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Elitespieler Kenny Agostino unterschrieb beim ERC Ingolstadt.
(ir) Der ERC Ingolstadt fügt seiner Offensive für die neue Saison ein weiteres wichtiges Puzzlestück hinzu. Kenny Agostino, viertbester Scorer der deutschen Eliteliga in der vergangenen Spielzeit, wechselt von der Düsseldorfer EG zu den Oberbayern. Beim ERC unterschreibt er einen Einjahresvertrag.
„Kenny hat nicht nur in der vergangenen Saison, sondern während seiner gesamten Karriere seine großen Scoring-Qualitäten bewiesen. Diese soll er nun auch bei uns einbringen und unseren Angriff damit noch unberechenbarer machen. Er verfügt über einen guten Schuss, kann eine Bereicherung für unser Powerplay sein und ist ein Spieler, der seine Nebenleute besser macht“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den Neuzugang, der zuletzt für die Düsseldorfer EG 48 Punkte in 48 Spielen sammelte.
„Ingolstadt ist ein tief besetztes und sehr gut gecoachtes Team. Dazu kommt, dass mir die beiden Spiele in der Saturn-Arena viel Spaß gemacht haben. Die Fans sind sehr leidenschaftlich und das Eis war eines der besten der Liga“, erzählt Agostino von seinen Eindrücken als Gegner des ERC und will mit den Panthern „durch eine erfolgreiche Saison für denkwürdige Erinnerungen“ sorgen. „Ich bin darauf fokussiert ein Spieler zu sein, der in allen Zonen des Eises stark spielt, gleichzeitig möchte ich aber meinen Hockey-IQ und meine Kreativität am Puck nutzen, um Torchancen zu kreieren und offensiv produktiv zu sein.“
Bereits 2010 wurde der US-Amerikaner in der 5. Runde des NHL-Drafts von den Pittsburgh Penguins an 140. Stelle ausgewählt, spielte aber in den folgenden vier Spielzeiten an der renommierten Yale University und gewann 2013 die College-Meisterschaft. Für sechs NHL-Teams bestritt der 32- Jährige insgesamt 86 Spiele (acht Tore, 22 Vorlagen) und verbuchte in der AHL mit 331 Scorerpunkten in 362 Spielen sehr starke Werte. In der Saison 2016/17 wurde er im Unterbau der NHL nicht nur zum punktbesten Profi der Hauptrunde, sondern auch zum MVP gewählt.
2021 wechselte der Linksschütze in die KHL zu Torpedo Nizhny Novgorod. Mit überzeugenden Leistungen konnte er sich dort einen Platz im Kader des Teams USA bei Olympia 2022 erspielen.
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Simon Simoni kommt per Leihe von Eintracht Frankfurt zum FC Ingolstadt 04.
(ir) Das Schanzer Torwart-Trio steht: Der albanische Schlussmann Simon Simoni, der seit Januar 2023 bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag steht, wechselt bis Saisonende vom Main an die Donau. Bei den Oberbayern erhält der 19-Jährige die Rückennummer 41.
Der 1,95 Meter große Simoni genoss zunächst die fußballerische Ausbildung beim KS Beselidhja Lezhe und dem FC Shenkolli, ehe es ihn 2021 zum damaligen Erstligisten FK Dinamo Tirana zog. Beim Hauptstadtklub seines Heimatlandes kam der Nachwuchskeeper für die erste Mannschaft auf insgesamt 29 Einsätze und spielte dabei zwölf Mal zu Null.
Mit vielversprechenden Paraden machte der Youngster die deutsche Fußballlandschaft nachhaltig auf sich aufmerksam und unterschrieb Ende 2022 bei den „Adlern“, für deren Reserve er in 22 Begegnungen in der Regionalliga Südwest zum Einsatz kam. Innerhalb der albanischen Junioren-Nationalmannschaften reifte Simoni zu einem wichtigen Rückhalt heran:
Von der U15 bis U21 stand der Rechtsfuß in 34 Partien zwischen den Pfosten, gehörte zuletzt dem vorläufigen EM-Kader der A-Nationalmannschaft Albaniens an und fungierte dabei im Trainingsbetrieb als vierter Torwart.
