Schrobenhausen
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Damit sich Handwerksbetriebe erfolgreich am Markt behaupten können, ist entsprechendes Know-how erforderlich.
(ir) Die Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen erweitert ihr Beratungsangebot und kann nun speziell Handwerkern einen Experten für alle Fragen rund um die Existenzgründung oder Übernahme eines Betriebes zur Seite stellen: Am Mittwoch, 23. Januar 2019 steht Robert Hiebl von der Handwerkskammer für München und Oberbayern für eine betriebswirtschaftliche Beratung in der Dienststelle des Landratsamtes in Schrobenhausen, Regensburger Straße 5 zur Verfügung.
Handwerksbetriebe, die sich erfolgreich am Markt behaupten wollen, müssen markt-, kunden- und kostenorientiert denken und handeln. Dabei ist das entsprechende Know-how in Sachen Kostenrechnung, Finanzierung, Marketing und Personalführung mittlerweile genauso unverzichtbar wie handwerkliches Können. Bei der Bewältigung der vielfältigen und oft schwierigen betriebswirtschaftlichen Probleme leistet die fachkundige Beratung von der Außenstelle der Handwerkskammer eine wichtige Hilfestellung.
Für die Einzelgespräche ist eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer (0 84 31) 57-4 20 oder per E-Mail an
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Das Jahr 2018 war in den Führungsetagen der Schrobenhausener Bauer-Gruppe das Jahr der Wechsel.
(ir) Seit Jahresbeginn ergänzt Florian Bauer - Sohn von Prof. Thomas Bauer - den Vorstand, im Inlandsbaubereich von Bauer Spezialtiefbau übergab Walter Haus an Frank Haehnig, im Bereich Resources rückte Roman Breuer als Nachfolger von Johann Mesch in die Geschäftsführung auf, und in der BAUER Maschinen GmbH folgte Dr. Rüdiger Kaub auf Dieter Stetter, der künftig im Fernen Osten das Maschinengeschäft verantworten wird. Zum 1. November wurde schließlich der Wechsel im Vorstandsvorsitz der BAUER AG vollzogen, seither steht CEO Michael Stomberg an der Unternehmensspitze und Thomas Bauer wechselte in den Aufsichtsrat, wo er den Vorsitz übernahm. Und auch in der BAUER Training Center GmbH gibt es mit Jerobeam Rückert seit Kurzem einen neuen Leiter. "Stets wurde die Führung mit Bedacht in jüngere Hände übergeben, sodass wir nun mit der notwendigen Kontinuität und langfristigen Orientierung die Herausforderungen der Zukunft angehen können", betont Michael Stomberg.
Kontinuität ist zugleich auch das Stichwort, wenn man sich die Geschäftsentwicklung der Unternehmensgruppe im Jahr 2018 ansieht: In Summe ist Bauer mit derzeit gut 12.000 Mitarbeitern weltweit auf Kurs. "Angesichts des geradezu chaotischen wirtschaftlichen Umfelds, in dem wir uns weltweit bewegen, ist das eine beachtliche Leistung", so Michael Stomberg. "Faktoren wie der zunehmende Protektionismus, der Handelskrieg und die damit verbundenen Zölle, der Brexit oder auch Sanktionen bergen nicht wenige Risiken für unser Geschäft, sie bieten aber auch durchaus Potential für kurzfristige Marktchancen."
Die einzelnen Segmente der Unternehmensgruppe haben sich in den ersten neun Monaten dieses Jahres recht unterschiedlich entwickelt: Im Bau schlugen eine geringere Auslastung - 2017 war aufgrund einiger Großprojekte überaus positiv verlaufen -, Verschiebungen bei Projektvergaben und eine insgesamt schwächere Marktlage im Nahen Osten zu Buche. Der Maschinenbau bei Bauer hingegen zeigte weiterhin eine sehr zufriedenstellende Ergebnis- und Margenentwicklung. Das Segment Resources beinhaltete neben einigen sehr positiv laufenden Bereichen immer noch solche, deren Reorganisationsphase noch nicht abgeschlossen ist. "Insgesamt sind wir mit der Entwicklung des Geschäftsjahres aber zufrieden", fasst Micheal Stomberg zusammen.
