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Der ERC Ingolstadt verpflichtet den 28-jährigen Stürmer Abbott Girduckis, der über einen deutschen Pass verfügt, von DEL2-Meister Eisbären Regensburg.
(ir) Der Weg des 1,85 Meter großen Stürmers ging über die nordamerikanische College-Liga NCAA. Nach weiteren Spielzeiten in der AHL und ECHL, den Unterbauten der besten Liga der Welt, wagte Girduckis den Schritt nach Europa. Für den HC Presov in der ersten slowakischen Liga erzielte er 41 Punkte in 50 Spielen. Anschließend folgte der Wechsel zu den Eisbären Regensburg, mit denen er im April nach einer fulminanten Saison den Meisterpokal in die Höhe streckte.
„Vor der abgelaufenen Saison war es mein Ziel, die Möglichkeit zu bekommen, in der DEL zu spielen. Der ERC hat eine große Historie, vergangene Saison in der CHL gespielt und stets ein schlagkräftiges Team, das gewinnen will. Das war ein großer Faktor für mich. Durch die Nähe zu Ingolstadt habe ich bereits viel über die Organisation und die leidenschaftlichen Fans gehört. Außerdem liebe ich es, in Bayern zu bleiben“ sagte der Deutsch-Kanadier.
Der beste Vorlagengeber der abgelaufenen DEL2-Saison hatte mit 90 Punkten in 71 Spielen einen erheblichen Anteil am Titelgewinn der Oberpfälzer. Ligaweit erbrachte ihm das den zweiten Platz in der Statistik, unter den Deutschen erzielte er die meisten Punkte.
„Ich habe Abbott in der vergangenen Saison häufig beobachtet. Er hat ein exzellentes Auge für den Mitspieler, kann das Spiel gut lesen und ist ein ausgezeichneter Zwei-Wege-Stürmer, der sich seinen defensiven Aufgaben sehr bewusst ist. Darüber hinaus sorgt Girduckis, da er sowohl auf der Center-Position als auch auf den Flügeln einsetzbar ist, für mehr Tiefe auf unserem deutschen Sektor“ analysiert Tim Regan den 28-Jährigen.
Der aktuelle Kader für die Saison 2024/25 im Überblick:
Torhüter: Michael Garteig, Devin Williams, Nico Pertuch
Verteidiger: Fabio Wagner, Kevin Maginot, Mat Bodie, Leon Hüttl, Niklas Hübner, Sam Ruopp
Stürmer: Philipp Krauß, Noah Dunham, Wojciech Stachowiak, Wayne Simpson, Charles Bertrand, Enrico Henriquez-Morales, Travis St. Denis, Daniel Pietta, Jan Nijenhuis, Daniel Schmölz, Riley Sheen, Johannes Krauß, Luca Hauf, Abbott Girduckis
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Die Schanzer und Arian Llugiqi gehen ab Sommer 2024 getrennte Wege.
(ir) Offensivspieler Arian Llugiqi wird nach der Spielzeit 2023/24 nicht mehr für den FC Ingolstadt 04 auflaufen. Darauf haben sich die Schanzer und der 21-Jährige gemeinsam verständigt. Für welchen Klub der gebürtige Burghauser künftig seine Fußballschuhe schnüren wird, ist aktuell noch offen.
Llugiqi spielt seit Sommer 2020 für die Schwarz-Roten, nachdem er von der U19 des SV Wacker Burghausen in die Jugendabteilung des FCI wechselte. Im Zuge der Sommervorbereitung 2021/22 stieß der Linksfuß erstmals zum Perspektivteam der ersten Mannschaft und feierte schließlich am 04. Dezember 2021 – beim 1:1-Unentschieden gegen den F.C. Hansa Rostock – sein Zweitliga-Debüt.
