Pfaffenhofen
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Bei der nächsten Brenzenrunde lesen Franziska und Ernst Krammer-Keck von den Turmschreibern.
(ir) Am Samstag, 3. März findet von 10:00 bis 12:00 Uhr die nächste Brezenrunde in der Pfaffemhofener Kreisbücherei statt. Diesmal steht eine Lesung mit Franziska und Ernst Krammer-Keck von den Turmschreibern rund um den Frühling auf dem Programm. Franziska Krammer-Keck ist ausgebildete Radiosprecherin, ihr Mann Ernst Mitbegründer des Turmschreiberverlags. Lesungen mit den beiden sind stets ein besonderes Erlebnis.
Die Brezenrunde findet jeweils am ersten Samstag im Monat in der Kreisbücherei statt. Der Eintritt ist frei. Zusätzlich gibt es Kaffee und die namensgebenden Brezen. Für Fragen zur Veranstaltung oder sonstigen Themen rund um die Kreisbücherei steht Büchereileiter Stephan Ligl unter der Telefonnummer (0 84 41) 85 99 46 oder per E-Mail an
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Hopfenland Hallertau Tourismus und das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen präsentieren die Hallertau auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e.
(ir) Am Mittwoch, den 21. Februar 2018 eröffnete Staatsministerin Ilse Aigner die Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München und informierte sich am Hallertau-Stand über das Angebot der Hopfenregion. Martin Wolf, in seiner Doppelfunktion als Pfaffenhofener Landrat und 1. Vorsitzender vom Verein Hopfenland Hallertau Tourismus war sichtlich erfreut, mit der Stadt Geisenfeld und Kuchlbauer’s Bierwelt in Abensberg touristische Highlights der Region präsentieren zu können. Die Staatsministerin zeigte sich wieder einmal vom Hopfenland und seiner Vielfalt beeindruckt. Ebenso ließ es sich Ministerkollege Joachim Herrmann nicht nehmen, dem Stand des Hopfenlandes seine Aufwartung zu machen und ebenfalls regionale Kostproben zu genießen.
Die riesige Themenvielfalt und ihr einzigartiger Erlebnischarakter macht die f.re.e mit Abstand zur beliebtesten und größten Freizeitmesse Bayerns. Direkt vor den Toren Münchens haben die Hallertau beziehungsweise der Landkreis Pfaffenhofen viel zu bieten. Das Interesse bei den Messebesuchern war sehr groß und in zahlreichen Gesprächen konnten Tipps und Anregungen für Ausflüge in die Heimat des „Grünen Goldes“ gegeben werden.
„Hopfen weckt mit seiner Farbe und seinen Wirkstoffen viele Emotionen. Die Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München ist ideal, um die Hallertau als Freizeit- und Ausflugsregion zu etablieren. Zwischen den Hopfenstangen aktiv sein - beim Radeln oder Wandern - ist ein besonderes Erlebnis. Und die Gastronomie kann mit besonderen regionalen Spezialitäten aufwarten“, betont Landrat Martin Wolf.
Noch bis 25. Februar 2018 ist das Hopfenland Hallertau auf der f.re.e mit zahlreichen regionalen Mitausstellern vertreten und präsentiert sich in Halle A5 am Stand von Oberbayern (Standnummer 501) den Messebesuchern.
In den kommenden Tagen zeigen zudem der Markt Wolnzach, das kelten römer museum Manching sowie die Stadt Pfaffenhofen Präsenz in der bayerischen Landeshauptstadt. Der abschließende Sonntag wird vom Landkreis Pfaffenhofen, vertreten durch das KUS, genutzt, um den Besuchern die Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung näher zu bringen.
Ebenso werden die Gemeinden Furth und die Stadt Mainburg ihr touristisches Angebot vorstellen. Kuchlbauer’s Bierwelt informiert über den Ostermarkt am Fuße des Hundertwasserturmes und das Deutsche Hopfenmuseum bietet eine „Riechstation“ an.
Bei Verkostungen von Hopfensecco und Hopfenvodka, Informationen der Hopfenbotschafterinnen und Hallertauer Volksmusik können die Besucher dann bis Sonntag mit allen Sinnen ins Hopfenland eintauchen.
Das Foto zeigt Staatsministerin Ilse Aigner (4. von links), die sich auf der Freizeitmesse f.r.e.e. vom Angebot der Hallertau beeindruckt zeigte. Landrat Martin Wolf (2. von links), Heidemarie Gmelch (Hopfenland Hallertau Tourismus e.V., 3. von rechts) sowie die Geisenfelder „Stadtstörche“ waren sichtlich erfreut über den Besuch.
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Der Landkreis Pfaffenhofen selbst muss für die Schülerbeförderung rund 1,27 Millionen Euro ausgeben.
