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Ab kommender Woche können Fans des ERC Ingolstadt ein eigenes Fanbier
genießen. In dieser Woche wurde das Bier bei der Brauerei Nordbräu abgefüllt und
kommt in den nächsten Tagen in den Handel.
Das Besondere: Fans konnten
mittels Konfigurator auf der Website des ERCI ihr Lieblingsbier selbst
zusammenstellen. Über mehrere Schritte ließen sich Gebinde, Biersorte,
Geschmacksrichtung und Name selbst bestimmen. Und auch beim Etikett konnten die
Anhänger des ERC mitreden.
„Am Ende ist es ein würziges, klares Helles
geworden“, sagt Nordbräu-Marketingleiter Jürgen Schmidl und erklärt: „Hierzu
haben wir besondere Malzsorten verwendet, die dem Bier einen würzigen Geschmack
und eine etwas kräftigere Farbe verleihen.“ Auch der Alkoholgehalt ist mit 5,2%
Vol. etwas höher als beim normalen Hellen.
Zur Abfüllung am Dienstag
hatte der ERC zehn Fans eingeladen, die sich an der Zusammensetzung des Bieres
beteiligt hatten. Sie waren dabei, als der Gerstensaft in und das Etikett auf
die Flaschen kamen und wurden im Anschluss von Nordbräu zum Weißwurstfrühstück
eingeladen. Mit dabei war auch Markus Schäfer, der das Label gestaltet hatte und
dabei bereits einen Namen ausgewählt hatte, der von einer Vielzahl der Anhänger
genannt wurde und am Ende auch gewonnen hat: „64er“.
Die Kästen mit den
0,5l-Flaschen werden ab kommender Woche im Handel sein, solange der Vorrat
reicht. Und auch die Panther Sportsbar wird das ERC-Bier ab Saisonbeginn für
einige Wochen im Programm haben. Dann können sich auch alle anderen Fans davon
überzeugen, dass sie mit „ihrem 64er“ die richtige Wahl getroffen haben.
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Dieses Testspiel hat den Namen Freundschaftsspiel im wahrsten Sinne des
Wortes verdient: Der ERC Ingolstadt tritt am morgigen Mittwoch ab 19:30 Uhr bei
Kooperationspartner ESV Kaufbeuren an. „Wir wollen Danke sagen, dass sich der
ESVK so rasch zu einer Zusammenarbeit bereit erklärt hat“, sagt
ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger, der auch künftig Spiele gegen die
Kooperationspartner austragen will. Das Spiel in der Sparkassen Arena ist die
Generalprobe vor dem Punktspielstart der Panther.
Seit dieser Saison ist der
ESV Kaufbeuren neuer Kooperationspartner des ERC Ingolstadt. Der Allgäuer
Traditionsclub und Heimatverein von Spielern wie Stürmerlegende Didi Hegen tritt
in der DEL2 an. Der Kader besteht neben einigen wenigen Routiniers vor allem aus
Talenten der eigenen Schmiede. ERC-Sportdirektor Ehrenberger erwartet: „Wir
werden auf einen sehr eifrigen und motivierten Gegner treffen."
Das ein oder
andere Gesicht kennen die Ingolstädter Fans bereits, da eine Handvoll der
Nachwuchshoffnungen in der ersten Trainingswoche beim ERCI mittrainierten. Die
Panther ihrerseits statteten einige Spieler mit Förderlizenzen für die DEL2 aus.
So dürfen Torhüter Marco Eisenhut, die Verteidiger Stephan Kronthaler, Fabio
Wagner und Simon Schütz sowie die beiden Stürmer Marc Schmidpeter und David
Elsner auch für Partnerclub Kaufbeuren zu spielen. Im Gegenzug, sagt
Sportdirektor Ehrenberger, werden auch Kaufbeurer mit Förderlizenz ausgestattet.
Für den ERCI besitzt die Partie einen wertvollen Charakter, der über ein
Freundschaftsspiel hinausgeht. Für die Panther ist es der letzte Test vor dem
Punktspielauftakt am kommenden Samstag gegen Braehead Clan. Das Fanfest beginnt
um 11:00 Uhr, Spielbeginn ist in der Saturn Arena um 19.30 Uhr.
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Der deutsche Vizemeister ERC Ingolstadt hat mit dem Einzelticketverkauf für
alle DEL-Heimspiele bis zum 1. November begonnen. Darunter fallen Schlagerspiele
wie das Derby und erste DEL-Heimspiel 2015/16 gegen Augsburg am Sonntag, 13.
September um 16:30 Uhr oder auch die Neuauflage des Finales gegen Mannheim am
Sonntag, 20. September um 16:30 Uhr. Insgesamt stehen sieben DEL-Heimspiele für
die Fans ab heute zur Auswahl.
