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Bei der Oberbayerischen Judo-Meisterschaft war die DJK der einzige
Verein, bei dem sowohl Mädchen als auch Jungen auf dem Podest vertreten waren.
Für die DJK Ingolstadt ging bis 46kg Moritz Rost an den Start.
Er hatte einen tollen Einstieg in den Wettkampftag. Nacheinander besiegte er
vier Widersacher mit tollen Wurftechniken und sicheren Haltegriffen. Erst im
Finale wurde er gestoppt und wurde so oberbayerischer Vizemeister. Sein
Vereinskamerad Felix Bayer kam nicht ganz so gut ins Rennen. In der Klasse bis
60kg schickte der DJK Sportler zwei Rivalen auf die Matte, hatte aber selbst
zweimal das Nachsehen und schloss den Tag mit der Bronzemedaille ab.
Wie so oft stellte die DJK bei den
jungen Damen die einzigen Ingolstädter Vertreterinnen. Johanna Bloehs und
Christina Müller gingen in der gleichen Gewichtsklasse bis 57kg in den Kampf.
Christina setzte sich dabei viermal erfolgreich durch, unter anderem auch gegen
Johanna und sicherte sich damit Platz zwei, während letztere am Ende auf Rang
drei kam. Alle qualifizierten sich somit für die Südbayerische Meisterschaft in
einer Woche.
„Wer selbst einmal so erfolgreich werden möchte, kann am
Dienstag oder Donnerstag beim neuen Anfängerkurs der DJK Ingolstadt einsteigen
und probieren, ob ihm Judo gefällt.“ so Judotrainer Sven Keidel.
Auch der
ESV Ingolstadt schickte seine Judoka zu diesem Turnier. Erik Moser hatte nur
eine Begegnung erfolgreich zu bestreiten, um den Titel bis 55kg zu erringen.
Lucas Bornschein holte Silber bis 37kg und Christian Zeeb kam bis 50kg auf Rang
drei. Für den MTV Ingolstadt sprangen durch Josef Plakinger (bis 66kg) und Marc
Müller (bis 40kg) zwei Silbermedaillen heraus. Giugliano Capriati (bis 40kg)
erreichte das Siegerpodest mit Platz drei und nur knapp daran vorbei landeten
Jonas Westphal, Moritz Grandy, Daniel Anikin, Alwin Gaurich und Athina
Rezopoulou auf Rang fünf.
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In seinem 67. DTM-Rennen hat Audi-Rennfahrer Miguel Molina auf dem
Nürburgring seinen ersten Sieg in der DTM gefeiert.
69.000
Zuschauer sahen in der Eifel zwei turbulente DTM-Rennen, bei denen es vor allem
im Mittelfeld hoch herging. Miguel Molina bekam davon am Sonntag allerdings
nicht viel mit: Nachdem er sich mit dem Teufel Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team
Abt Sportsline am Vormittag bereits souverän den ersten Startplatz gesichert
hatte, fuhr er der Konkurrenz im Rennen am Nachmittag vom Start weg auf und
davon und schließlich mit 7,5 Sekunden Vorsprung als ungefährdeter Sieger über
die Ziellinie.
„Was für ein fantastischer Tag“, jubelte Molina nach dem
Sieg. „Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet und hoffe, dass das nur der
Anfang war. Mein RS 5 DTM war heute einfach perfekt. Danke an Audi und vor allem
an meine Mechaniker, die nach dem Unfall gestern fantastisch gearbeitet haben.“
Zweitbester Audi-Pilot war am Sonntag Mike Rockenfeller im Schaeffler Audi
RS 5 DTM des Audi Sport Team Phoenix auf Rang sieben. Der DTM-Champion des
Jahres 2013 blieb länger als die meisten anderen Fahrer auf seinem ersten
Reifensatz und lag nach seinem Boxenstopp in Schlagdistanz zu Tabellenführer
Pascal Wehrlein (Mercedes). Der erhielt allerdings Rückendeckung von seinem
Markenkollegen Maximilian Götz, sodass Rockenfeller als Einzelkämpfer gegen zwei
Mercedes chancenlos war.
Mattias Ekström blieb als Elfter knapp ohne Punkte. Von Startplatz 17 schob
sich der Schwede im Red Bull Audi RS 5 DTM am Start auf Position elf nach vorn
und lag zeitweise in den Punkterängen. Ein langsamer Boxenstopp kostete jedoch
wertvolle Zeit und in der Folge die Möglichkeit, weiter nach vorn zu kommen. Im
letzten Renndrittel hing Ekström hinter dem Mercedes von Daniel Juncadella fest.