„Wir freuen uns sehr, Simon Simoni für die kommende Spielzeit in unseren Reihen zu wissen. Er ist ein aufstrebender Torhüter, der aufgrund seines Talents bereits in jungen Jahren hochklassig gespielt und dadurch früh wichtige Erfahrungen gesammelt hat. Simon zeichnet sich insbesondere durch seine fußballerischen Fähigkeiten, mutige Strafraumbeherrschung sowie gute Linienverteidigung aus. Darüber hinaus verfügt er über viel Dynamik“, heißt Sportdirektor Ivo Grlic den Keeper willkommen.
„Für mich ist der Wechsel zum FC Ingolstadt 04 gleichbedeutend mit einer großen Chance, bei einem ambitionierten, deutschen Klub den nächsten Schritt in meiner noch jungen Karriere zu machen. Nach den sehr guten Gesprächen mit der Sportlichen Leitung der Schanzer, freue ich mich nun darauf, meine neuen Teamkollegen sowie das gesamte Umfeld kennenzulernen, um dann zusammen auf dem Rasen angreifen zu können“, so der fünfte FCI-Sommerneuzugang.
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Jannik Mause unterschreibt bei Zweitligist Kaiserslautern.
(ir) Von der Regionalliga über die 3. Liga in die 2. Bundesliga: Erst im vergangenen Sommer wechselte Jannik Mause von Alemannia Aachen zum FC Ingolstadt 04 – jetzt zieht es den 25-jährigen Stürmer ins deutsche Fußballunterhaus. Der amtierende Drittliga-Torschützenkönig schließt sich mit sofortiger Wirkung dem DFB-Pokal-Finalisten 1. FC Kaiserslautern an. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Der in Baesweiler geborene Angreifer kam erst im Juni 2023 von Regionalligist Alemannia Aachen zum FCI. In der abgelaufenen Saison zeichnete sich der Rechtsfuß in 33 Ligapartien für 18 Tore verantwortlich, bereitete vier weitere Treffer vor und wurde als Toptorjäger der 3. Liga ausgezeichnet. Des Weiteren netzte er in vier Landespokalspielen drei Mal.
„Selbstverständlich fällt es uns nicht leicht, Jannik Mause nach nur einer Saison in Schwarz-Rot wieder ziehen zu lassen. Denn Jannik verkörpert all das, was wir uns als Verein von unseren Jungs wünschen: Er ist unfassbar fleißig – ob mit oder gegen den Ball, verfügt über ein großes Kämpferherz und ist Teamplayer durch und durch. Hinzu kommen seine enorme Laufbereitschaft wie Abgezocktheit vor dem gegnerischen Tor. Doch wenn ein Spieler hart für seine Mannschaft arbeitet, konstant liefert und mit einer Vielzahl an Toren zu deren Erfolg beiträgt, weckt dies natürlich Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen“, so Sportdirektor Ivo Grlic.
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer ergänzt: „Als Jannik Mause im vergangenen Sommer aus Aachen zu uns gestoßen ist, hat er eine neue Herausforderung bei und mit unserem Klub gesucht. Ihm ist es in kurzer Zeit – auf wie auch neben dem Platz – gelungen, sowohl zum Publikumsliebling wie auch zu einer gestandenen Persönlichkeit unseres Klubs zu reifen. So stimmt uns Janniks Abgang zwar traurig, erfüllt uns aber gleichzeitig auch mit viel Stolz, einen weiteren Beleg dafür erbracht zu haben, Spieler in unserem Klub besser machen zu können. Die Chance, fortan höherklassig zu spielen, hat er sich im letzten Jahr mehr als verdient. Mit dem Gewinn der Drittliga-Torjägerkanone endet nun sein erfolgreiches – wenngleich auch kurzes – Fußballkapitel beim FCI. Für sein nun folgendes beim FCK wünscht ihm die gesamte Schanzer Familie alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“
„Hätte mir im vergangenen Sommer jemand gesagt, dass ich als Regionalliga-Spieler zum FC Ingolstadt 04 komme und die Schanzer nach einem Jahr – mit der Torjägerkanone im Gepäck – in Richtung Fußballunterhaus verlasse, hätte ich demjenigen vermutlich keinen Glauben geschenkt. Dass es nun aber der Realität entspricht, ist einfach unglaublich – und wäre ohne die gesamte Mannschaft, das Team hinter dem Team und die sportlich Verantwortlichen keineswegs möglich gewesen. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Mitarbeitern und unseren Fans, die mir allesamt ans Herz gewachsen sind und mir die Eingewöhnung in Ingolstadt sehr einfach gemacht haben. Aber wie heißt es doch so schön: Im Leben sieht man sich bekanntlich immer zwei Mal – was ja schon in wenigen Wochen, bei der ersten Runde im DFB-Pokal, der Fall sein wird“, meldet sich der scheidende Offensivakteur nochmals zu Wort. Dann empfangen die Oberbayern am Samstag, 17. August 2024, um 15:30 Uhr die ‚Roten Teufel‘ im heimischen Audi Sportpark.