Seither lief der Offensivakteur in bislang drei weiteren Partien im deutschen Fußballunterhaus sowie 33 Drittliga-Begegnungen im Trikot der Oberbayern auf, wo er sich insgesamt für vier Vorlagen verantwortlich zeichnete. Hinzu kommen acht Einsätze (vier Tore) im bayerischen Toto-Pokal und ein Aufeinandertreffen im DFB-Pokal. Außerdem wuchs der gelernte Mittelstürmer in seiner Zeit auf der Schanz zum Junioren-Nationalspieler heran und absolvierte sechs Partien im Dress der kosovarischen U21.
Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer über den nahenden Abschied: „Durch gute Leistungen bei unseren Jungschanzern konnte Arian Llugiqi immer wieder auf sich aufmerksam machen und sich so für unsere erste Mannschaft empfehlen, wo er schließlich zum Profi sowie zum U-21-Nationaspieler des Kosovo gereift ist. Um den nächsten Schritt in seiner sportlichen Entwicklung gehen zu können, sind wir einvernehmlich zu dem Entschluss gelangt, dass sich die Wege nach dieser Spielzeit trennen werden. Wir wünschen ‚Ari‘ alles Gute und bedanken uns für seinen Einsatz in Schwarz-Rot.“
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Der ERC Ingolstadt fügt seinem U23-Sektor ein weiteres Puzzlestück hinzu.
(ir) Nachwuchs-Nationalspieler Luca Hauf wechselt an die Donau. Das 20-jährige Sturmtalent unterschreibt bei den Blau-Weißen an der Donau einen Zweijahresvertrag.
Der gebürtige Krefelder durchlief alle Nachwuchsmannschaften der Seidenstädter und feierte im März 2021 mit 17 Jahren bereits sein DEL-Debüt. Nachdem er in der Folgesaison sowohl für die Krefeld Pinguine als auch für die Löwen Frankfurt, mit denen er den Aufstieg in die DEL feierte, auflief, wagte der 1,81m große Stürmer den Sprung über den großen Teich. Im Draft der kanadischen Nachwuchsliga WHL wurde Hauf 2022 an 59. Stelle vom damaligen Meister Edmonton Oil Kings auserwählt. Nach einer Spielzeit dort (21 Punkte in 45 Spielen) sowie einer Saison für die Seattle Thunderbirds (21 Punkte in 59 Spielen) folgt nun der Wechsel zurück ins Heimatland.
„Ingolstadt ist eine super Adresse in Deutschland. Sie sind top organisiert, werden professionell geführt und haben schon viele Spieler in die Nationalmannschaft gebracht. Ich hatte sehr gute Gespräche mit Tim Regan und auch mit Daniel Pietta, der mich aus Krefeld kennt, seit ich 15 bin. All das hat mich überzeugt, zum ERC zu wechseln“ sagt der Linksschütze.
Luca Hauf, der sowohl auf der Center-Position als auch auf den Flügeln einsetzbar ist, durchlief alle Nachwuchs-Nationalmannschaften und nahm bereits an fünf Weltmeisterschaften teil, drei Mal für die U20-Auswahl.
„Dass Luca es gleich drei Mal ins Aufgebot des U20-Nationalkaders geschafft hat, spricht für ihn und zeigt, was für ein großes Talent er doch ist“ bewertet ERC-Sportdirektor Tim Regan und ergänzt: „Luca sammelte nicht nur sehr früh Profi-Erfahrung, sondern war auch zwei Jahre lang fester Bestandteil der renommierten Nachwuchsliga WHL – hier hat er sich auch auf den Zettel einiger NHL-Teams für den Draft gespielt. Wir sind sehr froh, dieses Sturmtalent an der Donau zu begrüßen und hoffen, dass seine steile Entwicklung weitergeht.“
Der aktuelle Kader für die Saison 2024/25 im Überblick:
Torhüter: Michael Garteig, Devin Williams, Nico Pertuch
Verteidiger: Fabio Wagner, Kevin Maginot, Mat Bodie, Leon Hüttl, Niklas Hübner, Sam Ruopp
Stürmer: Philipp Krauß, Noah Dunham, Wojciech Stachowiak, Wayne Simpson, Charles Bertrand, Enrico Henriquez-Morales, Travis St. Denis, Daniel Pietta, Jan Nijenhuis, Daniel Schmölz, Riley Sheen, Johannes Krauß, Luca Hauf
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Gegen die Gauting Indians II hatten sich die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt schon etwas ausgerechnet.
