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Die AOK Bayern setzt auf Innovation: Die größte Krankenkasse im Freistaat übernimmt jetzt die Behandlungskosten bei dem hochpräzisen strahlenchirurgischen Verfahren ZAP-X.
(ir) Diese nicht invasive Behandlungsmethode wird bei verschiedenen Gehirntumoren angewandt und kann in vielen Fällen eine Gehirnoperation ersetzen. „Wir haben als bisher einzige gesetzliche Krankenkasse einen Selektivvertrag abgeschlossen, mit dem wir unseren Versicherten dieses innovative Verfahren anbieten können“, so Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt.
ZAP-X stellt zusammen mit Cyberknife die derzeit modernste strahlenchirurgische Behandlungsmethode dar. Unter ständiger Bildkontrolle trifft eine Vielzahl robotergesteuerter Strahlen aus verschiedenen Richtungen hochpräzise im Bereich des Tumors zusammen. Die einzelnen Strahlen sind dabei für die umliegende Gehirnsubstanz relativ schonend. Erst durch ihr Zusammentreffen im Bereich des Tumors entfaltet die Bestrahlung ihre Wirkung und die Tumorzellen sterben nach einiger Zeit ab.
In vielen Fällen bleibt den Patienten damit eine Gehirnoperation erspart. Die Behandlung mit ZAP-X verläuft ohne Narkose, ist schmerzfrei und erfolgt ambulant. Ein Antrag auf Behandlung ist nicht nötig, der Versicherte muss lediglich eine Teilnahmeerklärung unterzeichnen.
Die Therapie erfolgt im Europäischen Cyberknife Zentrum in München, das 2005 als Deutschlands erstes Cyberknife Zentrum in Kooperation mit dem Klinikum der Universität München (LMU) und der AOK Bayern eröffnet wurde. Seitdem konnten rund 2.300 Versicherte der AOK Bayern von einer Therapie mit Cyberknife profitieren.
Quelle: Gesundheitsinformationen der AOK
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Multimodales Online-Programm der AOK.
(ir) Jedes Jahr erkranken laut Robert-Koch-Institut bundesweit mehr als 500.000 Menschen an Krebs. Die AOK Bayern unterstützt jetzt mit einem neuen Online-Coach Angehörige von Menschen, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind. Der „Familiencoach Krebs“ informiert über die Entstehung, Diagnose und Behandlung verschiedener Krebserkrankungen und soll zudem Familienmitgliedern und Freunden der Betroffenen helfen, sich selbst vor emotionaler und körperlicher Überlastung zu schützen.
Depressionen und Angst auch bei Angehörigen
„Eine Krebserkrankung belastet auch die Angehörigen“, sagt Rainer Stegmayr, Marketingleiter bei der AOK in Ingolstadt. Studien weisen darauf hin, dass bis zu 40 Prozent der Angehörigen Symptome von Depressionen und Angst entwickeln. Das Online-Selbsthilfeprogramm bietet hier niederschwellige und wissenschaftlich basierte Informationen, die Interessierte jederzeit flexibel nutzen können.
„Darüber hinaus beantwortet das Online-Angebot sozialrechtliche Fragen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung entstehen können“, so Stegmayr. Das Programm ist in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Leipzig und dem Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums entstanden. Begleitet wurde die Entwicklung zudem durch einen wissenschaftlichen Beirat mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Onkologie, der Psychoonkologie und der Selbsthilfe.
Unterstützungsangebote auf Angehörige zugeschnitten
Um auf die Bedürfnisse der Betroffenen optimal eingehen zu können, ist auch die Perspektive der Angehörigen von Anfang an mit eingeflossen.
Das Unterstützungsprogramm umfasst ein breites Themenspektrum und ist modular aufgebaut. Im Bereich „Gut für sich sorgen“ geht es beispielsweise um Strategien zur Bewältigung der eigenen psychischen Belastungen, im Bereich „Beziehungen stärken“ um schwierige Gespräche mit Angehörigen, das Sprechen mit Kindern über die Erkrankung oder um den Einfluss von Krebserkrankungen auf die Sexualität.
Der Themenbereich „Sich hilfreich fühlen“ zeigt Möglichkeiten zur Unterstützung der erkrankten Angehörigen auf – zum Beispiel den richtigen Umgang mit Angst, Wut und Frustration infolge der Erkrankung. Auch die palliative Therapie, also die Behandlung im Falle einer voraussichtlich nicht mehr heilbaren Erkrankung, wird im Programm thematisiert.
