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Der ERC Ingolstadt startet im hohen Norden in die neue Saison der
Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Am Freitag, 11. September,
treffen die Panther um 19:30 Uhr auf die Hamburg Freezers. Zur Heimpremiere sind
wie im vergangenen Jahr die Augsburger Panther zu Gast. An diese Partie erinnern
sich die ERC-Fans mit gemischten Gefühlen. Zum einen wurde das Meisterbanner in
der Saturn Arena gehisst, zum anderen hagelte es gleich eine Niederlage zum
Heimauftakt. „Wir sind natürlich auf eine Revanche aus“, sagt ERC-Trainer
Emanuel Viveiros und freut sich auf einen würdevollen Auftakt und ein volles
Haus gegen den Erzrivalen aus Schwaben.
Meister Adler Mannheim startet mit einem Derby in
die neue Saison. Die Kurpfälzer treffen auf die Schwenninger Wild Wings und
müssen dann nach München zum EHC.
Tickets für die neue DEL-Saison gibt es ab
Mitte August an allen Vorverkaufsstellen. Wer auf den neuen Spielplan gewartet
hat, um sich nun für eine Dauerkarte zu entscheiden, dem empfehlen wir den
Link zum
Online-Formular.
Für die Profis des ERC geht es aber schon vor dem
Start in die DEL um Punkte. Schließlich möchte das Panther-Team in die KO-Runde
der Champions Hockey League einziehen und beim Dolomitencup in Neumarkt in
Südtirol am Besten im Finale die Adler Mannheim schlagen.
Tickets für das
Vorbereitungsspiel am 8. August gegen den HC Orli Znojmo sowie für die Champions
Hockey League gibt es ab dem 15. Juli online, im Fairplay Hockeyshop sowie an
den Spieltagen. Wer eine Dauerkarte erwirbt, erhält das Vorbereitungsspiel
gratis und kann die CHL-Spiele sowie die Playoffs als Option mitbuchen.
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Der FC Ingolstadt 04 hat ein weiteres Testspiel fixiert: Am 25. Juli kommt
Spaniens Celta de Vigo in den Audi Sportpark. Beginn der Partie ist um 15:30
Uhr.
Coach Ralph Hasenhüttl: "Wir treffen auf einen spanischen Erstligisten,
der enorm spielstark ist. Auf diese Herausforderung gegen einen internationalen
Gegner freuen wir uns sehr."
Ticketinformationen für diese Begegnung folgen
nach Auskunft des Vereins in den nächsten Tagen.
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Am Sonntag, 5. Juni findet der nächste Heimkampf der „Red Sox“ Judoka der DJK
Ingolstadt in der Bayernliga statt. Die Damen erwarten mit der KG Pfaffenwinkel
einen unberechenbaren Gegner. Kampfbeginn ist um 14:00 Uhr im Sportzentrum Südwest.
Die Rivalinnen sind das Team mit dem kleinsten Kader, der aber aus hochkarätigen
Kämpferinnen besteht. Sollten sie also in guter Besetzung antreten, wird es für
die DJK Damen sehr schwer sie zu bezwingen. Bleibt zu hoffen, dass die Gäste mit
wenig Potential anreisen, damit die Red Sox sich weiter in die Tabellenspitze
schieben können.
Eine Woche danach, am Sonntag den 12. Juni gehen dann
die Damen und Herren der DJK Ingolstadt gemeinsam zum letzten Heimkampf der
Saison auf die Matte. Auch hier ist der Kampfbeginn auf 14:00 Uhr angesetzt. Für
das Damenteam ist dies die letzte Begegnung in der Bayernliga, wo sie gegen das
JT Iserlohn, das auf dem letzten Platz steht, unbedingt noch einmal punkten
wollen. Die Red Sox Männer liefern sich gegen den ESV Ingolstadt das
„Stadt-Derby“. Viele Judoka, die bis 2014 bei den Red Sox am Start waren, sind
nun im gegnerischen Team und so hat die Auseinandersetzung natürlich eine
besondere Spannung. Beide Vereine werden versuchen, ihre besten Kämpfer
aufzustellen und die Zuschauer kommen so bei den 40 Einzelauseinandersetzungen
voll auf ihre Kosten. Zwar scheinen die ESV Judoka laut Tabelle die bessere
Mannschaft zu haben, doch bei so einem Wettstreit ist das Ergebnis völlig offen,
denn die DJK Ingolstadt wird alles daran geben, den Rivalen ein Bein zu stellen.
