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Übersichtliche und jederzeit verfügbare Informationen und digitale Services rund um ein gesundes Leben – das leistet die Audi BKK mit ihren neuen Online-Kursen. Angefangen bei der Unterstützung für mehr Bewegung, über Ernährungsberatung bis hin zum Stressabbau.
(ir) Ausgewogene Ernährung, mehr Bewegung, weniger Stress: Gerade in der aktuellen Situation kann es hilfreich sein, individuelle und flexible Unterstützung zu bekommen, um die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Oft fehlt aber die Zeit oder die Erfahrung, um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit den drei neuen Online-Kursen der Audi BKK können Versicherte das Training ganz flexibel in Ihren Alltag integrieren. Versicherte der Krankenkasse können die Angebote kostenlos nutzen.
Mit dem digitalen Bewegungs-Coach von MotivAktiv wird gezielt der Bewegungsapparat, speziell Rücken, Schulter und Beine, gestärkt. Nach der Eingangsanalyse erhalten Interessierte eine Beratung zur Kurswahl. Das flexible online-Training wird per App durchgeführt und durch die persönliche Beratung von Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftlern ergänzt. Die Intensität der individuell zusammengestellten Übungen kann auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. In nur acht Wochen können durch die regelmäßig durchgeführten Übungseinheiten Schmerzen effektiv vorgebeugt oder gelindert werden.
Bei der Umstellung von Essgewohnheiten kommt es auch auf die richtige Unterstützung an. Mit der appbasierten Ernährungsberatung von Oviva können sich Kundeninnen und Kunden der Audi BKK ihren persönlichen Coach nach Hause holen und den speziell entwickelten Kurs kostenfrei nutzen. Das Online-Programm richtet sich an alle Menschen, die durch ihr Essverhalten ihre Gesundheit positiv beeinflussen wollen. Ab dem ersten Gespräch werden Versicherte von zertifizierten Ernährungsfachkräften individuell beraten. Begleitet wird der Kurs mit zusätzlichen Lerninhalten über Videos und Podcasts.
Menschen brauchen Stress – in kleinen Portionen. Nimmt er zu, leidet allerdings die Gesundheit. Der richtige Umgang mit Stress ist erlernbar, hier setzt der online Kurs von HelloBetter an. Die Gesundheitsplattform bietet weltweit das wissenschaftlich am besten untersuchte Online-Training zur Vorbeugung und Bewältigung von Stress. In acht Wochen werden die persönlichen Ressourcen gestärkt und Techniken erarbeitet, um Stress im Alltag zu bewältigen. Dafür werden den Teilnehmenden wöchentliche Übungen angeboten, per App wird der Stresslevel überprüft.
Weitere Informationen zu den neuen Online-Kursen stehen auf der Webseite der Audi BKK zur Verfügung: www.audibkk.de/leistungen/leistungen-von-a-z/g/gesundheitskurse/
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung der Audi BKK
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Wer im Jahr 2020 den Vorsorgetermin bei seinem Zahnarzt coronabedingt nicht wahrnehmen konnte, muss keinen Nachteil fürchten.
(ir) Mit der jährlichen zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung sichern sich Patienten einen höheren Festzuschuss für einen möglichen Zahnersatz und sparen damit Geld. „Wir gewähren den entsprechenden Bonus für Zahnersatz, auch wenn im Bonusheft kein Stempel für eine Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt in 2020 eingetragen ist“, so Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt.
Die AOK beteiligt sich mit einem Festzuschuss an den Kosten für den medizinisch notwendigen Zahnersatz in Höhe von 60 Prozent – also an Zahnarzthonorar, Material- und Laborkosten. Der Kassenzuschuss steigt auf 70 Prozent bei einem über fünf Jahre lückenlos geführten Bonusheft und auf 75 Prozent bei zehn Jahren. „Regelmäßige Vorsorgetermine beim Zahnarzt sorgen aber nicht nur für den Bonus, sondern helfen vor allem, die individuelle Zahngesundheit zu stärken“, so Ulrich Resch. Vorrangiges Ziel dabei ist stets, die eigenen Zähne möglichst ein Leben lang gesund zu erhalten.