Informationen über die häufigsten Krebsarten
In den Themenbereichen „Wissen über Krebs“, „Behandlungen“ und „Krebsarten“ steht die Information über die Erkrankung und die modernen Therapiemöglichkeiten im Vordergrund. Nutzerinnen und Nutzer erfahren, welche neuen Behandlungsmethoden in den vergangenen Jahren entwickelt wurden und was sie selbst tun können, um Erkrankte beim Gesundwerden zu unterstützen. „Sie können auch nachlesen, was eine Krebserkrankung in der Familie für das eigene Risiko oder für das der Kinder bedeutet“, sagt Stegmayr und betont: „Nichts ist schlimmer als die Angst vor dem Unbekannten – wer mehr über Krebs weiß, fühlt sich sicherer und kann Erkrankte besser bei Entscheidungen unterstützen.“
Das neue Online-Programm können Interessierte unter www.aok.de/familiencoach-krebs anonym und kostenfrei nutzen. Es ergänzt das Angebot der kostenlosen Online-Coaches der AOK, das stetig weiter ausgebaut wird. Es umfasst bereits den „ADHS-Elterntrainer“, den „Familiencoach Pflege“, den „Online-Coach Diabetes“ sowie den „Familiencoach Depression“.
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Das Hundefell ist ein Gesundheitsbarometer.
(ir) Glänzt das Fell, geht es dem Hund in der Regel auch glänzend. Mattes, schuppiges oder unregelmäßiges Fell deutet meist auf einen Mangel oder auf Parasiten hin. Mit der richtigen Fellpflege des Hundes können Sie krankhafte Veränderungen frühzeitig erkennen und eine Verfilzung des Fells vermeiden.
Ein tägliches Kämmen oder Bürsten des Fells vor allem nach einem Spaziergang durch Wald und Wiese macht Parasiten wie Zecken und Flöhe sichtbar, sodass sie sofort abgesammelt werden können. Damit ersticken Sie schon im Keim eine spätere Flohinvasion oder einen krankmachenden Zeckenbefall. Schmutzreste werden spielend herausgebürstet und machen das eine oder andere Baden Ihres Hundes überflüssig. Auch abgestorbene Hautpartikel und Haare lösen sich.
Hundefellpflege: gesunde „Gewöhnungssache“ für Ihren Hund
Nicht alle Hunde mögen die Fellpflege, da bei unvorsichtiger Ausführung gerade das Kämmen ein schmerzhaftes Ziehen und Ziepen verursachen kann. Ein Hund, der schlechte Erfahrungen während seiner Fellpflege gemacht hat, kann unter Umständen sogar aggressiv reagieren, wenn Sie sich ihm mit einer Bürste nähern. Geben Sie die Fellpflege jedoch nicht auf, sondern ändern Sie Ihre Methoden und Herangehensweisen bei problematischen Hunden.
Für jede Hunderasse und für jedes Hundealter, kurz: für alle Bedürfnisse gibt es spezielle Pflegeprodukte, zu denen Sie die Experten von Fressnapf gerne beraten.
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Gut 70 Prozent der Bayern unter 30 Jahren fühlen sich aufgrund der Pandemie stark belastet. Bei Haushalten mit Kindern gut 60 Prozent.
(ir) Mehr als zwei Drittel der 18- bis 29-Jährigen (71 Prozent) in Bayern fühlen sich durch die Corona-Pandemie stark oder sehr stark belastet. Bei Haushalten mit Kindern sind es gut 60 Prozent. Dies zeigt eine Forsa-Umfrage, die die AOK Bayern in Auftrag gegeben hat. Insgesamt gaben mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Menschen in Bayern an, dass ihnen Corona und die damit verbundenen Einschränkungen zu schaffen machen.
Einen Ausgleich suchen viele bei einem Spaziergang. 45 Prozent der Befragten gaben an, seit Beginn der Pandemie mehr spazieren zu gehen. „Bemerkenswert: Bei den jungen Erwachsenen unter 30 Jahren sind es sogar 59 Prozent, bei den Großstädtern 54 Prozent mehr Spaziergänger“, so Ulrich Resch, Direktor bei der AOK in Ingolstadt. Durch die Corona-Beschränkungen haben bei vielen auch die Sportaktivitäten gelitten. So gaben 39 Prozent an, weniger Zeit mit Sport zu verbringen. Zugleich waren allerdings 15 Prozent der Befragten mehr sportlich aktiv – bei den unter 30-Jährigen sogar 27 Prozent.
Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf die Essgewohnheiten aus. „Die Arbeit zu Hause hat offenbar bei vielen die Begeisterung für gesundes Essen geweckt,“ meint Ulrich Resch. 27 Prozent der Befragten essen nun häufiger selbst frisch zubereitete Speisen als vor der Pandemie. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) gaben an, dass sie in ihrem Haushalt aktuell in einer gewöhnlichen Woche so gut wie jeden Tag eigene Gerichte mit frischen Zutaten kochen. Bei Haushalten mit Kindern gibt es noch häufiger als im Durchschnitt der Befragten so gut wie jeden Tag frisch gekochte Gerichte (82 Prozent). „Nur drei Prozent essen seit der Corona-Pandemie weniger Selbstgekochtes“, freut sich Resch.
