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Der FC Ingolstadt 04 heißt einen neuen Partner unter seinen Sponsoren
willkommen: Die Luise Händlmaier GmbH wird mit einer vorläufigen Laufzeit von
zwei Jahren Premium Partner des FCI. Händlmaier wird ab sofort unter anderem auf
der LED-Bande, auf der Pressewand und den Flashboards vertreten sein sowie ein
Hospitality-Paket im Audi Sportpark beziehen.
Geschäftsführer Marketing und
Finanzen des FC Ingolstadt 04, Franz Spitzauer: „Wir freuen uns, mit der Luise
Händlmaier GmbH einen weiteren bayerischen Sponsor an unserer Seite zu wissen.
Händlmaier und der FCI stehen für einen bodenständigen Ansatz, der sich auch in
ihrer Philosophie und ihrem nachhaltigen Einsatz für die Region äußert.“
Auch
Franz Wunderlich, Geschäftsführer des Familienunternehmens Luise Händlmaier GmbH
blickt mit Vorfreude auf die Kooperation: „Wenn man sich engagiert und
Kampfgeist hat, kann man sich ganz nach oben kämpfen. Das bewundern wir am FC
Ingolstadt und hier sehen wir auch die Verbindung zu Händlmaier. Ich bin
überzeugt davon, dass wir sehr gut zusammen passen.“
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Die Dauerkarte des ERC Ingolstadt kommt bei den Fans an. Im Vergleich zum
Vorjahr hat der Dauerkartenverkauf um 30 Prozent zugenommen. Zwei Tage vor der
persönlichen Übergabe durch die Spieler steht bereits fest: Noch nie in der
Clubgeschichte haben sich so viele Eishockey-Freunde für eine ERC-Dauerkarte
entschieden.
„Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch“, sagt
ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner. „Das gesteigerte Interesse hat natürlich
besonders mit dem torreichen Panther-Eishockey unserer Mannschaft zu tun, das
die Zuschauer speziell im Vorjahr von den Sitzen gerissen hat. Begleitend dazu
haben auch gezielte Marketingaktionen und die gute Zusammenarbeit mit den Fans
dazu beigetragen, dass der Eishockey-Standort Ingolstadt an Attraktivität
gewonnen hat.“
„Wir haben viele positive Reaktionen auf unser
Dauerkarten-Angebot bekommen“, sagt Nicholas Rausch, Leiter des Bereichs
Ticketing und Sales. „Viele Fans hat das Gesamtpaket überzeugt. Mit der
Dauerkarte kann man nicht nur sämtliche DEL-Heimspiele der Panther zu einem
günstigen Preis sehen, sondern hat auch noch zahlreiche weitere Vorteile.“
In einem Gutscheinheft bieten ERC-Partner Rabatte an. Rausch sagt: „Ein
gewichtiges Argument für die Dauerkarte war sicherlich auch die persönliche
Übergabe durch die Spieler.“ Wer sich mit der Dauerkarte gleich die
Playoff-Option hinzu bestellt, hat außerdem seinen Platz in einer möglichen
Endrunde durch angenehme Abbuchung sicher und braucht nicht um Tickets anstehen.
Dazu kann man auch die Champions Hockey League-Spiele hinzuschalten.
Sechs Wochen sind es noch bis zum DEL-Start, genug Zeit, um sich noch eine
Dauerkarte zu sichern.
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Der ERC Ingolstadt hat seine Preise für Tagestickets moderat erhöht. Es ist
die erste Preisänderung seit der Saison 2006/07, als die Preise wegen der
Mehrwertsteuererhöhung angepasst wurden. Nicholas Rausch, Leiter der Abteilung
Ticketing und Sales sagt: „Mit der neuen Staffelung liegt der ERC weiter im
unteren Mittelfeld aller 14 Clubs der Deutschen Eishockey Liga.“
Die
Preise pro Karte werden im Schnitt um 1,53 Euro angepasst. Aufgesplittet nach
den Kategorien sieht es folgendermaßen aus: Die Stehplatzkarten für Erwachsene
kosten nun 17 Euro, in der Ermäßigung 15,40 Euro und für Jugendliche 9,10 Euro.
Rausch betont: „Uns war es ein wichtiges Anliegen, dass die Erhöhung gerade in
diesem Bereich mit 1 Euro möglichst gering ausfällt.“
Sitzplätze in
Kategorie 1 kosten nun 40,50 Euro für Erwachsene, 36,50 Euro ermäßigt und 20,50
Euro für Jugendliche. Wie in den Sitzplatz-Kategorien 3 und 4 hat der
Eishockeyverein die Preise um ein oder zwei Euro angepasst. Die neue
Preisstaffelung sind 30/26/15 Euro für Kategorie 3 und 25/21/12,50 Euro für
Kategorie 4. In Sitzplatz-Kategorie 2 ändern sich die Preise um 3 Euro für die
Erwachsenenkarte, um 2,50 Euro für das ermäßigte Ticket und um 1,50 Euro für
Jugendliche. Die Preisstaffelung für diese Kategorie lautet 34/30,50/17 Euro.
Alle Preise sind inklusive der Vorverkaufsgebühren.
Auch die Getränke-
und Essenspreise an den Kiosken der Saturn-Arena sind leicht gestiegen. Eine
Goaß beispielsweise kostet ein Zwanzgerl mehr, jetzt also 4,20 Euro. Gastro-Chef
Robert Schaube sagt: „Andere Preise bleiben unverändert, zum Beispiel das Wasser
für 3 Euro. Ich denke, wir haben in unserem Angebot für jeden Geschmack etwas
dabei.“
Auch Ticket-Leiter Rausch hat einen Tipp parat: „Jetzt ist die
Dauerkarte noch attraktiver. Sie bietet viele Vorteile und ihr Preis ist stabil
geblieben. Ich kann jedem nur empfehlen, sich die Dauerkarte zu sichern. Lassen
Sie sich die neue Saison der Panther nicht entgehen.“
Erhältlich sind zum
jetzigen Zeitpunkt bereits die Tickets für das Saisoneröffnungsspiel am 8.
