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Spieler und Trainer des FC Bayern München sind auch in dieser Saison mit Audi
unterwegs: Gestern nahm der Lizenzspielerkader bei Audi in Neuburg die neuen
Dienstautos in Empfang. Dabei erlebten vier Fußballer neben einer Audi driving
experience auch schnelle Runden als Beifahrer der Audi-Piloten Tom Kristensen
und Markus Winkelhock.
Rekordmeister im Fußball trifft Rekordsieger im
Motorsport: Tom Kristensen, der in seiner Karriere neunmal die berühmten 24
Stunden von Le Mans gewonnen hat, chauffierte heute Thomas Müller und Robert
Lewandowski, den Schützen des historischen „Fünferpacks“ am Dienstagabend, um
den Kurs in Neuburg. Mario Götze und David Alaba fuhren mit Markus Winkelhock.
Die schnellen Runden im Rennauto des Audi Sport TT Cup waren der Höhepunkt der
symbolischen Autoübergabe an den Verein am heutigen Mittwoch.
Insgesamt
50 Autos stellt Audi dem FC Bayern zur Verfügung. Die Fußballer haben dabei
freie Auswahl in der Modellpalette und entschieden sich vor allem für die
sportlichsten Modelle der Premiummarke: Acht Spieler wählten den Audi RS 7
Sportback mit dem 4-Liter-TFSI-Motor aus, der damit das beliebteste Auto
innerhalb der Mannschaft ist. Darunter sind Franck Ribéry, Mario Götze, und
Javier Martínez. Auf Platz zwei folgt der Audi RS 6 Avant, für den sich unter
anderem Xabi Alonso, Manuel Neuer und Trainer Pep Guardiola entschieden.
Nach Gruppenfoto und zahlreichen Autogrammen für Fans und Audi-Mitarbeiter
absolvierten die Bayern eine kurze Audi driving experience. Auf dem Programm:
Übungen mit dem Audi R8 auf einem Handling-Parcours und mit dem Audi Q7 auf
einem Offroadkurs. Danach ging es mit Tom Kristensen und seinem
Audi-Rennfahrerkollegen Markus Winkelhock auf die schnellen Runden.
„Der
Nachmittag mit der Mannschaft hat viel Spaß gemacht. Das ist auch für mich als
großer Fußballfan ein tolles Erlebnis“, sagte Tom Kristensen anschließend. „Ich
war beeindruckt, wie sportlich und souverän die Jungs mit den Autos umgehen
können. Man merkt gleich: Audi und der FC Bayern sind ein eingespieltes Team.“
Der deutsche Rekordmeister ist seit 2002 ununterbrochen mit Audi-Modellen
unterwegs. Audi hat sich 2011 als strategischer Partner an der FC Bayern München
AG beteiligt und präsentiert sich bei allen Bundesliga-Spielen in der Allianz
Arena, in der FC Bayern Erlebniswelt und bei anderen Veranstaltungen. Im
Gegenzug besucht die Mannschaft des FC Bayern immer wieder Audi-Events. Die
Leidenschaft für den Verein ist bei den Mitarbeitern tief verwurzelt: Mit mehr
als 6.000 Mitgliedern ist der „Audi Fanclub FC Bayern“ der größte Bayern-Fanklub
der Welt.
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Der kommende Sonntag ist „Ladies Day“ beim ERC Ingolstadt – und folgendes
Programm der Club für Sie zusammengestellt:
Erster Höhepunkt des Tages
ist das Spitzenspiel der ERC-Frauen gegen den ESC Planegg/Würmtal. In anderen
Worten: Der Vorjahresdritte empfängt ab 13:00 Uhr den Rekordmeister. Sie können
die Leistungsschau zahlreicher Nationalspielerinnen direkt in der Saturn Arena
verfolgen. Diese öffnet bereits um 12:00 Uhr.
Der nächste Höhepunkt folgt
um 16:30 Uhr mit der Partie der ERC-Herren gegen die Krefeld Pinguine. Beide
Teams nehmen an der Champions Hockey League teil und kämpfen am Sonntag um
Punkte in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Auch für kulinarische
Besonderheiten ist in der Saturn Arena gesorgt: An den Kiosken ist am „Ladies
Day“ das Tomate-Mozzarella-Ciabatta erhältlich. An der eigens installierten
Prosecco-Tantrum-Bar erhalten die Zuschauer Prosecco, den Energydrink Tantrum
und die Mischung der beiden.
Unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets können Sie sich Ihr Tagesticket sichern.
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Die DTM-Mannschaft von Audi steht vor einem besonders wichtigen
Rennwochenende: Auf dem Nürburgring könnte am 26. und 27. September im
Titelkampf der DTM eine Vorentscheidung fallen – bei den Fahrern ebenso wie in
der Herstellermeisterschaft.
In beiden Wertungen liegt Audi vor den
letzten beiden Rennwochenenden der Saison 2015 in Lauerstellung: Mattias Ekström
hat als Tabellenzweiter nur 14 Punkte Rückstand auf Mercedes-Pilot Pascal
Wehrlein. In der Herstellerwertung behauptet Audi ebenfalls Position zwei.
