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Die Zusammenarbeit mit Co-Trainer-Duo Maniyel Nergiz und Julian Kolbeck endet.
(ir) Die Schanzer werden verändert in die Spielzeit 2024/25 gehen. Nach der abgelaufenen Saison verlässt neben Co-Trainer Maniyel Nergiz auch Julian Kolbeck, der sich insbesondere für die Talententwicklung und den Übergangsbereich verantwortlich zeichnete, den FCI. Beide werden sich neuen sportlichen Herausforderungen stellen.
„Im Namen des Vereins möchte ich mich recht herzlich bei Maniyel Nergiz und Julian Kolbeck bedanken. Sie sind ihren Aufgaben bei unserem Klub stets mit viel Kompetenz, Passion und Eifer nachgegangen, haben auch immer für das Miteinander innerhalb des Teams gelebt und die Farben des FCI jederzeit würdevoll vertreten. Für ihre private wie berufliche Zukunft wünschen wir Maniyel und Julian alles erdenklich Gute“, so Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer.
Zuvor beim VfL Osnabrück aktiv, stieß Maniyel Nergiz im Februar 2023 – unter dem damaligen Übungsleiter Guerino Capretti – zu den Oberbayern und nahm auch in den Folgemonaten unter Michael Köllner sowie Sabrina Wittmann die Position des Assistenztrainers ein. Auch Julian Kolbeck, der nach seinen Trainerstationen im Nachwuchs der SpVgg Greuther Fürth, bei Eintracht Bamberg und der SpVgg Bayreuth im Sommer 2023 beim FCI unterschrieben hatte, wird sich wie Nergiz anderorts neuen sportlichen Gefilden widmen. Wohin es das Duo zieht, ist aktuell noch nicht bekannt.
Der neue schwarz-rote Trainerstab soll bis zum Start in die Sommervorbereitung komplettiert sein.
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Mattis Hoppe wird ein Schanzer und wagt den ersten Schritt in den Profifußball.
(ir) Viel Dynamik für die rechte Seite: Zur neuen Spielzeit verstärkt Außenverteidiger Mattis Hoppe den FC Ingolstadt 04. Der 20-Jährige kommt als frischgebackener Regionalliga-Meister von der Reserve des VfB Stuttgart zu den Schwarz-Roten.
„Bei Mattis Hoppe handelt es sich um einen hochtalentierten jungen Rechtsverteidiger, der sich über geraume Zeit im Nachwuchs des VfB Stuttgart stets weiterentwickelt und auf der rechten Außenbahn eine entscheidende Säule im Defensivverbund dargestellt hat. Seine große Stärke liegt insbesondere in der Vorwärtsbewegung, sodass er in den vergangenen beiden Jahren sowohl als Torschütze wie auch als Vorlagengeber auf sich aufmerksam gemacht hat. Zudem kann Mattis auch auf der linken Seite offensiv Impulse setzen und so unser Spiel noch variabler gestalten. Wir sind von seinem Potenzial überzeugt und werden ihn bestmöglich fördern, damit er bei unserem Verein den nächsten Schritt in seiner noch jungen Laufbahn nehmen kann“, freut sich Sportdirektor Ivo Grlic auf die baldige Zusammenarbeit.
Geboren in Bad Cannstatt durchlief Hoppe seit 2014 sämtliche Nachwuchsteams des VfB Stuttgart, feierte einen A-Junioren-Pokalsieg und debütierte im März 2022 – während der EM-Qualifikation – zudem für die deutsche U19-Junioren-Nationalmannschaft (zwei Spiele). Noch im selben Jahr etablierte sich der Rechtsfuß bei der Zweitvertretung der Schwaben, wo er insgesamt auf 72 Einsätze (17 Scorerpunkte) in der Regionalliga Südwest kommt. Mit drei Toren und fünf Vorlagen in der aktuellen Saison hatte der 1,79 m große Defensivakteur auch maßgeblichen Anteil am Aufstieg der Weiß-Roten in die 3. Liga.
