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Jannik Mause unterschreibt bei Zweitligist Kaiserslautern.
(ir) Von der Regionalliga über die 3. Liga in die 2. Bundesliga: Erst im vergangenen Sommer wechselte Jannik Mause von Alemannia Aachen zum FC Ingolstadt 04 – jetzt zieht es den 25-jährigen Stürmer ins deutsche Fußballunterhaus. Der amtierende Drittliga-Torschützenkönig schließt sich mit sofortiger Wirkung dem DFB-Pokal-Finalisten 1. FC Kaiserslautern an. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Der in Baesweiler geborene Angreifer kam erst im Juni 2023 von Regionalligist Alemannia Aachen zum FCI. In der abgelaufenen Saison zeichnete sich der Rechtsfuß in 33 Ligapartien für 18 Tore verantwortlich, bereitete vier weitere Treffer vor und wurde als Toptorjäger der 3. Liga ausgezeichnet. Des Weiteren netzte er in vier Landespokalspielen drei Mal.
„Selbstverständlich fällt es uns nicht leicht, Jannik Mause nach nur einer Saison in Schwarz-Rot wieder ziehen zu lassen. Denn Jannik verkörpert all das, was wir uns als Verein von unseren Jungs wünschen: Er ist unfassbar fleißig – ob mit oder gegen den Ball, verfügt über ein großes Kämpferherz und ist Teamplayer durch und durch. Hinzu kommen seine enorme Laufbereitschaft wie Abgezocktheit vor dem gegnerischen Tor. Doch wenn ein Spieler hart für seine Mannschaft arbeitet, konstant liefert und mit einer Vielzahl an Toren zu deren Erfolg beiträgt, weckt dies natürlich Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen“, so Sportdirektor Ivo Grlic.
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer ergänzt: „Als Jannik Mause im vergangenen Sommer aus Aachen zu uns gestoßen ist, hat er eine neue Herausforderung bei und mit unserem Klub gesucht. Ihm ist es in kurzer Zeit – auf wie auch neben dem Platz – gelungen, sowohl zum Publikumsliebling wie auch zu einer gestandenen Persönlichkeit unseres Klubs zu reifen. So stimmt uns Janniks Abgang zwar traurig, erfüllt uns aber gleichzeitig auch mit viel Stolz, einen weiteren Beleg dafür erbracht zu haben, Spieler in unserem Klub besser machen zu können. Die Chance, fortan höherklassig zu spielen, hat er sich im letzten Jahr mehr als verdient. Mit dem Gewinn der Drittliga-Torjägerkanone endet nun sein erfolgreiches – wenngleich auch kurzes – Fußballkapitel beim FCI. Für sein nun folgendes beim FCK wünscht ihm die gesamte Schanzer Familie alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“
„Hätte mir im vergangenen Sommer jemand gesagt, dass ich als Regionalliga-Spieler zum FC Ingolstadt 04 komme und die Schanzer nach einem Jahr – mit der Torjägerkanone im Gepäck – in Richtung Fußballunterhaus verlasse, hätte ich demjenigen vermutlich keinen Glauben geschenkt. Dass es nun aber der Realität entspricht, ist einfach unglaublich – und wäre ohne die gesamte Mannschaft, das Team hinter dem Team und die sportlich Verantwortlichen keineswegs möglich gewesen. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Mitarbeitern und unseren Fans, die mir allesamt ans Herz gewachsen sind und mir die Eingewöhnung in Ingolstadt sehr einfach gemacht haben. Aber wie heißt es doch so schön: Im Leben sieht man sich bekanntlich immer zwei Mal – was ja schon in wenigen Wochen, bei der ersten Runde im DFB-Pokal, der Fall sein wird“, meldet sich der scheidende Offensivakteur nochmals zu Wort. Dann empfangen die Oberbayern am Samstag, 17. August 2024, um 15:30 Uhr die ‚Roten Teufel‘ im heimischen Audi Sportpark.
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Angreifer Travis St. Denis verlässt den ERC Ingolstadt.
(ir) Die Zusammenarbeit zwischen dem ERC Ingolstadt und Travis St. Denis endet nach einer Saison vorzeitig. Der Vizemeister 2023 und der Kanadier haben sich einvernehmlich auf eine Auflösung des noch bis zum Ende der Saison 2024/25 laufenden Vertrags geeinigt.
Im Sommer 2023 wechselte der 31-Jährige nach zwei Spielzeiten in Diensten der Straubing Tigers zu den Blau-Weißen. In 47 DEL-Partien für die Oberbayern sammelt St. Denis 21 Scorerpunkte und kam auf einen Plus-Minus-Wert von -20. In acht Einsätzen in der Champions Hockey League steuerte er zwei Vorlagen bei.
„Beide Seiten waren mit dem Verlauf der vergangenen Saison nicht zufrieden. Daher können auch beide von dieser Veränderung profitieren. Wir bedanken uns bei Travis für seinen Einsatz im ERC-Trikot und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, sagt Sportdirektor Tim Regan.
Durch den Abgang des Angreifers haben die Panther noch eine weitere Option, um Anpassungen im Angriff vorzunehmen. Insgesamt hat der ERC aktuell noch vier Importstellen zu besetzen.
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Der ERC Ingolstadt hat nach dem Abschied von Maritta Becker die vakante Position des Athletiktrainers neu besetzt.
(ir) Maximilian Schmierl wird ab sofort sein Knowhow einbringen und den Bereich Athletik und Fitness im Trainerstab der Panther übernehmen.
Zuletzt war Schmierl drei Jahre lang in gleicher Position für die Iserlohn Roosters tätig. Darüber hinaus verfügt der studierte Sportwissenschaftler aber auch über Trainererfahrung im Fußball und Skisport.
