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Der FC Ingolstadt 04 startet am 15. August 2015 in seine erste
Bundesligasaison der noch jungen Vereinsgeschichte. Mit der Kampagne „Wir
schreiben Geschichte neu“ stellen sich die Schanzer ganz Fußballdeutschland vor.
Aus zwei Traditionsvereinen der Stadt, dem MTV und dem ESV Ingolstadt,
entstand vor elf Jahren der FC Ingolstadt 04. In der Geburtsstunde schworen sich
die Gründerväter darauf ein, dass der FCI fortan ambitioniert seinen Weg gehen
möchte und dabei trotzdem immer bodenständig bleiben wird. Die Schanzer sind
sich ihrer weit zurückreichenden Wurzeln bewusst und bekennen sich zur
Weiterführung der Ingolstädter Fußballtradition.
Der FCI vereint bewusst
Tradition und Moderne und bildet dies auch in den Kampagnen-Motiven ab. In
Anlehnung an die historisch gesehen sehr alte Stadt werden die Teamposter,
Autogrammkarten und Grafiken stilistisch als mittelalterliche Kupferstiche
dargestellt. Dessen Hauptmotive bilden jedoch die Gegenwart ab und zeigen
Ingolstadt und die Region. Im Vordergrund steht dabei die Profimannschaft des
FCI. Der Gegensatz, der bildlich auf den Motiven dargestellt wird, zeichnet auch
den FC Ingolstadt 04 aus. Deshalb wählten die Schanzer das dazu passende
Saisonmotto: Wir schreiben Geschichte neu.
„Wir möchten unsere
kontinuierliche und langfristig angelegte Vision vom FCI konsequent
weiterverfolgen. Der Erfolg unserer jungen Historie basiert auf der Tradition
unserer Stadt und den Klubs, aus denen wir entstanden sind. Die Geschichte der
Schanzer ist noch lange nicht zu Ende erzählt“, erklärt Harald Gärtner,
Geschäftsführer für Sport & Kommunikation. Mit Hilfe dieser breit angelegten
Kampagne soll des Weiteren die Bezeichnung „Schanzer“ deutschlandweit etabliert
und familiär & aufgeschlossen positioniert werden.
Franz Spitzaue,
Geschäftsführer für Finanzen und Marketing, freut sich darauf, das Motto mit
Leben zu füllen: „Wir haben die großartige Möglichkeit, ein neues Kapitel in der
Schanzer Geschichte zu schreiben und waren daher von Anfang an von dem
Kampagnenansatz überzeugt. Jetzt liegt es an uns, die aufgekommene Euphorie zu
nutzen und unsere Fans und Sympathisanten auf unserem Weg mitzunehmen. Wir
wollen die Menschen emotionalisieren und langfristig an den Verein binden“.
Der FC Ingolstadt 04 hat vor dem Saisonstart bereits 11.000 Dauerkarten
verkauft. Das erste Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 23. August 2015 ist
restlos ausverkauft.
Die verschiedenen Motive der Kampagne werden vor
allem in Ingolstadt und der Region sowie auf den Social Media-Kanälen der
Schanzer zu sehen sein. Die Kampagne für die Schanzer wurde von der Agentur Jung
von Matt/sports entwickelt.
Der Name „die Schanzer“ zeigt die
Verbundenheit des Vereins zu Ingolstadt, seiner Nachbarlandkreise und seiner
Historie. Seit jeher wussten die Herrscher und Statthalter der Donaustadt, die
strategische Lage am Flussübergang und an wichtigen Handelswegen zu schätzen und
zu schützen. Deshalb wurde 1806 mit dem Ausbau Ingolstadts zur bayerischen
Landesfestung begonnen. In dieser Zeit bekam Ingolstadt den Namen „die Schanz“,
der noch heute an Ingolstadts Vergangenheit als Festungsstadt erinnert.