Mattis Hoppe über seine Unterschrift bei den Oberbayern: „Bei den Schanzern den ersten Schritt in den Profifußball zu machen, freut mich extrem. Damit zieht es mich zwar erstmals weg aus meiner Stuttgarter Heimat, jedoch bin ich der Meinung, dass ich mich nur dann fußballerisch wie menschlich weiterentwickeln kann, wenn ich meine Komfortzone verlasse. Nach den Gesprächen mit den Verantwortlichen hatte ich sofort das Gefühl, sehr gut zum FCI, dessen Mentalität sowie Spielidee zu passen. Schon jetzt bin ich voller Vorfreude, was die ersten Begegnungen mit meinen neuen Teamkollegen, den Mitarbeitern des Vereins und den Fans mit sich bringen werden.“
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Der FC Ingolstadt 04 holt Tim Heike aus Cottbus.
(ir) Die Schanzer können die nächste Neuverpflichtung vermelden: Stürmer Tim Heike, dessen Vertrag im Sommer beim FC Energie Cottbus ausläuft, wechselt zur kommenden Spielzeit an die Donau.
Der im niedersächsischen Wolfenbüttel geborene Angreifer genoss in der Jugend die fußballerische Ausbildung beim VfL Wolfsburg und bei Eintracht Braunschweig. Aus dem Nachwuchs des Zweitligisten zog es den Rechtsfuß im Sommer 2019 für ein kurzweiliges Intermezzo zu Rot-Weiß Erfurt, ehe es den Mittelstürmer noch im selben Jahr zurück zu seinem Heimatverein MTV Wolfenbüttel verschlug.
Nach weiteren Stationen bei den jeweiligen Viertligisten VfV Borussia 06 Hildesheim und VfB Germania Halberstadt landete Heike schließlich 2022 beim FC Energie Cottbus. Für den aktuellen Regionalliga-Meister und amtierenden brandenburgischen Landespokalsieger verzeichnete der Offensivakteur in 64 Pflichtspielen 30 Treffer sowie sechs Assists.
Auch beim diesjährigen Aufstieg der Lausitzer hatte der gebürtige Niedersachse entscheidenden Anteil, netzte in 33 Partien in der Regionalliga Nordost 21-mal und landete damit in der Torschützenliste auf dem zweiten Platz.
Zu seiner neuen Aufgabe äußert sich der 24-Jährige wie folgt: „Nach meiner erfolgreichen und schönen Zeit in Cottbus spüre ich eine große Vorfreude auf meine neuen Teamkollegen und die sportlichen Herausforderungen bei den Schanzern. Die vielen Gespräche mit den Verantwortlichen waren von Beginn an sehr wertschätzend und vertrauensvoll. Der Verein wie auch ich haben ambitionierte Ziele, bei denen ich vom ersten Tag an meinen Teil dazu beitragen möchte, diese zu erreichen.“
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer über den Neuzugang: „Mit Tim Heike gewinnen wir einen temporeichen Stürmer für unseren Klub, der nicht zuletzt aufgrund seiner hohen Abschlussqualität und seiner Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor für ordentlich Furore in der Regionalliga gesorgt hat. Darüber hinaus zeichnet sich Tim durch seine offensive Variabilität sowie seinen stark ausgeprägten Einsatzwillen für das Team aus. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass er eine weitere Bereicherung für unser Spiel darstellen wird und auf der Schanz den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen wird.“
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Ognjen Drakulic bleibt langfristig beim FC Ingolstadt 04.
(ir) Seit 2021 trägt Ognjen Drakulic das Schanzer Wappen auf seiner Brust. Mit damals 15 Jahren kam der gelernte Mittelstürmer vom TSV Schwaben Augsburg zur U17 der Schwarz-Roten und zählt seit der Wintervorbereitung 2023/24 zum Perspektivteam der ersten Mannschaft.
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer: „Wir schätzen uns sehr glücklich darüber, dass wir Ognjen Drakulic langfristig an unseren Klub binden können. Er ist ein weiterer Jungschanzer, der in unserem NLZ tolle Fortschritte gemacht hat. So verfügt ‚Ogi‘ als junger U19-Jahrgang mit seinem unbedingten Willen, seiner Durchsetzungsfähigkeit wie Robustheit und seinem Zug zum Tor über enormes Potenzial, das er bereits vermehrt bei unseren Profis unter Beweis gestellt hat. Bei seinem weiteren Reifeprozess werden wir ihn langfristig fördern.“
Der 1,87 Meter große Rechtsfuß wurde in Bosnien-Herzegowina geboren und genoss in jungen Jahren zunächst die fußballerische Ausbildung bei Borac Banja Luka und anschließend in Serbien bei Roter Stern Belgrad sowie OFK Belgrad. Zusammen mit seiner Familie verließ der Offensivakteur im Februar 2020 die Balkanhalbinseln und wanderte nach Deutschland aus. Sesshaft wurde Drakulic schließlich in Augsburg, wo der Angreifer für den TSV Schwaben Augsburg auflief, ehe er im Sommer 2021 zum FC Ingolstadt 04 wechselte.