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Der FC Ingolstadt 04 kann einen weiteren Neuzugang präsentieren. Torhüter
Örjan H. Nyland wechselt vom norwegischen Erstligisten Molde FK an die Donau und
erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019. Beide Vereine vereinbarten, über die
Ablösemodalitäten Stillschweigen zu bewahren.
Der 24-jährige, norwegische
Nationaltorhüter freut sich auf seine Zeit bei den Schanzern: „Es war immer ein
Traum für mich, einmal in der Bundesliga zu spielen. Der FCI hat eine
überragende Saison hinter sich und ich freue mich darauf, die Mannschaft,
Mitarbeiter und Fans in den kommenden Wochen kennenzulernen. Die sportliche
Leitung hat mich in den Gesprächen schnell überzeugt und ich bin sehr glücklich,
künftig ein Teil des Clubs sein zu dürfen.“
Örjan Nyland sammelte bereits
sowohl national in der norwegischen Tippeligaen als auch international in der
Europa League und der Champions League-Qualifikation Erfahrung. Zudem kämpft der
1.92 m große Torwart aktuell mit der Norwegischen Nationalmannschaft um die
Qualifikation für die Europameisterschaft.
„Nach dem Abgang von André Weis
zum FSV Frankfurt war klar, dass auf der Position etwas bei uns passieren muss.
Wir sind froh, dass wir mit Örjan Nyland einen sehr talentierten und ehrgeizigen
Mann verpflichten konnten und sehen uns mit den drei Torhütern Ramazan Özcan,
Örjan Nyland und Christian Ortag sehr gut gerüstet auf der Torwartposition“,
erklärt Sportdirektor Thomas Linke.
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Nach fünf Niederlagen in Folge geben die Regionalliga-Baseballer vom TV 1861
Ingolstadt mit dem 12:6-Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Füssen ein deutliches
Signal ab. Genau dieses hatte Trainer Marco Gennrich eingefordert, der sich nach
der 2:12-Klatsche im ersten Spiel mit harschen Worten an die Mannschaft
richtete: „Wenn wir mit dieser laschen Einstellung weiterspielen, dann gewinnen
wir heuer kein einziges Spiel mehr.“ Eindringlich forderte der 37-Jährige die
Spieler auf, an die Leistungsgrenze zu gehen.
Zunächst mussten die Schanzer
in der Spielpause die satte 2:12-Niederlage verdauen.
Die Gäste aus dem
Königswinkel zeigten dabei ihr berüchtigt druckvolles und sprintstarkes
Offensivspiel. Schon nach fünf Spielabschnitten war vorzeitig Schluss, da die
Füssener bereits mit zehn Zählern in Front lagen.
Die Halbzeitansprache von
Gennrich wirkte sogleich im ersten Inning des zweiten Spiels. Ingolstadt ging
mit viel Einsatz und Laufbereitschaft mit 4:1 in Führung. Dabei spielte es den
Hausherren in die Karten, dass Füssen ungewohnte Schwächen in der Verteidigung
zeigte. Diese nutzten die Schanzer konsequent aus, allen voran Roland Zeitler,
der drei Punkte erlief. Der von Gennrich eingeforderte Siegeswille wurde gerade
im vierten Abschnitt sichtbar, in dem fünf weitere Punkte zur 10:4-Führung
hinzukamen. Danach lag es an der Ingolstädter Defensive, das Spiel nach Hause zu
fahren. Pitcher Jeff Peach hatte die Allgäuer gut im Griff und wusste mit
Zeitler und Ralf Klein zwei Feldspieler hinter sich, die in den letzten beiden
Spielabschnitten zwei sehenswerte Double Plays spielten.
Damit verschaffen
sich die Schanzer nur etwas Luft nach unten. Wegweisend sind die beiden Spiele
kommenden Samstag in Baldham. Doch die Formkurve zeigt wieder nach oben.