Des Weiteren sind auch die beiden Heimspiele
in der Champions Hockey League gegen Braehead Clan am kommenden Samstag um 19:30
Uhr und Växjö Lakers am Donnerstag, 3. September um 19:00 Uhr buchbar.
Alle
Eintrittskarten für die Panther-Heimspiele erhalten die ERC-Anhänger ab heute in
den gängigen
Vorverkaufsstellen, im Fairplay Hockey Shop oder im neuen, praktischen
Online-Ticketshop unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets.
Die
Dauerkarte steht für die Fans selbstverständlich weiterhin bereit.
Die Panther sind zurück. Nur noch 25 Tage sind es bis zum DEL-Start und Sie
können jetzt Ihr Mitfieber-Ticket sichern.
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Am Wochenende startet ein Team des Kickboxtempel Ingolstadt e.V. beim Krass
Fit Lauf in Geisenfeld. Dabei müssen sich die Kickboxer mal ganz anders beweisen
denn der Einzelsport fordert dieses Wochenende den Teamgeist, da allesamt
gemeinsam ins Ziel kommen möchten.
3500 Starter sind beim Krass Fit Lauf
insgesamt gemeldet und es geht durch Seen, über Hindernisse und einer Distanz
von 18 Kilometer. Vom Kickboxtempel starten Carolin Lasota und Thaiboxer Roman
Käufl zusammen mit Trainer Jens Lintow, und zwei weiteren weiblichen Mitgliedern
aus dem Bereich des Fitness-Kickboxen. Profi Weltmeister Johannes Wolf befindet
sich gerade im Trainingslager in Österreich und kann leider nicht starten. Das
Team hofft auf eine gute Zeit und darauf, verletzungsfrei ins Ziel zu kommen.
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Es ist das Testturnier direkt vor dem Start der Champions Hockey League: Der
ERC Ingolstadt startet am heutigen Freitagabend in den Dolomitencup. Gegner ist
mit Sparta Prag, der einen Ex-Panther in seinen Reihen hat. Spielbeginn in
Neumarkt, Südtirol, ist um 20:00 Uhr. Für alle, die es nicht in die Würtharena
schaffen, steht ein
Livestream zur Verfügung.
Die Panther haben unter der Woche in Latsch
im Vinschgau ausgiebig trainiert und sind während des Trainingslagers dazu auch
als Team zusammengewachsen. Nun steht ein "harter Test" bevor, wie es Coach
Manny Viveiros sagt. Gegner Sparta Prag gehört wie der ERC dem CHL-Starterfeld
an und zeigte im Vorjahr mit beachtlichen Leistungen auf.
„Sparta Prag ist eine der Traditionsmannschaften der Tschechischen
Republik“, sagt Petr Bares, tschechisch-stämmiger Nachwuchskoordinator des ERC.
„Sparta tritt in vielen Sportarten an. Im Eishockey hat der Club einige wichtige
Titel gewonnen.“ In der früheren Tschechoslowakei gewann Sparta vier
Meistertitel, seit Gründung der tschechischen Extraliga 1993 gelangen weitere
fünf. Dazu sprechen auch zwei Siege beim Spengler-Cup eine deutliche Sprache.
Die diesjährige Teilnahme am Dolomitencup ist für Sparta die erste.
Im
Duell mit Sparta treffen die Panther auf einen alten Bekannten, einen
Meisterpanther: Robert Sabolic, der gerade auf dem Weg zum Titel mit 14 Punkten
einen gewichtigen Beitrag an der Meisterschaft 2014 hatte. Der slowenische
Stürmer ist einer der wenigen Ausländer in Prags Kader.
Laut
ERC-Nachwuchskoordinator Bares ist dies nicht untypisch. Im Kader vieler
tschechischer Clubs, darunter Sparta, hat er folgendes Konzept ausgemacht: „Sie
haben viele junge Spieler in der Mannschaft. Dazu stellen sie einige Routiniers,
die in der Welt unterwegs waren und in Nordamerika, Russland, Schweden oder
Schweiz gespielt haben."
Jaroslav Hlinka und Tomas Pöpperle sind solche
Veteranen, die Sparta anführen. „Diese Spieler geben die Ansagen in der
Mannschaft. Ihr Wort hat Gewicht – und das hilft den jungen Spielern in der
Entwicklung.“
Bares stammt aus Kladno, das in etwa so nah an der
tschechischen Hauptstadt liegt wie Pfaffenhofen an Ingolstadt. „Das waren früher
immer harte Duelle gegen Sparta“, sagt Bares und lacht. „Da wurde dir nichts
geschenkt.“
Damit ist auch für die heutige Begegnung zu rechnen. Beide
Teams testen für die CHL. Patrik Martinec, Spartas Sportdirektor, sagt: "Auf der
Champions League liegt wieder unsere Priorität. Darum sind wir sehr froh über
die Teilnahme am Dolomitencup, an dem echte europäische Spitzenteams
teilnehmen."