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Angreifer Travis St. Denis verlässt den ERC Ingolstadt.
(ir) Die Zusammenarbeit zwischen dem ERC Ingolstadt und Travis St. Denis endet nach einer Saison vorzeitig. Der Vizemeister 2023 und der Kanadier haben sich einvernehmlich auf eine Auflösung des noch bis zum Ende der Saison 2024/25 laufenden Vertrags geeinigt.
Im Sommer 2023 wechselte der 31-Jährige nach zwei Spielzeiten in Diensten der Straubing Tigers zu den Blau-Weißen. In 47 DEL-Partien für die Oberbayern sammelt St. Denis 21 Scorerpunkte und kam auf einen Plus-Minus-Wert von -20. In acht Einsätzen in der Champions Hockey League steuerte er zwei Vorlagen bei.
„Beide Seiten waren mit dem Verlauf der vergangenen Saison nicht zufrieden. Daher können auch beide von dieser Veränderung profitieren. Wir bedanken uns bei Travis für seinen Einsatz im ERC-Trikot und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, sagt Sportdirektor Tim Regan.
Durch den Abgang des Angreifers haben die Panther noch eine weitere Option, um Anpassungen im Angriff vorzunehmen. Insgesamt hat der ERC aktuell noch vier Importstellen zu besetzen.
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Der ERC Ingolstadt hat nach dem Abschied von Maritta Becker die vakante Position des Athletiktrainers neu besetzt.
(ir) Maximilian Schmierl wird ab sofort sein Knowhow einbringen und den Bereich Athletik und Fitness im Trainerstab der Panther übernehmen.
Zuletzt war Schmierl drei Jahre lang in gleicher Position für die Iserlohn Roosters tätig. Darüber hinaus verfügt der studierte Sportwissenschaftler aber auch über Trainererfahrung im Fußball und Skisport.
„Wichtig war für uns, dass Max bereits Erfahrung im Eishockey gesammelt hat, und dadurch die Abläufe und Anforderungen bestens kennt. Er geht sehr spezifisch auf den einzelnen Spieler ein, kann eventuelle Schwächen und Defizite gut erkennen und das Training individuell anpassen. Insbesondere für die Entwicklung von jungen Spielern ist das sehr wichtig“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den Neuzugang im Ingolstädter Trainerteam.
„Der ERC ist ein erstklassiger Club und weil ich ursprünglich in Niederbayern zuhause bin, hat es perfekt gepasst. Die Entscheidung war dann ziemlich leicht“, erklärt Schmierl, dem es nun zunächst darum gehe, sich „einen Überblick zu verschaffen, um dann schrittweise meine Philosophie mit einfließen zu lassen. Grundsätzlich geht es einerseits um Verletzungsprävention und gleichzeitig darum, dass die Spieler ihren eigenen Körper und die Bewegungen noch besser verstehen. Das erhöht die Effektivität des Krafttrainings und dadurch soll sich auch der Output auf dem Eis erhöhen.“
Das Foto zeigt Maximilian Schmierl (links) und Fabio Wagner (rechts).
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