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(ir) Der ERC Ingolstadt hat "Ein großes Ziel erreicht".
„Seit 52 Jahren gibt es unseren Verein – jetzt sind wir in der Spitze
angekommen“, sagt Petr Bares. Der Nachwuchskoordinator des ERC Ingolstadt e.V.
freut sich über ein Schreiben des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), das
bestätigt: Nach der U16 des ERC wird ab der kommenden Saison auch die U19 in der
höchsten deutschen Liga ihrer Altersklasse antreten, der DNL1.
Der ERC hat beim Leistungstest im
Rahmen „Fünf-Sterne-Plan“ des Verbandes mit 4 Sternen ein sehr gutes Zeugnis
bekommen. „Dass wir aufsteigen war aber nicht nur eine Entscheidung des DEB“,
sagt Bares mit Blick auf den kürzlichen Einzug der U19 ins Deutschlandfinale der
DNL2. „Wir haben uns auch auf dem sportlichen Weg qualifiziert und das freut
mich sehr, weil es zeigt, dass beim ERC auf und neben dem Eis gut gearbeitet
wird. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Spielern, Trainern und
ehrenamtlichen Helfern bedanken, die über die Altersklassen hinweg sehr gute
Arbeit leisten.“
„Wir haben ein großes Ziel verwirklicht“, sagt Claus
Gröbner, Geschäftsführer der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH. „Wir folgen
einer langfristigen Strategie, in der die Audi Sportakademie eine elementare
Rolle einnimmt. Wir haben in unserem Konzept bereits Stufen erreicht, die wir
wie den DNL-Aufstieg erst in einigen Jahren eingeplant hatten. Dank der
hervorragenden Zusammenarbeit mit dem e.V.-Präsidium und der Eishockeyabteilung
gehen wir in die richtige Richtung, haben aber noch viel vor auf dem Weg zur
Eishockey-Hochburg Ingolstadt.“
„Es wäre falsch, sich mit der Lage schon
zufrieden zu geben“, sagt auch ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger. „Wir
bräuchten für die Jungpanther mehr Eiszeiten, da drückt der Schuh. Könnten wir
häufiger aufs Eis gehen, könnten wir zu den aktuellen Talentschmieden wie
Mannheim, Köln oder auch Bad Tölz und Krefeld aufschließen. Dann könnten wir in
unserem eigenen Nachwuchs Talente nicht nur für den Breiten-, sondern auch
verstärkt für unsere Profimannschaft ausbilden.“
Information zum
Modus der DNL1
Die Jungpanther treten künftig in der Gruppe Blau der
DNL1 an. Als Gegner stehen Schwenningen, Iserlohn und Dresden fest, vier weitere
werden noch ausgespielt. Die Gruppe Blau ist eine Fördergruppe neben der Gruppe
Rot für aufstrebende Mannschaften. Nach 35 Hauptrundenspielen besteht jedoch
auch für die besten Vier der Fördergruppe die Chance auf die Meisterschaft über
die Playoffs.
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(ir) Nach der tollen Premiere im Sommer 2015 mit vielen Teilnehmern, hat
sich die Fußball-Nachwuchsabteilung des FC Gerolfing wieder dazu entschlossen in
den Pfingstferien ein eigenes Fußball-Feriencamp durchzuführen.
Auch in diesem Jahr werden die ehrenamtlichen Fußball-Nachwuchstrainer und
Betreuer des FC Gerolfing in der Zeit von 23. bis 25. Mai ihr Bestes geben,
damit die Buben und Mädels ein tolles Fußball-Ferienprogramm rund ums
Hörgeräte-Langer-Stadion genießen können. Zur Mittagsverpflegung geht es ins
Sportheim. Dort wird wieder Kraft getankt mit den vorbereiteten Speisen von Iren
und Leo Böglmüller.
Über den gesamten Zeitraum steht natürlich der Spaß an erster Stelle. Es
sollen schließlich alle Nachwuchskicker in erster Linie Spaß und Freude am
Fußball spielen lernen und das Gemeinsam mit Freunden in den Ferien.
Zu
dem Programm gehört dieses Jahr auch eine Busfahrt zur Soccerhalle nach München
in den Olympiapark.
Eine Anmeldung ist unter
www.fc-gerolfing.de
möglich.
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(ir) Eine erfolgreiche Zusammenarbeit wird beim FC Gerolfing
fortgesetzt. Andy Steinberger wird auch in der kommenden Saison 2016/17 die
Nachwuchstruppe des Gerolfinger Landesligisten betreuen.
“Steinberger hat als Coach der U 19 (2 Jahre) und der U 23 (ebenfalls 2 Jahre)
unser Nachwuchskonzept sehr gut umgesetzt. Mehrere Talente wurden aus dem
eigenen Nachwuchsstall erfolgreich an die Landesligatruppe herangeführt. Das ist
unser primäres Ziel und deswegen arbeiten wir weiter vertrauensvoll zusammen, “
verkündeten U 23 Manager Gregor Späth und Hans Reuther die einstimmige
Entscheidung der Abteilungsführung.
