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Die Dateien sind recht günstig und der Trend geht weiter nach unten statt nach oben.
(ir) Der Kunstmarkt unterliegt einem Wandel. Begaben sich noch vor wenigen Jahren Künstler mit Pinsel und Farbe ans Werk, läuft heutzutage vieles digital ab. Viele verdienen ihr Geld durch die Veröffentlichung und Vermarktung ihres mit Ölfarben gemalten Bildes. In Form von Drucken machen sie ihr Bild unsterblich. Darüber hinaus kann es dank moderner Druckverfahren auf nahezu jedem Objekt abgebildet werden. Dieses Verfahren geht schnell und garantiert Einnahmen.
Künstler wählen dafür einen Partner aus, der über die Drucker sowie über die Farben und bedruckbaren Objekte verfügt. Das Problem: Auf diese Weise profitiert beinahe nur der Partner. Für den Künstler bleibt wenig übrig, was ein Ärgernis darstellt. Durch die Krypto-Kunst soll das nun anders werden. Damit in Verbindung stehende neue Technologien zeigen, wie sinnvoll und notwendig diese Umstrukturierung ist. Einige Währungen haben sich bereits auf dieser Grundlage weiterentwickelt, so zeigt sich auch, dass IOTA Potenzial hat.
Digitale Kunst und ihre Probleme
Aufgrund der Digitalisierung hat die Kunstbranche ein neues Themenfeld gefunden: den Online Kunstmarkt. Digitale Musik und Bilder lassen sich hervorragend verkaufen. Im Unterschied zu analoger Kunst findet digitale Kunst ausschließlich Online statt. Bilder, Grafiken, Designs – alles lässt sich im Internet erstellen und verkaufen. Das Problem: Viele Bilder werden kopiert und verbreitet. Außerdem ist der Gewinn des eigentlichen Künstlers gering. Mithilfe der Krypto-Kunst soll das nun anders werden. Ihr liegen so genannte NFTs zugrunde.
Diese Non Fungible Tokens stehen stellvertretend für etwaige Kunstobjekte wie Bilder und Grafiken, aber auch Musik und andere digitale Kunstprodukte. Sie sind in ihrer Art einmalig, weshalb die Fälschung ausgeschlossen ist. Genau dieser Schutz vor Fälschung blieb bislang aus. Der Kauf von Lizenzen bleibt häufig aus und bestimmte Programme ermöglichen sogar die Entfernung von Wasserzeichen. Künstler können die Verbreitung ihrer Werke nicht nachverfolgen. Ein Punkt, der die gesamte Kunstbranche lahmlegt. NFTs sind demzufolge ein wenig als Retter in der Not zu verstehen.
Einzigartigkeit statt Massenware
Im Internet gibt es unzählige Seiten, die digitale Kunst verkaufen. Nahezu überall kann man sich Dateien zulegen. Jeder Mensch mit Konto hat Zugriff auf jene Dateien. Was fehlt, ist die Individualität! Normalerweise malt ein Künstler recht lang an einem realen Gemälde. Dieses wird es so nicht zweimal geben. Er kann es lediglich ein einziges Mal verkaufen. Und der neue Besitzer? Er kann von sich behaupten, dass er der einzige Mensch auf der Erde ist, der dieses Gemälde besitzt. Das macht ihn stolz und auch der Künstler erhält eine Wertschätzung.
Wer seine Kunst im Netz verkauft und immer wieder zum Download offeriert, der hat keinen Alleinstellungswert. Daher sind Dateien recht günstig und der Trend geht weiter nach unten statt nach oben. Mit NFTs soll das nun anders werden. In der Folge haben bereits jetzt Künstler gigantische Einnahmen erzielen können – ein Trend, der sich durchsetzen wird.