Für die U17 der Donaustädter netzte der Youngster in 16 Partien der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest sieben Mal und war damit treffsicherster Stürmer seiner Mannschaft. Es folgten 20 Begegnungen in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, wo für ihn elf Scorerpunkte (acht Tore, drei Vorlagen) zu Buche standen. Damit hatte das Talent elementaren Anteil an der diesjährigen Vizemeisterschaft der U19 des FCI.
Zum ersten Mal im Profi-Kader stand der damals 17-Jährige Anfang Januar 2024 beim Test gegen die SpVgg Greuther Fürth. Nach weiteren Trainingseinheiten mit der ersten Garde folgte am 27. Spieltag der aktuellen Saison sein Debüt beim SSV Ulm – dicht gefolgt vom ersten Profi-Tor: Im Viertelfinale des bayerischen Pokalwettbewerbs fungierte ‚Ogi‘ gegen Türkcügü München sowohl als Torschütze wie auch als Assist-Geber. In der Folge sammelte er im Halbfinale des Toto-Pokals sowie in fünf weiteren Ligaspielen – darunter die Startelf-Premiere gegen den SV Waldhof Mannheim und das erste Drittliga-Tor gegen den VfB Lübeck – wertvolle Einsatzminuten.
„Ich bin sehr dankbar, dass ich hier bei den Schanzern als Teenager die Chance bekommen habe, mein Können unter Beweis zu stellen. Neben meinen Eltern und Schwestern, die mich tagtäglich begleiten, gibt es noch eine ganze Reihe anderer Personen, ohne die ich nicht dort wäre, wo ich heute bin. Hierzu zählen meine Trainer, Mitspieler und vor allem auch die sportlich Verantwortlichen. Bei jedem Einzelnen von ihnen möchte ich mich an dieser Stelle von Herzen bedanken und versuchen, das mir entgegengebrachte Vertrauen jeden Tag mit viel Fleiß zurückzuzahlen“, so der stolze Ognjen Drakulic.
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Die Schanzer nehmen Verteidiger Niclas Dühring unter Vertrag.
(ir) Mit Niclas Dühring verpflichtet der FC Ingolstadt 04 den ersten Neuzugang für die Saison 2024/25. Der 20-jährige Linksverteidiger läuft zurzeit noch für die U23 des FC St. Pauli auf und wird künftig die Defensive der Oberbayern verstärken.
Sportdirektor Ivo Grlic: „Niclas Dühring zählt auf der Position des Außenverteidigers zu den vielversprechendsten Talenten seines Jahrgangs. Mit seinem starken linken Fuß und seinem temporeichen wie technisch versierten Spiel ist Niclas zuletzt in der Regionalliga Nord herausgestochen. Nach seiner Zeit im Nachwuchs des FC St. Pauli möchten wir ihn nun dahingehend unterstützen, als dass er sein volles, fußballerisches Potenzial auch in einer höheren Liga ausschöpfen kann.“
Über den SV Scharnebeck führte der Weg des Defensivakteurs ins Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Dortmund, mit denen er sich 2021/22 zum Deutschen A-Junioren-Meister krönte. Im Anschluss wechselte der gebürtige Lüneburger in den Junioren-Bereich der ‚Kiezkicker, wo er nach einem Jahr zur braun-weißen Reserve stieß und seitdem für die U23 in 31 Partien der Regionalliga Nord zum Einsatz kam. Dabei sammelte der Youngster acht Scorerpunkte (fünf Tore, drei Vorlagen).
„Nach den Gesprächen mit den Verantwortlichen, die mir von Beginn an ein super Gefühl vermittelt haben, freue ich mich, bald für die Schanzer meine Fußballschuhe schnüren zu dürfen. Der offensive Spielstil des Vereins deckt sich voll und ganz mit meinem, weshalb ich der neuen Herausforderung in Liga 3 sehr entgegenfiebere“, so der 1,81 Meter große Verteidiger über seine Unterschrift bei den Schwarz-Roten.
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