„Natürlich möchten wir im Oktober möglichst als Spitzenreiter beider
Wertungen zum Finale nach Hockenheim kommen“, sagt Dieter Gass, Leiter DTM bei
Audi Sport. „Da wir am Nürburgring endlich wieder mit vergleichbaren Gewichten
an den Start gehen wie unsere Wettbewerber, besteht auf jeden Fall die Chance.“
Die erfolgsbedingten „Performance-Gewichte“ spielen in der populären
Tourenwagen-Rennserie in dieser Saison eine entscheidende Rolle. Jedes zweite
der bislang 14 Rennen hat Audi gewonnen, entsprechend schwer beladen waren die
Audi RS 5 DTM im bisherigen Saisonverlauf. Am Nürburgring ist das Auto von
Mattias Ekström zum ersten Mal überhaupt in diesem Jahr leichter als der
Mercedes-Benz seines schärfsten Rivalen Pascal Wehrlein. Dieser hatte bisher
einen durchschnittlichen Gewichtsvorteil von 6,1 Kilogramm.
„Am
Nürburgring treten wir auf Augenhöhe an“, freut sich Mattias Ekström. 2005 und
2011 siegte der Schwede in der Eifel. Am kommenden Wochenende kann er sich die
Tabellenführung zurückholen: Gewinnt er beide Rennen, hat der Audi-Fahrer
unabhängig von Wehrleins Abschneiden die Nase in der Meisterschaft wieder vorn.
Bereits sieben Mal wechselte die Tabellenführung in der DTM 2015 – und
zwar zwischen jenen vier Fahrern, die nach 14 der 18 Rennen die ersten vier
Positionen behaupten. Drei davon sind Audi-Piloten: Neben Ekström sind Edoardo
Mortara (–30 Punkte) und Jamie Green (–33 Punkte) weiter im Titelrennen. Bei den
verbleibenden vier Rennen werden noch 100 Punkte vergeben.
„Der
Nürburgring lag mir schon immer besonders gut“, sagt Edoardo Mortara. Der
Italiener stand in der Eifel bereits zweimal auf dem Podium, zuletzt im
vergangenen Jahr. Auch Jamie Green zeigt sich kampfbetont: „Mein RS 5 DTM ist
ein Siegerauto. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder mit weniger Gewicht zu
fahren.“
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Für einen Krimi ist am Sonntag in der Saturn Arena in jedem Fall gesorgt. Und
das unabhängig davon, wie das Spitzenspiel zwischen dem ERC und Mannheim läuft.
Die Panther Sportsbar zeigt ab diesem Sonntag nämlich immer den "Tatort". Gleich
zum Auftakt der Übertragungsreihe steigt mit dem "Wiesn-Tatort" aus der
bayerischen Landeshauptstadt ein kleines Highlight.
„Lassen Sie uns gemeinsam
die beliebte TV-Serie in der Oktoberfest-Ausgabe anschauen. Für die richtige
Stimmung zum Tatort-Schauen ist gesorgt mit Knabbereien, kühlen Getränken und
unseren Schmankerln von der Tageskarte. Darauf finden Sie ein Angebot, das es so
in Ingolstadt kein zweites Mal gibt: Zum Beispiel die Bio-Burger, die bei ihrer
Premiere vorige Woche gleich hervorragend ankamen und wahlweise mit
hausgemachten Soßen gewürzt werden können.“ so Robert Schaube vom ERC-Catering.
Reservierungen für den Spieltag und den Tatort-Abend sind unter
Die Panther Sportsbar hat am Samstag bereits ab 9:00 Uhr geöffnet und bietet ab
11:00 Uhr warme Küche. „Wir hoffen selbstverständlich darauf, nach dem Spiel in
der Panther Sports auf den Sieg anzustoßen, ehe wir dann beim Wiesn-Tatort
mitfiebern.“ so Schaube weiter.
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Es ist das Hammerspiel des Jahres: Der ERC Ingolstadt gegen die Frölunda
Indians aus Göteborg. Den Topfavoriten und Finalist des letzten Jahres in der
Champions Hockey League (CHL). Und das zum Beginn der KO-Runde der diesjährigen
CHL-Saison.
„Wir möchten unseren Spielern eine tolle Kulisse und gute
Stimmung in der Saturn Arena bieten“, sagt ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner.
Auch wenn das Spiel an einem Dienstag stattfindet. Am 29. September um 19:30
Uhr, also übernächste Woche.
Nach den guten Erfahrungen aus der letzten
Saison möchte der ERC deshalb wieder ein AFTER WORK HOCKEY anbieten. Ein „AFTER
WORK HOCKEY der Königsklasse“. Der Champions League eben.
After Work
beim ERC funktioniert so:
man lade sich das Formular von der Website herunter, suche sich sechs oder
mehr Kollegen und schicke die Bestellung dann per Fax oder Mail an den ERC. Für
das Herumfragen, Geld einsammeln und Bestellen gibt es für den Organisator im
Übrigen ein Ticket gratis oben drauf. Also, wenn sich das nicht lohnt?
„Worum geht es denn beim After Work? Um ein Bierchen mit Kollegen, gute
Gespräche, Musik und um etwas gemeinsam zu erleben“, sagt Gröbner. Und da eignen
sich die wenigen Termine, an denen der ERC das After Work Hockey anbietet,
natürlich besonders. Einfach nur einen Trinken gehen kann man schließlich immer,
mit den Mitarbeitern unter der Woche zum Eishockey dagegen nur selten. Der
nächste DEL-Spieltag unter der Woche ist beispielsweise erst im Jahr 2016.
Apropos Trinken: wer zwischen Feierabend und Spielbeginn noch
etwas Zeit mitbringt, dem sei die Panther Sportsbar ans Herz gelegt. Dort gibt
es gutes „64er“, das Fanbier der Panther sowie Burger und viele weitere
Gerichte, die Lust machen auf das Championsleague-Spiel im Anschluss.