfen für Notarzteinsätze und Projekte, die der Notfallversorgung vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Vom Engagement des Vereins profitiert jetzt auch wieder die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen. Sie erhält einen neuen „Schiller Defigard Touch 7“ Defibrillator für die Intensivstation. Dadurch wird die Notfallversorgung in der Klinik nochmals verbessert werden.
Claudia Langer, aus dem Leitungsteam der Intensivstation und verantwortlich für die Reanimationsschulungen in der Ilmtalklinik, ist von dem neuen Gerät begeistert: „Der Defibrillator ist einer der modernsten auf dem Markt und bietet vielfältige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil gegenüber den Bestandsgeräten ist, dass der neue Defibrillator deutlich benutzerfreundlicher und leichter vom Gewicht ist, zwei Faktoren, die in Notfallsituationen entscheidend sein können.“
Rudi Engelhard, Altlandrat und Vorsitzender des Vereins „Leben retten“, freut sich, dass er die Ilmtalklinik unterstützen kann: "Ich bedanke mich bei den Geldgebern, die es dem Verein alljährlich ermöglichen die Notfallversorgung im Landkreis laufend zu verbessern. Wo ist das Geld besser angelegt als in der Gesunderhaltung der Mitbürger?".
Auch im Rettungsdienst des Roten Kreuzes kommen die gleichen Defibrillatoren zum Einsatz. Aus solchen Synergien ergeben sich weitere neue Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit zwischen Klinik und Rettungsdienst. Gemeinsame Geräteschulungen, Fortbildungen, Workshops und ein Wissensaustausch auch in weiteren Bereichen werden letztlich für alle Beteiligten von Vorteil sein.
Die Herausforderungen für eine kompetente und hochwertige Gesundheitsversorgung in unserer Region sind für die Klinik und die Rettungsdienste vielfältig und groß, sich diesen gemeinsam zustellen kann für uns alle nur zu Verbesserungen führen.
Das Foto zeigt Claudia Langer, Altlandrat Rudi Engelhard und Kerstin Ewert.
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
(ir) Am Mittwoch, 18. Oktober 2023, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e. V. zur nächsten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ ein.
Zu Gast ist Prof. Dr. Doris Mischka von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie referiert ab 18:00 Uhr zum Thema „Gezwirnt, geflochten und geknotet – Jungsteinzeitliche Textilien aus Pflanzenfasern“.
Unter prähistorischen Textilien werden nicht allein Kleidungsstücken verstanden, sondern auch andere Objekte wie Matten, Korbwaren, Seile und Schnüre oder Fischernetze. Sie können aus Pflanzenfasern wie Gräsern und Baumbasten aber auch aus tierischen Produkten wie Wolle oder Haaren hergestellt werden.
Entdeckungen von Textilien sind extrem von günstigen Erhaltungsbedingungen für organische Materialien abhängig, wie sie vor allem in Feuchtbodensiedlungen vorherrschen. Meist bleiben nur kleinere Fragmente erhalten, die unmittelbar nach ihrer Entdeckung und Bergung konserviert werden müssen. Diese Funde sind meist sehr unansehnlich und der ursprüngliche Gegenstand ist nur schwer zu erkennen.
Nichtsdestotrotz gehören Textilien mehr als alles andere zum Lebensalltag der prähistorischen Menschen. Für die Herstellung sind verschiedene Arbeitsschritte durchzuführen: Das Rohmaterial muss verfügbar sein, im Fall von Gehölzbasten zu einem günstigen Zeitpunkt geerntet und einer sogenannten Rotte unterzogen werden. Es dauert einige Wochen, bis gute Fasern für die Herstellung von Fäden zur Verfügung stehen.
Diverse Verarbeitungstechniken lassen sich erkennen, die vom Faden bis zum Geflecht reichen. Verbundtechniken kamen ebenfalls zur Anwendung. Die aus Pflanzenfasern hergestellten Gegenstände umfassen nicht nur flache Waren, sondern auch „dreidimensionale“ Objekte wie große Körbe oder Fischreusen mit speziellen funktionalen Ansprüchen, zum Beispiel für den Gebrauch im Wasser.
In der Jungsteinzeit überwiegen Textilien aus pflanzlichen Fasern. In den folgenden Epochen werden vor allem Kleidungsstücke zunehmend aus tierischen Fasern produziert. Neue Techniken, darunter der Webstuhl, spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Die Dauerausstellung des Kelten-Römer-Museums ist am 18. Oktober 2023 bis zum Beginn des Vortrages geöffnet. Eine vorherige Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Das Foto zeigt Lindenbast, den man in der Jungsteinzeit zunächst gewaschen und dann zum Trocknen aufgehängt hat, um aus den Pflanzenfasern schließlich Textilien herzustellen.
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Am Freitag, 13. Oktober 2023, findet unter dem Motto Große Gefühle in der Kreisbücherei Pfaffenhofen ein Poetry Slam statt.
(ir) Die Regeln sind einfach: Die Poetinnen und Poeten haben rund sechs Minuten Zeit, um selbstgeschriebene Texte vorzutragen. Requisiten und Kostüme sind nicht erlaubt. Am Ende entscheidet das Publikum, wer gewonnen hat.
Der in der Szene bekannte Slammer Pascal Simon wird die Veranstaltung moderieren. Tickets sind kostenlos an der Abendkasse der Kreisbücherei erhältlich. Einlass ist ab 19:00 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Am Samstag, 14. Oktober 2023, gibt es von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr wieder eine Brezenrunde in der Kreisbücherei Pfaffenhofen. Diesmal lesen Erika Helstab und Alexander Bálly aus ihren Werken. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung ist kostenlos, zusätzlich gibt es Kaffee und die namensgebenden Brezen. Die Veranstaltung ist bewusst offen gestaltet, sodass jeder während seines Büchereibesuchs ungezwungen reinschnuppern kann.
Für Fragen zu den Veranstaltungen oder sonstigen Themen rund um die Kreisbücherei steht Büchereileiter Markus Plöckl unter der Telefonnummer (0 84 41) 85 97 99 und per E-Mail an
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