Der Fokus für die Zukunft, so der neue Vorstandsvorsitzende weiter, liege langfristig nicht nur darauf, am Markt zu bestehen, sondern als Technologieführer Maßstäbe zu setzen. Das betreffe ganz besonders die Digitalisierung, die die künftige Entwicklung in allen Unternehmensbereichen beeinflussen werde. "Wir blicken optimistisch in die Zukunft", sagt Michael Stomberg, "wir sehen ein stetiges Wachstum am Bau, das von den immer größer werdenden Herausforderungen durch Urbanisierung sowie Neubau und Modernisierung der Infrastruktur angetrieben wird. Mit unseren Maschinen bieten wir unseren Kunden dafür die richtigen Geräte. Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen für Umwelt und Wasser wird ebenfalls weiter zunehmen. Was uns bis heute gelungen ist, haben wir vor allem unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Darauf bauen wir auch in Zukunft."
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Die Sensor Line GmbH spendete 10.000 Euro an die ELISA Familiennachsorge e.V.
(ir) „Aus eigener Erfahrung wissen wir wie wichtig eine helfende und unterstützende Hand ist. Wir haben die Möglichkeit zu einer Spende und möchten diese zum Wohl anderer Familien nutzen“, war die Absicht der beiden Inhaberinnen der Sensor Line GmbH, Eva Dreier und Julia Knoll. „Wir wollen helfen Gutes zu tun, um das Leid von Familien zu lindern, die durch eine schwere Zeit gehen“, sagte Geschäftsführer Robert Rubner.
Dieses Jahr spendete die Sensor Line GmbH 10.000 Euro, um schwerkranken Kindern und ihren Eltern ein gemeinsames Familienwochenende im Jahr 2019 zu ermöglichen. Ziel dieses Familienwochenendes ist es, „alle Familien mitzunehmen, die gerne mitfahren wollen – unabhängig wie schwer betroffen das Kind ist. Das bedeutet, dass wir auch Kindern die Chance geben mitzufahren, die künstlich beatmet und/oder künstlich ernährt werden müssen. Aus diesem Grund sind ein Arzt sowie Kinderkrankenschwestern immer dabei, die sich rund um die Uhr um die Kinder kümmern“, so Nadine Dier, Geschäftsführerin von ELISA.
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Mit kostenlosen Sprechtagen unterstützen die Aktivsenioren Existenzgründer und Unternehmer im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Der nächste Beratungstermin ist am Donnerstag, 6. Dezember 2018 in der Dienststelle des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen in Schrobenhausen, Regensburger Straße 5.
Der Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit birgt Chancen aber auch Risiken. Die Experten des Vereins Aktivsenioren e.V. beraten schwerpunktmäßig in Fragen der Existenzgründung, helfen aber auch bestehenden Unternehmen.
Die ehemaligen Führungskräfte aus der freien Wirtschaft informieren beispielsweise, wie man einen Businessplan erstellt, welche finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt oder welche Rechtsform für das eigene Unternehmen sinnvoll ist.
Für die Einzelgespräche ist eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (0 84 31) 57-420 oder per E-Mail unter
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Seit Jahren verzichtet die Bauer AG aus Schrobenhausen auf Weihnachtsgeschenke für ihre Kunden und Partner und spendet stattdessen das Geld an soziale Einrichtungen in der Region.
(ir) Finanzvorstand Hartmut Beutler (im Bild 2. von links) freute sich, heuer stattliche 10.000 Euro an insgesamt sechs Organisationen überreichen zu können: Jeweils 2.000 Euro gingen an die Kinderhilfe Litauen, das Kinderheim St. Josef, Regens Wagner in Hohenwart, die Caritas Schrobenhausen sowie je 1.000 Euro an das Palliativteam der Caritas Aichach-Friedberg und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung in Ingolstadt.