Die Blockchain als Grundlage für Eigentumsnachweise
Sobald ein Objekt wie eine Datei auf einem digitalen Marktplatz für Kunst angeboten wird, wird dieses einer einzigen Person zum Verkauf angeboten. Die Grundlage, die diesen Prozess ermöglicht, ist von der Blockchain Technologie vorgegeben. Sie sorgt dafür, dass das Echtheitszertifikat und der Übergang in den Besitz nicht manipuliert werden können.
Das ist äußerst wichtig, denn vor allem digitale Dateien erlauben bei unzureichender Absicherung einen schnellen Datenklau. Würde ein Objekt dann in Form eines Tokens in Millionenhöhe verkauft und anschließend per Computer geraubt, ist der Verlust groß.
Mithilfe der Blockchain, die ebenso für Bitcoins wie für NFT eingesetzt wird, sollen kriminelle Machenschaften durch eine dezentrale Server-Struktur unterbunden werden. Das Ganze kann man sich so vorstellen: Die Blockchain besteht aus Blöcken, die durch Ketten miteinander verbunden wurden. Jeder Block symbolisiert Speicher wie auch Server.
Das bedeutet: Die Übertragungsinformationen wurden auf jedem Server gespeichert. Die Konsequenz: Eine Manipulation ist nicht möglich, da jeder Rechner und damit Server eine Kopie des Transaktionsprozesses erhält. Somit können auch reale Künstler mit tollen Angeboten profitieren, wenn sie ihr Portfolio um das Digitale erweitern.
Ist die Krypto-Kunst tatsächlich die Zukunft?
Die Krypto-Kunst steht noch in den Startlöchern. Zwar werden wir von Online Dateien überflutet und überall können wir Alben und Bilder kaufen, doch mit Kryptos wurden die Kunstwerke bislang nicht in Verbindung gebracht. Diese Neuheit müssen Künstler erst einmal in sich aufnehmen und sich fragen, ob sich eine indirekte Investition lohnt.
Indirekt deshalb, weil Künstler ihre Werke erst einmal virtuell anbieten müssen, um von den Vorteilen von NFTs zu profitieren. Ohne eine wachsende Gemeinde an Künstlern ist es nicht möglich die Kryptowährung für Kreativität nutzbar zu machen.
Zusätzlich vermuten manche Menschen, dass es sich hierbei nur um einen kurzzeitigen Hype handelt. Sicher: Währungen wie der Bitcoin können sich schon lange stabil halten. NFTs sind jedoch bislang nur in der Krypto-Szene bekannt. Für Trader gilt es sich also erst einmal einen Zeitrahmen zu schaffen, innerhalb welchem die Entwicklung beobachtet werden sollte. Das Potenzial ist in jedem Fall vorhanden, weshalb sicher viele auf den Markt aufspringen werden.
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Das Erwachen oder Aufwecken der Schildkröten sollte genauso behutsam erfolgen wie die Vorbereitung auf die Winterruhe – nur in umgekehrter Reihenfolge.
(ir) Dies gilt für die Temperierung ebenso wie für die Fütterung. Bis zur Umstellung auf normale Kost kann der Aufweckprozess bis zu vier Wochen dauern. Der größte Feind sind dabei nach dem Aufwachen einsetzende Frostperioden. Daher ist es am sichersten, geeignete beheizbare Terrarien vorzubereiten.
Zunächst werden die Kästen mit den Schildkröten für einige Tage in eine etwas wärmere Umgebung gebracht (zirka 12 bis 15 Grad), normales Tageslicht ist ausreichend. Danach wird die Temperatur auf normale Zimmertemperatur (zirka 20 Grad) erhöht. Sobald die Temperatur über einen längeren Zeitraum auf mehr als zwölf Grad angestiegen ist, beginnen die Schildkröten aufzuwachen und krabbeln ans Tageslicht. Die aufgewachten Schildkröten werden in lauwarmem Wasser gebadet, wobei sie trinken und sich der Wasserhaushalt normalisiert.