„Neben dieser coronabedingten Sonderregelung gilt seit vergangenem Herbst eine weitere Lockerung im Nachweis der durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen“, ergänzt Ulrich Resch. In begründeten Ausnahmefällen kann die Krankenkasse auch dann den Zuschuss auf 75 Prozent erhöhen, wenn der Versicherte in den letzten zehn Jahren vor Beginn der Behandlung die Kontrolluntersuchungen nur einmal ausgelassen hat.
Die Krankenkasse benötigt dann einen entsprechenden Nachweis über die Ausnahme. Eine begründete Ausnahme kann beispielsweise eine schwere Erkrankung sein. Sollte die Zahnvorsorgeuntersuchung jedoch in den letzten fünf Kalenderjahren vor Behandlungsbeginn versäumt worden sein, ist eine Erhöhung des Festzuschusses gesetzlich ausgeschlossen.
Quelle: Gesundheitsinformation der AOK
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Mit den Temperaturen steigt auch die Vorfreude auf die Gartensaison – und den eigenen Gartenteich.
(ir) Über den Winter haben sich im Teich altes Laub und abgestorbene Pflanzenteile angesammelt. Diese schöpft man mit einem Kescher ab. Das Säubern des Teichs ist wichtig. Damit senken Sie den Nährstoffgehalt und verhindern starken Algenwuchs. Den Ablagerungen am Boden rückt man mit einem Schlammsauger zu Leibe.
Der ideale pH-Wert für einen Gartenteich liegt zwischen und 7 und 8,5. Der perfekte Karbonathärte-Wert sorgt dafür, dass der pH-Wert des Wassers stabil bleibt. Bei einem Wert zwischen 6° und 10° dH (Grad deutscher Härte) fühlen sich die nützlichen Wasserflöhe und Rädertierchen besonders wohl. Sollte der Wert im Laufe des Winters auf unter 5° gefallen sein, muss man ihn erhöhen. Messen Sie täglich!
„Sie können Ihr Wasser auch in Fressnapf XXL-Märkten testen lassen oder geeignete Testkits erwerben“, so eine Marktsprecherin. Und sie fügte hinzu: „Ebenso gibt es spezielle Artikel, um die Wasserwerte positiv zu beeinflussen.“ Entfernen Sie zunächst alle abgestorbenen Pflanzenteile. Schneiden Sie zu große Exemplare zurück und lichten Sie diese aus. Damit verhindern Sie ein Verlanden des Teiches. Im April oder Mai können Sie dann beginnen, den Teich mit neuen Pflanzen zu bestücken.
Sobald das Wasser eine Temperatur von zwölf Grad erreicht hat, können neue Fische angesiedelt werden. Die „älteren“ Teichbewohner erwachen nun aus ihrer Winterstarre und lassen sich gut mit den Neulingen vergesellschaften – vorausgesetzt, alle Arten haben die gleichen Bedürfnisse und sind miteinander verträglich. Fressnapf wünscht Ihnen viel Freude mit dem eigenen Biotop.
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Wer unter Rückenschmerzen leidet, ist damit nicht allein.
(ir) Mehr als jeder sechste AOK-Versicherte ist laut einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) wegen chronischer, unspezifischer Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung – mehr als ein Viertel der bundesweit 4,4 Millionen Rückenschmerzpatienten in den letzten fünf Jahren sogar dauerhaft. Frauen leiden öfter darunter als Männer. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig.
Einseitige oder schwere körperliche Belastungen, aber auch psychische Überforderung und Stress sind mögliche Gründe. „Die Corona-Krise kann ebenfalls zu Rückenleiden führen, denn viele Menschen arbeiten derzeit im Homeoffice und haben dort häufig keinen ergonomisch eingerichteten, rückenfreundlichen Arbeitsplatz zur Verfügung“, so Miriam Hofbeck, Gesundheitsexpertin von der AOK in Ingolstadt.
Um dauerhaft gesund zu bleiben, muss die Wirbelsäule regelmäßig und ausreichend bewegt werden. Doch wenn der Arbeitsweg wegfällt und Fitnessstudios geschlossen sind, wird sich insgesamt weniger bewegt als üblich. Es ist daher wichtig, gerade zu Hause auch auf ausreichend Bewegung zu achten. „Man sollte regelmäßig Zeit einplanen für Sportarten wie etwa Joggen oder Walken oder für gezielte Gymnastik- oder Yogaübungen, um Schmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen“, sagt Miriam Hofbeck.