(ir) Doch die Ergebnisse sprachen am Ende eine deutliche Sprache. Mit 5:12 und 7:15 nahmen die Würmtaler beide Spiele mit nach Hause. „Gauting hat heute immer die richtigen Antworten gefunden“, meinte Coach Greg Vine.
Er spielte dabei auf die Offensive der Gäste an. Schon im ersten Durchgang kamen die Indians auf die Anzeigetafel. Das frühe 0:5 weckte die Ingolstädter im vierten Durchgang auf. Gute Treffer von Max Mürling, Marco Gennrich und Martin Beckmann verkürzten den Spielstand auf 3:5. Wenig später kamen die Schanzer bis auf 5:6 ran. Die Indians legten jedoch nach. Sechs Punkte in den beiden Schlussdurchgängen konnten die Ingolstädter nicht mehr kontern.
Wenn etwas an diesem Tag für die Hausherren drin gewesen wäre, dann im zweiten Spiel des Tages. Zwar ging erneut Gauting in Führung, doch der Homerun von Kendry De los Santos und der Punkt von Nikola Bjelic glichen den Spielstand bei 3:3 wieder aus. Im fünften von sieben Spielabschnitten hatten die Ingolstädter dann Oberwasser. Erneut waren es Mürling, Gennrich und Beckmann mit einer Trefferserie, die zur 7:6-Führung reichte.
Aber die Gäste brauchten nicht lange für die Antwort. Mit weiten Schlägen geriet die Verteidigung der Ingolstädter stark unter Druck. Neun späte Punkte der Indians bedeuteten auch im zweiten Spiel die Entscheidung.
Damit verlieren die Schanzer erstmal den Anschluss an die Tabellenspitze der Bayernliga und sind am Sonntag, 12. Mai 2024 in Haar unter Zugzwang.
Das Foto zeigt Kendry De los Santos, dem gegen Gauting ein Homerun gelang, aber es reichte nicht zum Sieg.
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Die schwächelnde Offensive bescherte den Bayernliga-Baseballern vom TV 1861 Ingolstadt eine Niederlage am ersten Heimspieltag.
(ir) Immerhin gewannen die Hausherren die erste Begegnung des Tages mit 11:8, während im zweiten Match mit 8:3 die Gröbenzell Bandits die Oberhand behielten.
„Wir haben auch einige vermeidbare Fehler gemacht. Beim Laufspiel waren wir auch kaum aggressiv“, analysierte Coach Greg Vine. Zunächst lief es für die Ingolstädter nach Plan. Tom Prauschke erzielte die 1:0-Führung. Zwar konterten die Gröbenzeller mit drei Punkten, doch die Ingolstädter nutzten dann die Schwächen der Münchner Vorstädter konsequent aus.
Nach fünf Durchgängen lagen die Schanzer mit 10:8 vorne und mussten dafür noch nicht mal viele Schläge ins Feld setzen. Marco Gennrich spulte routiniert sein Programm vom Werferhügel ab und steckte auch eine kurze Schwächephase weg. „Das erste Spiel war ein richtiger Arbeitssieg“, befand Max Mürling.
Doch fürs zweite Spiel reichte es dann nicht mehr. Die Gröbenzeller boten mit Christian Grübel einen variantenreichen Werfer auf, gegen den die Schanzer schon im ersten Durchgang ihr komplettes Pulver verschossen. Prauschke, Mürling und Gennrich punkteten zur 3:0-Führung, doch danach gelang nur mehr wenig. Die Bandits glichen im dritten Abschnitt aus und erhöhten danach auf 7:3. Das reichte gegen eine maue Schanzer Schlagabteilung.
Mit zwei Sieg und zwei Niederlagen rangieren die TV-Baseballer erstmal im Mittelfeld der Tabelle und empfangen kommenden Sonntag (12 Uhr) die Gauting Indians 2 auf der Schanz.
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