Wenn die Außentemperaturen zu dieser Zeit tagsüber noch unter 15 Grad liegen, sollten die Tiere erst in ein geschütztes Terrarium wechseln, das entweder durch die Sonneneinstrahlung oder durch eine Wärmequelle temperiert wird. Freilandschildkröten, die von allein aufgewacht sind, sollten ebenfalls mit nicht zu warmem Wasser gebadet werden. Die Tiere brauchen anfangs in der Regel einen Schutz vor erneuter Kälte, aber auch vor zu intensiver Sonneneinstrahlung. Für sie gilt ebenfalls, dass eine langsame Gewöhnung an höhere Temperaturen besser ist als eine schnelle. Wenn die Tiere aktiv geworden sind, wird die Fütterung wieder aufgenommen.
Nicht alle Schildkröten fressen sofort nach dem Aufwachen. Empfehlenswert ist, noch 14 Tage nach dem Aufwachen eine ebenso leichte Kost wie vor der Winterruhe (Ohne Kohl und Obst) zu reichen und dann erst auf normales Futter umzusteigen. Je nach Witterung kann es erforderlich sein, die Schildkröten zumindest nachts wieder in ein erwärmtes Terrarium zu setzen. Nasskaltes Wetter bekommt den Landschildkröten gar nicht.
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Von Kindern gesehene Lebensmittelwerbung in TV und Internet ist zu 92 Prozent für Fast Food, Snacks und Süßes.
(ir) Ein mediennutzendes Kind sieht in Deutschland durchschnittlich pro Tag 15,48 Werbespots oder -anzeigen für ungesunde Lebensmittel. Davon entfallen 5,14 auf das Internet und 10,34 auf das Fernsehen. Zugleich ist die Zahl der TV-Spots pro Stunde um 29 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hamburg, die heute vorgestellt wurde, basierend auf Daten noch vor der Corona-Krise.
Durchschnittlich 92 Prozent der Lebensmittelwerbung, die Kinder in Internet und TV wahrnehmen, bezogen sich auf ungesunde Produkte wie Fast Food, Snacks oder Süßigkeiten (Fernsehen 89 Prozent, Internet 98 Prozent). Ein Bündnis aus Wissenschaftlern, Kinderärzten und dem AOK-Bundesverband erneuert angesichts dieser Zahlen die Forderung, Kindermarketing für ungesunde Produkte in allen Medienarten zu untersagen – wie es in vielen Ländern bereits Standard ist.
Die Studie von Wirtschaftswissenschaftler Tobias Effertz analysiert die Werbekontakte von Kindern von 3 bis 13 Jahren für den Zeitraum März 2019 bis Februar 2020 für Internet und von Juni bis September 2019 für TV. Grundlagen waren neben eigenen Erhebungen unter anderem Daten von Nielsen Media Research zum Internetsurfverhalten von Kindern und zur Reichweite von Webseiten sowie Daten über rezipierte Werbung. Die Bewertung der Produkte als gesund oder ungesund erfolgte nach dem Nutrition Profile Model der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das eigens für den Bereich Kinder entwickelt wurde. Die Auswertung bezog sich auf die Kinder, die Internet bzw. TV nutzen.
Die Ergebnisse sind erschreckend: So richten sich 70 Prozent der untersuchten Lebensmittelwerbespots im Fernsehen durch ihre Aufmachung oder Sendeumfeld speziell an Kinder. 89 Prozent aller TV-Spots werben für ungesunde Produkte. Die Zahl der von Kindern gesehenen Spots pro Tag ist zwar seit 2007 etwa gleichgeblieben. Aber Kinder sehen heute 30 Minuten weniger fern.