(ir) Der Landkreis Pfaffenhofen hat im vergangenen Jahr für die Beförderung der Schülerinnen und Schülern zu den weiterführenden und beruflichen Schulen sowie zu den öffentlichen Förderschulen rund 3,73 Millionen Euro ausgegeben. Wie Kreiskämmerer Walter Reisinger mitteilte, stehen diesen Ausgaben Einnahmen in Höhe von rund 2,46 Millionen Euro gegenüber, die vor allem vom Freistaat Bayern als Zuschüsse fließen. Die Ausgaben, die aus der Kreiskasse zu bezahlen waren, betrugen damit rund 1,27 Millionen Euro.
Organisiert und bezahlt wurden mit diesem Geld vor allem die Fahrten zu den Gymnasien in Pfaffenhofen und Wolnzach, zu den Realschulen Pfaffenhofen, Geisenfeld und Manching sowie zu den beruflichen Schulen und Förderschulen im Landkreis. Ferner wurde auch die Beförderung von Schülerinnen und Schülern aus dem Landkreis zu Schulen außerhalb des Landkreises organisiert und teilweise finanziert, bei denen das Schülerbeförderungsgesetz das vorsieht.
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Die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen wird ab sofort durch sieben ehrenamtliche Hornissen- und Wespenberater unterstützt.
(ir) Landrat Martin Wolf überreichte den zwei Frauen und vier Männern, von denen einer nicht teilnehmen konnte, kürzlich die entsprechenden Ernennungsurkunden. „Ich freue mich, dass Sie unserem Aufruf gefolgt sind und sich mit Ihrer Beratungstätigkeit aktiv für den Natur- und Artenschutz in unserem Landkreis einsetzen“, so der Landrat.
Hornissen sowie alle Wildbienen- und Hummelarten sind streng geschützte Arten nach dem Bundesnaturschutzgesetz. „Für deren Tötung bzw. Beseitigung der Nester ist eine Ausnahmegenehmigung durch die Untere Naturschutzbehörde erforderlich“, so Anita Engelniederhammer, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen. Da insbesondere Hornissen, aber auch viele Wespenarten, sehr friedliche und nützliche Insektenfresser sind, sei eine Entfernung der Nester in vielen Fällen nicht notwendig. Anita Engelniederhammer: „Im Gegenteil: Bei Beachtung weniger Verhaltensregeln können die faszinierenden Tiere eine Bereicherung im eigenen Garten sein und sogar aus nächster Nähe beobachtet werden.“
Durch eine persönliche Beratung der Bürgerinnen und Bürger, gegebenenfalls auch vor Ort, soll nun erreicht werden, dass die Tiere nach Möglichkeit an ihrem Standort verbleiben können. Die neuen Hornissen- und Wespenberater werden die Untere Naturschutzbehörde bei dieser Beratungsaufgabe unterstützen. Dazu haben sie an einer Schulung teilgenommen. Zudem können sie größtenteils auf Erfahrungen aus der Imkerei zurückgreifen.
Wer eine Beraterin oder einen Berater anfordern will, wendet sich an Gudrun Bosch von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 09 oder per E-Mail an
Das Foto zeigt von links nach rechts Landrat Martin Wolf mit den neuen Hornissen- und Wespenberatern Walter Seidl, Florian Trummer, Michael Friedrich, Erna Stelzer, Dr. Kathrin Euringer und Thomas Schweiger sowie Gudrun Bosch und Anita Engelniederhammer von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen. Nicht auf dem Foto ist Dietmar Kliebe.
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Die Zahlung von freiwilligen Rentenbeiträgen für das Jahr 2017 ist noch möglich.
(ir) Wie die Deutsche Rentenversicherung in Bayern informiert, müssen freiwillige Beiträge für das Jahr 2017 spätestens bis zum 3. April 2018 eingezahlt sein. „Freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung können in Deutschland lebende Personen zahlen, die nicht versicherungspflichtig und mindestens 16 Jahre alt sind“, erläutert Lorenz Lochhuber, Leiter des Sachgebiets Besondere Soziale Angelegenheiten am Pfaffenhofener Landratsamt.
Seit dem 1. Januar 2017 können auch Altersvollrentner bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze freiwillige Beiträge zahlen, um ihre Rente weiter zu erhöhen. Der monatliche Beitrag kann zwischen dem Mindestbeitrag von 84,15 Euro und dem Höchstbeitrag von 1.187,45 Euro in beliebiger Höhe gezahlt werden.
Lochhuber: „Freiwillige Beiträge können wichtig sein, um den Versicherungsschutz für eine Erwerbsminderungsrente aufrecht zu erhalten, die Wartezeit für eine Altersrente oder die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen für Rehaleistungen zu erfüllen.“
Weitere Informationen zum Thema gibt es bei allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Servicetelefon unter der Rufnummer (08 00) 1 00 04 80 88.