Geschlossene Restaurants, Clubs und Kinos sowie zeitweise eine strikte Ausgangssperre – gerade bei den unter 30-Jährigen ist der Medienkonsum während der Corona-Pandemie deutlich gestiegen: 51 Prozent der Befragten surfen mehr im Internet, 42 Prozent verbringen mehr Zeit mit sozialen Medien und 20 Prozent nutzen häufiger Online-Spiele. Auch bei den über 60-Jährigen ist jeder Vierte mehr im Internet unterwegs als vor Beginn der Pandemie. „Doch nicht nur elektronische Medien sind gefragt: Immerhin 32 Prozent greifen häufiger zu einem Buch oder einer Zeitschrift“, so Resch.
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Ein Drittel der Deutschen schläft mittelmäßig bis sehr schlecht. Die Audi BKK bietet Unterstützung für einen gesunden Schlaf.
(ir) Laut einer Forsa Umfrage schläft jeder Dritte in Deutschland mittelmäßig bis sehr schlecht, seit Beginn der Pandemie schlafen 10 Prozent der Befragten schlechter als vorher. Die Audi BKK unterstützt ihre Versicherten daher mit einem umfangreichen Angebot zum Schwerpunktthema Schlaf, damit durch die nächtliche Regeneration die eigene Gesundheit gestärkt wird.
Schlaf ist keine Zeitverschwendung, sondern Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit, für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Der menschliche Körper nutzt die Ruhephase aktiv zur Regeneration. Wer also zu wenig schläft, schadet der eigenen Gesundheit. Schon ein, zwei Tage mit zu wenig Schlaf, bringen das Immun- und Hormonsystem durcheinander, die persönliche Leistungsfähigkeit verringert sich.
Zudem fand eine deutsche Forschergruppe Anhaltspunkte dafür, dass sich im Tiefschlaf das sogenannte Immungedächtnis bildet. Die Auswertung von rund 120 Studien zeigte, dass die Schlafdauer nach einer Impfung Einfluss auf deren Erfolg hat. Mit dem Schwerpunktthema Schlaf bietet die Audi BKK ein umfangreiches Angebot, um die eigene Schlafqualität zu verbessern und so die eigene Gesundheit zu stärken.
Onlinevortrag und Interaktiver Workshop
Der Schlafforscher und Diplom-Psychologe Dr. Hans-Günter Weeß, Leiter des interdisziplinären Schlafzentrums am Pfalzklinikum Klingenmünster und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), erklärt in seinem Vortrag, wie wir trotz Stress am Arbeitsplatz ausgeschlafen und fit sein können. In einem zusätzlichen, interaktiven Workshop gibt der Schlafexperte Tipps, Tricks und erklärt Methoden für einen gesunden Schlaf.
Vortrag: „Schlaf in der 24-Stunden-Non-Stopp-Gesellschaft – ausgeschlafen und fit trotz Stress am Arbeitsplatz“
Datum: Dienstag, 16. November 2021 ab 18:00 Uhr
Referent: Schlafforscher Dr. Hans-Günter Weeß
Anmeldung: kostenfrei unter www.audibkk.de/veranstaltungen
Workshop: „So werden Sie Ihre eigene Schlaftablette – Tipps, Tricks und Methoden für einen guten Schlaf“
Datum: Donnerstag, 2. Dezember 2021 ab 18:00 Uhr
Referent: Schlafforscher Dr. Hans-Günter Weeß
Anmeldung: kostenfrei unter www.audibkk.de/veranstaltungen
Podcast
Im Audi BKK Gesundheits-Podcast hat Ilka Brühl spannende Interviewpartner zu Gast, um die Hörerinnen und Hörer mit wichtigen Tipps für die eigene Gesundheit zu versorgen. In der Folge „Schlaftabletten-Modus aktivieren! Mit diesen Tipps schläfst Du besser ein.“ spricht die Audi BKK-Podcasterin mit Dr. Hans-Günter Weeß über Tipps für besseren Schlaf.
Zur Folge: https://vonachtsambiszuckerfrei.podigee.io/13-schlaf
Zum Podcast: www.audibkk.de/podcast
Online Magazin-Schlaftest
Im Online-Magazin der Audi BKK können Interessierte durch die Beantwortung von spezifischen Fragen herausfinden, wie es um die eigene Nachtruhe bestellt ist. Zusammen mit den Tipps und Empfehlungen der Experten kann so zielgerichtet an der Verbesserung der eigenen Schlafqualität gearbeitet werden.br>
OOnline-Magazin: https://magazin.audibkk.de/
Artikel Schlafqualität und Schlaftest: www.audibkk.de/schlafqualität