August gegen Znojmo sowie für die beiden Spiele in der Champions Hockey League
(CHL) gegen Braehead Clan am 22. August und gegen die Växjö Lakers am 3.
September. Bei den CHL-Spielen kostet der Stehplatz 10 Euro und der Sitzplatz 20
Euro.
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Nach dem sensationellen Erfolg ihrer Teamkolleginnen, die den Titel in der
Bayernliga errungen hatten, wollten sich die Red Sox Judoka der DJK Ingolstadt
bei der letzten Begegnung der Landesliga in Palling noch einmal beweisen. Sie
konnten jedoch nicht in voller Besetzung anreisen und mussten den Gastgeber mit
11:9 (96:90) Punkten den Vortritt lassen, um so mit Rang fünf die Saison
abzuschließen.
Die DJK Athleten konnten am letzten Kampftag nur acht
Sportler aufbieten, aber auch der TSV Palling war nur mit neun Kämpfern
vertreten. Dementsprechend knapp war der Kampfverlauf, obwohl es nur um die
bessere Position im Tabellenmittelfeld ging. Ingolstadt gab einen Zähler bis 90
kg kampflos ab und Oliver Birkholz zog gegen Dominik Reiter den Kürzeren. Adrian
Sponar hatte nicht nur den Kampf gegen die Waage gewonnen, sondern brachte
seinen Widersacher mit einem wunderbaren Innenschenkelwurf zu Fall und Patrick
Foschum brachte die DJK ohne Gegner wieder auf Kurs. Wieder einmal hatte Martin
Okroy einen entscheidenden schweren Fight zu bestreiten. Er beherrschte Johannes
Ametsbichler deutlich bis dieser einen Wurfansatz des Red Sox Judokas mit vollem
Punkt kontern konnte. Der zweite Punkt in dieser Kategorie ging wieder kampflos
an die Gastgeber. Als erfolgreichster Kämpfer der Saison schnitt Lukas
Brandstetter ab, der auch diesmal souverän siegte, während Andy Janko nicht zum
Erfolg kam. Hatte man vorab noch mit einem Sieg von Alexander Stehl gerechnet,
so durchkreuzte dessen Gegenüber die Pläne und holte einen Vorsprung für Palling
durch eine Bestrafung, die er geschickt verteidigte. Michael Deindls Widersacher
trat nicht an und die Gastgeber gingen mit 6:4 Vorsprung in die Pause.
Palling hatte den besseren Start nach der Halbzeit. In den Gewichtsklassen bis
90kg und bis 66kg siegten sie und erst Martin Okroy startete die Aufholjagd der
Red Sox. Lukas Brandstetter blieb ungeschlagen, wogegen Andy Janko den elften
Zähler abgeben musste. Michael Deindl zeigte anschließend noch einmal mit einer
tollen Wurftechnik, dass er seinem vor kurzem erworbenen schwarzen Gürtel
gerecht wird. Für die Männer der DJK Ingolstadt bedeutet der fünfte Platz jedoch
einen versöhnlichen Abschluss einer harten Saison, an die man nächstes Jahr
anknüpfen kann.
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Die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt wollten beim Tabellenletzten in
Freising Wiedergutmachung für die Doppelniederlage gegen Spitzenreiter Fürth
betreiben, gerieten aber vom Regen in die Traufe. Nicht nur in der wenig
ansehnlichen ersten Partie zogen die Schanzer mit 14:18 den Kürzeren, sondern
auch beim spannenden 4:5 im zweiten Spiel.
Trainer Marco Gennrich war
sichtlich angefressen: „Mich kotzen die Ein-Punkt-Niederlagen einfach nur noch
an.“ Schon mehrere Mal in dieser Saison gingen die Schanzer knapp geschlagen mit
einer Niederlage vom Feld. Die Folge: Mit nur neun Siegen aus 24 Spielen
rangieren die Ingolstädter weiterhin nur auf Rang fünf der Regionalliga Südost.
Durch die Doppelniederlage verpasste die Gennrich-Truppe die Vorentscheidung zum
Klassenerhalt.
Im ersten Spiel hatten die Werfer beider Seiten Probleme,
die Strike Zone des Unparteiischen zu treffen. In der Folge entwickelte sich
viel Verkehr auf den Bases. Die Freisinger schlugen daraus gleich Kapital und
gingen mit 10:0 in Führung. Die Schanzer reagierten spät, kamen aber mit Macht
zurück. Roland Zeitler führte die Aufholjagd an, die er mit zwei guten Schlägen
befeuerte. Doch da waren die Freisinger immer noch mit 18:14 in Front.
Das krasse Gegenteil sahen die Zuschauer im zweiten Spiel, wo die Defensivreihen
das Sagen hatten. Mit Lenin Santa Cruz, Holger Koch und David Tietmann gingen
die Schanzer 4:0 in Front. Pitcher Jeff Peach geriet erst am Ende des Spiels in
Schwierigkeiten, als er von der Feldverteidigung im Stich gelassen wurde. Die
Freisinger drehten den Spielstand noch kurz vor Schluss zum umjubelten 5:4.
Den Schanzern bleiben so noch zwei Spieltage, um den Klassenerhalt endgültig
zu sichern. In zwei Wochen fahren die Ingolstädter nach Haar.