„Wichtig war für uns, dass Max bereits Erfahrung im Eishockey gesammelt hat, und dadurch die Abläufe und Anforderungen bestens kennt. Er geht sehr spezifisch auf den einzelnen Spieler ein, kann eventuelle Schwächen und Defizite gut erkennen und das Training individuell anpassen. Insbesondere für die Entwicklung von jungen Spielern ist das sehr wichtig“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den Neuzugang im Ingolstädter Trainerteam.
„Der ERC ist ein erstklassiger Club und weil ich ursprünglich in Niederbayern zuhause bin, hat es perfekt gepasst. Die Entscheidung war dann ziemlich leicht“, erklärt Schmierl, dem es nun zunächst darum gehe, sich „einen Überblick zu verschaffen, um dann schrittweise meine Philosophie mit einfließen zu lassen. Grundsätzlich geht es einerseits um Verletzungsprävention und gleichzeitig darum, dass die Spieler ihren eigenen Körper und die Bewegungen noch besser verstehen. Das erhöht die Effektivität des Krafttrainings und dadurch soll sich auch der Output auf dem Eis erhöhen.“
Das Foto zeigt Maximilian Schmierl (links) und Fabio Wagner (rechts).
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DJK-Judoka Carlotta Burscheid nach erneuter Platzierung im Kader.
(ir) In der Altersklasse U15 ist Carlotta Burscheid von der DJK Ingolstadt im Moment das erfolgreichste Mädchen aus Ingolstadt. Nachdem Sie sich schon bis zur Bayerischen Meisterschaft in diesem Jahr vorgekämpft hat und dabei oberbayerische Meisterin wurde, zeigte sie beim Ranglistenturnier in Palling erneut, dass sie nun zu Recht im Bezirkskader angekommen ist.
Dort holte sie sich die Silbermedaille und sicherte sich damit ihren Platz für den Bayernpokal im Juli 2024, wo die Auswahlmannschaften der bayerischen Bezirke aufeinandertreffen. In der Altersklasse U18 startete von der DJK Dominik Spiess, der erst vor kurzem wieder zum Judo gefunden hat, nachdem er eine mehrjährige Pause eingelegt hatte.
Sehr motoviert konnte er seinen ersten Wettstreit nach so langer Zeit für sich entscheiden, musste aber am Ende den erfahreneren Kontrahenten den Vortritt lassen. Mit Simon Hüttl war die DJK auch in der Altersklasse U23 vertreten. Dieser junge Athlet verdient sich seine Sporen bereits im Bezirksligateam, wo er einer der zuverlässigsten Kämpfer ist.
Als Späteinsteiger hat er es aber besonders schwer, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten, die von Kindesbeinen an Judo betreiben. So bestritt er in Palling ein Mammutprogramm von fünf Kämpfen, ohne auf einen Podestplatz zu gelangen.
Bei der Unterhachinger Wolfstrophy zeigten sich die Judoka der DJK Ingolstadt in der U11 wie schon so oft in Bestform. Felia Müller und Sona Keidel hatten das Pech in der gleichen Gewichtsklasse zu landen. Beide siegten zweimal souverän mit tollen Techniken, bevor sie gegeneinander antreten mussten. Sie schenkten sich nichts und konnten jeweils einmal mit Haltegriff punkten, so dass die Auseinandersetzung unentschieden endete und die beiden Freundinnen gemeinsam auf Platz eins abschlossen.
Ebenso holten sich Aaron Keidel und Kincsö Veres die Goldmedaille. Platz zwei belegten Elisa Bord und Magdalena Triebel, während Sebastian Hasto und Alexander Polinovskyi Bronze mit nach Hause nahmen.
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Julian Kügel verlässt den FC Ingolstadt 04 in Richtung Unterhaching.
(ir) Der FCI wird ohne Angreifer Julian Kügel in die neue Spielzeit gehen: Der 27-Jährige wechselt innerhalb der 3. Liga und stürmt fortan für die SpVgg Unterhaching.
Erst im vergangenen Sommer kam der Offensivakteur vom damaligen Regionalliga-Absteiger VfB Eichstätt in die U21 der Oberbayern und empfahl sich im Zuge der Vorbereitung für die Profi-Mannschaft.
Dort traf der gebürtige Pförringer in der zurückliegenden Spielzeit in 27 Drittliga-Einsätzen zwei Mal (dazu fünf Assists), wobei der Rechtsfuß beim Profi-Debüt gegen den Halleschen FC nach nicht einmal 15 gespielten Minuten bereits seine Tor-Premiere feiern durfte.
„Julian Kügel hat mit seinem großen Einsatzwillen alles für unseren Klub gegeben und sich stets in den Dienst der Mannschaft gestellt. Dafür sind wir ihm sehr dankbar“, so Sportdirektor Ivo Grlic: „Hier beim FC Ingolstadt 04 konnte Julian den Weg in den Profifußball gehen, den er nun in Unterhaching fortsetzen wird und wofür ihm die gesamte Schanzer Familie alles Gute wünscht!“
„Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für die große Unterstützung bedanken, die ich hier vom ersten Moment an von allen Seiten erfahren habe. Obwohl ich nur eine Saison im Trikot des FCI aufgelaufen bin, habe ich in dieser kurzen Zeit unfassbar viel erlebt. Wenn ich einen Moment herausheben müsste, dann wäre das sicherlich mein erstes Profitor – und das nur wenige Tage nach der Unterschrift meines ersten Profivertrags“, blickt der großgewachsene Stürmer zurück.
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