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Das Warten hat ein Ende: Die Saisontickets für den FC Ingolstadt 04 sind ab
sofort verfügbar und können am Dienstag, 11. August in der Zeit von 12:00 Uhr
bis 20:00 Uhr und am Mittwoch, 12. August in der Zeit von 10:00 Uhr bis 20:00
Uhr an der Hauptkasse am Audi Sportpark abgeholt werden. Nicht abgeholte
Dauerkarten versendet der Verein ab Donnerstag, 13. August.
Der Verein
weist darauf hin, dass Abholer ihren Ausweis sowie die Optionsrechnung
mitbringen sollen und bittet um Verständnis, dass ohne Vorlage eines
Ausweispapiers keine Karten übergeben werden können. Sollte jemand für eine
andere Person Tickets abholen, benötigt dieser eine Vollmacht des Ticketkäufers.
„Bitte beachten Sie, dass Sie in jedem Fall eine neue Dauerkarte erhalten, das
bisherige Ticket wird für den Zutritt zum Audi Sportpark nicht mehr
funktionieren. Gleichzeitig kann eine Umbuchung des Guthabens der bisherigen
Dauerkarte auf die neue Dauerkarte erfolgen.“ so ein Sprecher der Schanzer.
Der Ticketverkauf für die Heimspiele gegen den VfL Wolfsburg und den
Hamburger SV beginnt für Dauerkarten-Inhaber am Dienstag, 25. August, der freie
Verkauf dann am Donnerstag, 27. August.
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Eigentlich wollten sich die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt mit einem
Doppelsieg gegen die Ulm Falcons vom eigenen Publikum verabschieden. Doch daraus
wurde nichts. Einer 2:6-Niederlage folgte wieder einmal eine enttäuschende
Niederlage mit nur einem Punkt Unterschied (2:3). Die Enttäuschung in den
Gesichtern der Spieler wurde noch getoppt durch die Rücktrittsankündigung des
Trainers Marco Gennrich nach den Spielen: „Wir haben zwar unser Minimalziel
Klassenerhalt erreicht, aber persönlich hatte ich mir noch etwas mehr vom Team
erwartet.“ Zudem machte Gennrich geltend, wieder mehr Zeit für die Familie
aufbringen zu wollen.
Damit verlieren die Schanzer nach nur einer Spielzeit
erneut den Head-Coach für das Regionalliga-Team. Ein Nachfolger steht noch nicht
parat, die Saisonplanung für das kommende Jahr beginnt erst.
In den beiden
Spielen zeigten die Hausherren ihr Potenzial viel zu selten. Nach Unsicherheiten
in der Feldverteidigung lagen die Schanzer schnell mit 1:4 im Rückstand. Dass es
nicht mehr wurde, lag an den punktgenauen Würfen von Aushilfscatcher Simon
Hänsel. Doch das half den Ingolstädtern nichts, die gegen Ulms Pitcher Andy
Orfanakos kein Mittel fanden und folgerichtig mit 2:6 verloren.
Im zweiten
Spiel lieferte der Kanadier Jeff Peach in seinem letzten Spiel für die Schanzer
eine fast fehlerfreie Leistung ab. Im zweiten Inning ließ Centerfielder Max
Mürling einen geschlagenen Ball durchrutschen, was die Ulmer zum 2:0 nutzten.
Ulm legte einen weiteren Punkt nach. Holger Koch bäumte sich mit seinem Schlag
und Punkt zum 1:3 nochmal auf, Ralf Klein folgte ihm. Doch der Ausgleich gelang
den Schanzern nicht mehr.
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Der ERC Ingolstadt hält Brandon Buck bis 2020. Der Stürmer gab die vorzeitige
Vertragsverlängerung auf der Saisoneröffnungsfeier vor dem Panther-Anhang
bekannt. Buck kam vor einem Jahr aus der zweiten Schweizer Liga zum ERCI und
entwickelte sich zum Topscorer der Mannschaft. Die Playoffs, in denen die
Ingolstädter bis ins Finale vorstießen, schloss der Kanadier als punktbester
Spieler ab.