Auch ein ausgedehnter Spaziergang in der Mittagspause trägt zur Gesundheit des Rückens bei. Wichtig ist zudem, die Sitzposition mehrmals am Tag zu verändern oder während eines Telefonates einmal aufzustehen beziehungsweise ein wenig im Raum herumzugehen. Außerdem kann es sinnvoll sein, Gegenstände, die man häufig benutzt, außerhalb der eigenen Reichweite zu positionieren. So ist man dazu gezwungen, dafür jedes Mal den Schreibtisch zu verlassen.
Neben der falschen Sitzhaltung und mangelnder Bewegung kann auch Stress Rückenschmerzen begünstigen. Im Homeoffice neigen Menschen eher dazu, abends doch noch einmal die ein oder andere E-Mail zu beantworten oder länger als gewöhnlich zu arbeiten. Wenn der Arbeits- und der Wohnort zusammenfallen, verschwimmen oft auch die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem. Aus diesem Grund sollte auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet werden. Eine Meditation oder Atemübung kann hilfreich sein, um abzuschalten. Miriam Hofbeck rät dazu, sich auch einfach mal Zeit zum Faulenzen zu nehmen und bewusst nichts zu tun.
Die AOK unterstützt Rückengesundheit mit dem interaktiven Online-Programm „Rückenaktiv im Job“. Experten helfen den Teilnehmern, individuelle Belastungsfaktoren zu erkennen und geben Tipps für die Work-Life-Balance. Jeder Arbeitnehmer, der sich für das Online-Angebot interessiert, kann sich kostenfrei anmelden unter www.aok.de/bayern/rueckenaktiv-im-job
Quelle: Gesundheitsinformation der AOK
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Gartenarbeit ist gut für Körper und Geist. Umgraben, säen, pflanzen und ernten – all das kann durchaus mit sanften Ausdauersportarten mithalten.
(ir) Gartenarbeit bietet Raum für Erholung. Die Bewegung an frischer Luft wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und stärkt auch die Abwehrkräfte. Wer sich als Gärtner betätigt, wird beweglicher, kräftigt die Muskeln und stabilisiert dadurch auch die Gelenke. „Und letztendlich ergeben sich auch positive Effekte für die Psyche, denn Gärtnern setzt Glückshormone frei und baut Stress ab“, so Rainer Stegmayr, Fachbereichsleiter Gesundheitsförderung bei der AOK in Ingolstadt.
Wenn im Frühjahr die Gartensaison beginnt, sollte man, wie bei anderen sportlichen Aktivitäten auch, langsam starten, besonders wenn die letzten Aktivitäten bereits länger zurückliegen. „Ein paar Aufwärm- und Dehnungsübungen können durchaus sinnvoll sein, um den Körper vorab in Schwung zu bringen“, so Rainer Stegmayr.
Wichtig ist es auch, dass man nicht dauernd gebückt oder auf den Knien arbeitet. Gartenfreunde sollten immer möglichst viel aus den Beinen und nicht aus dem Rücken heraus arbeiten. Damit man beim Gärtnern gesund bleibt, ist es unter anderem gut, wenn die Kleidung atmungsaktiv ist. Denn in verschwitzter Kleidung kann es bei Luftzug leicht zu Muskelverspannungen kommen. Außerdem sind Handschuhe sinnvoll, um sich vor Verletzungen beispielsweise durch Dornen zu schützen.
Für viele Arbeiten im Garten gibt es auch Hilfsmittel, die den Rücken schonen. Dazu gehören höhenverstellbare Stiele für Spaten, Besen und Rechen. Fürs Schneiden der Rasenkanten gibt es Scheren am Stiel. Für kniende Arbeiten ist auch dann ein Kniekissen sinnvoll, wenn man noch keine Gelenkbeschwerden hat. Wasserkannen und Säcke sollten nicht über weite Strecken getragen werden. Wer dennoch damit eine größere Entfernung zurücklegen muss, setzt lieber Rollbretter oder eine Schubkarre ein.