Adrien Tambay fuhr im Playboy Audi RS 5 DTM von Startplatz 22 auf Rang zwölf
nach vorn. Nico Müller (Audi Financial Services Audi RS 5 DTM) und Jamie Green
(Hoffmann Group Audi RS 5 DTM/beide Audi Sport Team Rosberg) mussten sich mit
den Plätzen 16 und 17 begnügen. Green hatte sich im Zeittraining mit Startplatz
drei eine gute Ausgangsposition für das Rennen gesichert, blieb am Start aber
stehen und fiel dadurch aussichtslos zurück.
Edoardo Mortara musste
seinen Castrol EDGE Audi RS 5 DTM nach Platz zwei am Vortag am Sonntag nach
einer Kollision mit Timo Glock vorzeitig parken. Für Timo Scheider (AUTO TEST
Audi RS 5 DTM) endete das Rennen nach einem Treffer von Mercedes-Pilot Robert
Wickens im Kiesbett der ersten Kurve.
Vor dem Finale der DTM am 17./18.
Oktober auf dem Hockenheimring haben Edoardo Mortara und Mattias Ekström mit 37
bzw. 38 Punkten Rückstand rechnerisch noch eine kleine Chance, Tabellenführer
Pascal Wehrlein (Mercedes) abzufangen. Auch die Entscheidung in der
Herstellerwertung fällt erst in Hockenheim.
„Für Miguel (Molina) freut es
mich sehr“, sagte Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. „Sein erster Sieg war
einfach überfällig. Mit fünf Pole-Positions hat er sein Potenzial immer wieder
angedeutet. Heute hat er im Rennen endlich einmal kein Pech gehabt. Mit Blick
auf die Meisterschaft ist das Wochenende natürlich alles andere als optimal
gelaufen.“
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Mit einem starken Samstagsrennen hat sich Audi-Pilot Edoardo Mortara
auf dem Nürburgring auf den zweiten Platz der DTM-Fahrerwertung geschoben.
Der Italiener war mit seinem CASTROL Edge Audi RS 5 DTM schon im
Zeittraining am Vormittag als Fünfter der beste Audi-Pilot. In der ersten Kurve
gelang es Mortara, die beiden vor ihm gestarteten Mercedes-Fahrer Lucas Auer und
Pascal Wehrlein zu überholen. Später schnappte er sich auch den BMW von Bruno
Spengler und hielt bis ins Ziel dem Druck von Tabellenführer Pascal Wehrlein
stand.
„Ich bin sehr glücklich mit meinem Rennen“, sagte Mortara nach
seinem fünften Podiumsergebnis der Saison 2015. „Ich hatte heute einen super
Start und ein fantastisches Auto. Wir sind zufrieden mit Platz zwei – aber wir
wollen mehr.“
Mit seinem zweiten Platz verdrängte Mortara seinen
Teamkollegen Mattias Ekström um einen Punkt auf den dritten Rang der
DTM-Fahrerwertung. Der Schwede musste sich am Vormittag in einem extrem engen
Zeittraining mit Platz 17 begnügen und fuhr im Rennen auf Rang zehn nach vorn,
obwohl sein Red Bull Audi RS 5 DTM im Startgetümmel im Bereich der Frontpartie
beschädigt worden war.
Ekström erhielt in der Schlussphase Schützenhilfe
von seinem Markenkollegen Mike Rockenfeller, der im Schaeffler Audi RS 5 DTM des
Audi Sport Team Phoenix lange Rang sechs behauptete. Bei einer Rangelei mit
Mercedes-Pilot Maximilian Götz verlor er jedoch mehrere Positionen und musste
sich am Ende mit dem undankbaren elften Platz begnügen.
Adrien Tambay
fuhr mit seinem Playboy Audi RS 5 DTM nach einem Unfall im Zeittraining aus der
letzten Startreihe auf Platz 14. Nico Müller beendete das Samstagsrennen im Audi
Financial Services Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team Rosberg auf Rang 16,
nachdem er im Startgetümmel ausweichen musste und weit zurückfiel.
Noch
schlimmer erwischte es seinen Teamkollegen Jamie Green, der mit seinem Hoffmann
Group Audi RS 5 DTM aussichtsreich aus Startreihe vier ins Rennen gegangen war.
Der Brite wurde kurz nach dem Start von BMW-Pilot Tom Blomqvist umgedreht und
anschließend von Miguel Molina (Teufel Audi RS 5 DTM) getroffen. Für beide war
das Rennen sofort beendet. Auch Timo Scheider (AUTO TEST Audi RS 5 DTM) wurde in
die Kollision verwickelt und gab nach elf Runden vorzeitig auf.
„Die
Chance auf ein besseres Ergebnis haben wir heute schon im Zeittraining
verloren“, sagte Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. „Wir hatten vier Autos
in den Top Ten, aber leider am falschen Ende der ersten fünf Startreihen. Die
Leistung von Edo (Mortara) im Rennen war top. Dass in der ersten Runde gleich
vier unserer Autos in Kollisionen verwickelt wurden – darunter zwei unserer drei
Titelkandidaten – ist natürlich sehr ärgerlich.“
Vor den letzten drei
DTM-Rennen der Saison 2015 liegen Edoardo Mortara und Mattias Ekström 27 bzw. 28
Punkte hinter Tabellenführer Pascal Wehrlein. Vergeben werden insgesamt noch 75
Zähler.