"Brandon ist ein sehr wertvoller Spieler für uns", sagt
ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger. "Umso erfreulicher ist es, dass wir uns bei
den Vertragsgesprächen recht schnell einig waren. Brandon Buck passt sportlich
und menschlich sehr gut zum ERC und Ingolstadt. Wir freuen uns, dass er
zumindest bis 2020 in Ingolstadt bleibt."
Buck betont, dass sich seine
Familie in Ingolstadt sehr wohl fühlt und dass es eine Ehre für ihn ist, einen
Fünfjahresvertrag zu erhalten. Die Anhänger feierten Buck im Anschluss an die
Bekanntgabe mit lang anhaltendem Applaus und Sprechchören. Rund 1500 Fans waren
zur launigen Saisoneröffnungsfeier gekommen.
Der ERCI ist am Samstag auch
mit dem Testspiel gegen den HC Orli Znojmo (2:3 n.V.) in die Vorbereitung auf
die neue Saison eingestiegen. In der neuen Woche steht für Emanuel Viveiros‘
Team ein Trainingslager in Latsch (Vinschgau) auf dem Plan. Die Teilnahme am
Dolomitencup in Neumarkt rundet die Südtiroler Woche der Panther ab. Intensives
Training soll die Spieler bereit für den Saisonstart machen.
In den
Punktspielbetrieb startet Ingolstadt am 22. August. Gegner dann in der
europäischen Königsklasse Champions Hockey League (CHL) ist Braehead Clan. Der
Auftakt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) steigt für die Panther mit der
Partie in Hamburg am 11. September und dem Heimspiel gegen Augsburg am 13.
September. Eintrittskarten an den bekannten Vorverkaufsstellen, im Fairplay
Hockey Shop und unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets
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Ein lauer Sommerabend, ein kühles Bier, den Feierabend genießen und sich auf
den Saisonauftakt am morgigen Samstag freuen. Wer jetzt auf den Geschmack
gekommen ist, der freut sich sicher über den Endstand des ERC-Fanbier-Votings.
Der Trend, den der Verein beim Zwischenstand bekannt gegeben hat, hat sich zum
Ende hin in fast allen Kategorien sogar noch verstärkt und somit steht das
ERC-Fanbier 2015 nun fest: es wird ein würziges, helles Bier in
0,5-Liter-Flaschen.
Und das neueste Kind aus dem Hause Nordbräu hat auch
bereits einen Namen: das Fanbier wird „64er“ heißen. „Wir haben über 500
Namensvorschläge erhalten“, sagt ERC-Marketingdirektor Claudius Rehbein und
bedankt sich für die kreativen Ideen. Zwar enthielten viele Namen das Wort
„Panther“, allerdings in sehr unterschiedlichen Kombinationen wie „Pantherbräu“,
„Pantherhoibe“, „Pantherbier“. Eindeutiger war dagegen ein anderer Name, der
sich aus dem Gründungsjahr des ERC ableitet: „64er“. Man ist versucht, zu
ergänzen: „ein guter Jahrgang“. Das Bier selbst hingegen wird natürlich frisch
gebraut, nämlich Ende August, so dass das „64er“ pünktlich zu Saisonbeginn
Anfang September in den Getränkehandel zu EDEKA und Hörl kommen kann.
„Auch
bei der Etikett-Gestaltung erreichten uns viele kreative Vorschläge“, ist
Nordbräu-Marketingleiter Jürgen Schmidl begeistert vom Zuspruch der ERC-Fans.
Gewonnen hat am Ende eine Einsendung, die zufälligerweise sogar bereits den
richtigen Namen trug und von dem die Designer von Nordbräu alle wesentlichen
Elemente übernommen haben. Der Einreicher des Gewinnervorschlags heißt Markus
Schäfer.
Der ERC-Fan Schäfer sowie alle anderen, die sich am Gewinnspiel
beteiligten und nun gezogen wurden, werden in den nächsten Tagen persönlich
informiert.