Andy Steinberger geht voller Zuversicht in die weitere Zusammenarbeit: “ Das
sind tolle Jungs mit Ambitionen, mit denen ich noch nicht am Ende der
Entwicklung angekommen bin. Ich bin glücklich und stolz mit diesem Team und
meinem Co-Trainer Markus Abele weiter zusammen arbeiten zu können. Des Weiteren
ermöglicht mir der FCG Freiraum für die nächste Trainerlizenz (DFB Elite
Jugendlizenz), dafür bin ich ebenfalls sehr dankbar. “
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(ir) Wenn am Samstag beim Auswärtsspiel in Lauf der erste Ball der
neuen Saison geworfen wird, starten die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt die
Abschiedstournee für die Regionalliga.
Nicht weil der Abstieg
schon besiegelt wäre. Vielmehr werden die drei Top-Ligen im deutschen Baseball
umstrukturiert. Die vier Regionalligen werden ab 2017 mit den beiden Gruppen der
2. Bundesliga zusammengelegt. So heißt das Saisonziel der Ingolstädter nicht nur
Klassenerhalt, sondern auch Aufstieg in die zweite Liga. Dafür müssen die
Schanzer zwei der sieben Konkurrenten hinter sich lassen.
Die Schanzer
gehören seit 2000 der Regionalliga an und sind damit der Dino. In den
vergangenen beiden Spielzeiten kratzte man jedoch knapp am Abstieg vorbei. „Wir
wollen es nicht wieder so spannend machen“, meint Abteilungsleiter Matthias
Rucker, der momentan auch als Trainer die Verantwortung trägt. „Acht Spiele
haben wir letztes Jahr nur äußerst knapp verloren. Wir müssen heuer etwas
cleverer und routinierter auftreten.“ Routine ist auch das Stichwort für den
Kader, der weiterhin aus erfahrenen Spielern besteht. Jedoch zog es den ältesten
Spieler, Lenin Santa Cruz, nach Schwaig, wo er als Spielertrainer aktiv sein
wird. Auch Simon Hänsel der nach Hamburg umgezogen ist und Daniel Strauß, der
nach Mexiko ging, stehen nicht mehr zur Verfügung, weshalb es zwangsläufig auf
einigen Positionen zu Veränderungen kommen wird. So soll auf der
Catcher-Position der 16-Jährige Julian Dambacher in die Fußstapfen von Santa
Cruz (51) treten.
Verstärkung bekommen die Schanzer aus den USA. Mit
Seth Powers stößt rechtzeitig zum ersten Spieltag ein ausgebildeter Pitcher zum
Team. Der 24-Jährige kommt vom Franklin College, Indiana, und hielt sich im
Januar und Februar in der kalifornischen Winterliga fit. Zudem soll der auch als
Infielder einsetzbare Rechtshänder auch die Trainingseinheiten leiten.
Powers soll vor allem im zweiten Spiel auf der wichtigen Pitcherposition für
Siege sorgen. Im ersten Spiel sind dagegen nur deutsche Werfer erlaubt. Holger
Koch, Marco Gennrich und David Tietmann sind hier die bekannten Gesichter.
In Lauf treffen die Schanzer auf einen der drei Aufsteiger aus der
Bayernliga. Nach der Eröffnung ihres neuen Stadions und dem Aufstieg herrscht
Euphorie bei den Franken, die kein leichter Brocken für die Ingolstädter sind.
Am 17. April erwarten die Schanzer zum ersten Heimspiel den
Bayernligameister Deggendorf.
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(ir) Am Samstag, 9. April steht der nächste Heimkampf für die Judoka
der DJK Ingolstadt in der Landesliga Nord auf dem Programm.
Mit
dem TSV Lohr kommt ein Gegner auf die Schanz, den es unbedingt zu schlagen gilt.
Beginn ist um 16:00 Uhr im Sportzentrum Südwest.
Nachdem die Red Sox in diesem Jahr
erstmals in die Nordhälfte der Landesliga versetzt worden sind, erwarten sie mit
dem TSV Lohr einen der vermeintlich schwächeren Rivalen. Die Gäste mussten
bereits gegen Hof und den ESV Ingolstadt hohe Niederlagen einstecken. Doch auch
für die DJK Ingolstadt wird es nicht leicht werden, wie die erste Begegnung
gegen Eichstätt gezeigt hatte. Sie müssen mit ihrem stärksten Team auftreten, um
sich wertvolle Punkte im Kampf um einen Mittelfeldplatz zu erkämpfen. Trainer
Jens Keidel fordert also unbedingt einen Sieg von seinem Kader, der aus vielen
jungen Nachwuchsathleten besteht, die erstmalig Landesligaluft schnuppern, wie
Lukas Bieringer, Björn Ress und Sebastian Hess. Sie können sich nun beweisen und
den jugendlichen Judoka, die zuvor zu einem Freundschaftsturnier antreten,
zeigen wohin die Judozukunft führen kann.