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Spieler und Trainer des FC Bayern München sind auch in dieser Saison mit Audi
unterwegs: Gestern nahm der Lizenzspielerkader bei Audi in Neuburg die neuen
Dienstautos in Empfang. Dabei erlebten vier Fußballer neben einer Audi driving
experience auch schnelle Runden als Beifahrer der Audi-Piloten Tom Kristensen
und Markus Winkelhock.
Rekordmeister im Fußball trifft Rekordsieger im
Motorsport: Tom Kristensen, der in seiner Karriere neunmal die berühmten 24
Stunden von Le Mans gewonnen hat, chauffierte heute Thomas Müller und Robert
Lewandowski, den Schützen des historischen „Fünferpacks“ am Dienstagabend, um
den Kurs in Neuburg. Mario Götze und David Alaba fuhren mit Markus Winkelhock.
Die schnellen Runden im Rennauto des Audi Sport TT Cup waren der Höhepunkt der
symbolischen Autoübergabe an den Verein am heutigen Mittwoch.
Insgesamt
50 Autos stellt Audi dem FC Bayern zur Verfügung. Die Fußballer haben dabei
freie Auswahl in der Modellpalette und entschieden sich vor allem für die
sportlichsten Modelle der Premiummarke: Acht Spieler wählten den Audi RS 7
Sportback mit dem 4-Liter-TFSI-Motor aus, der damit das beliebteste Auto
innerhalb der Mannschaft ist. Darunter sind Franck Ribéry, Mario Götze, und
Javier Martínez. Auf Platz zwei folgt der Audi RS 6 Avant, für den sich unter
anderem Xabi Alonso, Manuel Neuer und Trainer Pep Guardiola entschieden.
Nach Gruppenfoto und zahlreichen Autogrammen für Fans und Audi-Mitarbeiter
absolvierten die Bayern eine kurze Audi driving experience. Auf dem Programm:
Übungen mit dem Audi R8 auf einem Handling-Parcours und mit dem Audi Q7 auf
einem Offroadkurs. Danach ging es mit Tom Kristensen und seinem
Audi-Rennfahrerkollegen Markus Winkelhock auf die schnellen Runden.
„Der
Nachmittag mit der Mannschaft hat viel Spaß gemacht. Das ist auch für mich als
großer Fußballfan ein tolles Erlebnis“, sagte Tom Kristensen anschließend. „Ich
war beeindruckt, wie sportlich und souverän die Jungs mit den Autos umgehen
können. Man merkt gleich: Audi und der FC Bayern sind ein eingespieltes Team.“
Der deutsche Rekordmeister ist seit 2002 ununterbrochen mit Audi-Modellen
unterwegs. Audi hat sich 2011 als strategischer Partner an der FC Bayern München
AG beteiligt und präsentiert sich bei allen Bundesliga-Spielen in der Allianz
Arena, in der FC Bayern Erlebniswelt und bei anderen Veranstaltungen. Im
Gegenzug besucht die Mannschaft des FC Bayern immer wieder Audi-Events. Die
Leidenschaft für den Verein ist bei den Mitarbeitern tief verwurzelt: Mit mehr
als 6.000 Mitgliedern ist der „Audi Fanclub FC Bayern“ der größte Bayern-Fanklub
der Welt.
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Der kommende Sonntag ist „Ladies Day“ beim ERC Ingolstadt – und folgendes
Programm der Club für Sie zusammengestellt:
Erster Höhepunkt des Tages
ist das Spitzenspiel der ERC-Frauen gegen den ESC Planegg/Würmtal. In anderen
Worten: Der Vorjahresdritte empfängt ab 13:00 Uhr den Rekordmeister. Sie können
die Leistungsschau zahlreicher Nationalspielerinnen direkt in der Saturn Arena
verfolgen. Diese öffnet bereits um 12:00 Uhr.
Der nächste Höhepunkt folgt
um 16:30 Uhr mit der Partie der ERC-Herren gegen die Krefeld Pinguine. Beide
Teams nehmen an der Champions Hockey League teil und kämpfen am Sonntag um
Punkte in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Auch für kulinarische
Besonderheiten ist in der Saturn Arena gesorgt: An den Kiosken ist am „Ladies
Day“ das Tomate-Mozzarella-Ciabatta erhältlich. An der eigens installierten
Prosecco-Tantrum-Bar erhalten die Zuschauer Prosecco, den Energydrink Tantrum
und die Mischung der beiden.
Unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets können Sie sich Ihr Tagesticket sichern.