Pro Stunde werden also 29 Prozent mehr ungesunde Spots ausgestrahlt als früher. „Die Unternehmen haben den Werbedruck auf Kinder bewusst erhöht“, kritisiert Dr. med. Sigrid Peter, Kinderärztin in Berlin und stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVJK). „Die schädlichen gesundheitlichen Folgen davon sehen wir täglich in unseren Praxen. Wir müssen endlich die Ursachen angehen für Übergewicht bei Kindern – und Werbung ist dabei ein wichtiger Faktor.“
Im Internet werden Kinder vor allem über Facebook mit Werbepostings zu ungesunden Produkten erreicht – über zehn Milliarden Mal pro Jahr in Deutschland. Zudem locken die Unternehmen Kinder gezielt auf ihre Webseiten zu ungesunden Produkten und versuchen sie dort durch Spiele oder ähnliches lange zu halten. Auf YouTube erfolgt die Werbung für Ungesundes mit Kindermarketing zu zwei Dritteln durch Influencer.
„Über 15-mal am Tag werden unsere Kinder von der Industrie dazu animiert, mehr Zucker, Salz und Fett zu essen“, kritisiert Professor Dr. Hans Hauner, Leiter des Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München und Vorsitzender der Deutschen Diabetes Stiftung (DDS). „Das macht alle Bemühungen um eine Erziehung zur gesunden Ernährung zunichte und darf nicht weiter toleriert werden. Diese Werbeaktivitäten in den digitalen Medien nehmen rasch zu und sind besonders wirksam.“ Zumal es Nachweise gebe, dass Werbung sogar stärker wirken kann als ein gutes Vorbild der Eltern.
„Die Studie zeigt erneut, dass seitens der Lebensmittelindustrie offenkundig keine Übernahme von Verantwortung oder Unterstützung zu erwarten ist“, sagt Kai Kolpatzik, Leiter der Abteilung Prävention beim AOK-Bundesverband. „Es wird daher höchste Zeit, diese Branche in die Pflicht zu nehmen. Denn freiwillige Selbstverpflichtungen, ganz egal ob im Rahmen der Nationalen Reduktionsstrategie oder beim Werbeverbot für Kinderlebensmittel, liefen bisher ins Leere.“ Ein gesetzlich verankertes Werbeverbot fordert auch das Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK):
„Ernährungsbedingte Krankheiten haben sich auch bei Covid-19 als verhängnisvolle Risikofaktoren für schwere Verläufe und Versterben gezeigt“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer. „Viele Todesfälle hätten verhindert werden können, wenn die Politik früher Maßnahmen gegen Übergewicht ergriffen hätte. Deshalb ist ein Werbeverbot jetzt mehr als überfällig.“
Die Studie wurde von der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK), dem AOK-Bundesverband sowie sechs medizinischen Fachgesellschaften und Organisationen finanziert.
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Die Katze erbricht und hat Durchfall? Wenn sich das Malheur in Grenzen hält und das Tier ansonsten einen munteren Eindruck macht, kann das einen einfachen und harmlosen Grund haben.
(ir) Vielleicht hat das Tier etwas gefressen, was ihm nicht bekommen ist. Das passiert auch uns Menschen gelegentlich. Hält der Durchfall aber länger als zwei Tage an, wird stärker und ist der Allgemeinzustand des Tieres dabei auffällig verändert, steckt etwas Ernsteres dahinter. Es könnte sich um eine Infektion handeln, um Parasitenbefall oder im schlimmsten Fall um eine organische Ursache.
Zögern Sie nicht, die Katze zum Tierarzt zu bringen, damit die Auslöser der Diarrhö schnellstmöglich abgeklärt werden. Als erste Hilfe bei Durchfall müssen Sie das ersetzen, was die Katze bei Durchfall und etwaigem Erbrechen verliert: Nährstoffe und Wasser. Besonders wichtig ist es, dass die Katze ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen kann, um nicht zu dehydrieren.
Frisches Wasser muss leicht erreichbar in ausreichender Menge verfügbar sein – füllen sie den Napf öfter auf. Als Schonkost bieten Sie der Katze Futter an, das den Organismus nicht belastet und dabei eine ausreichende Nährstoffversorgung sicherstellt. Als weitere Maßnahme greifen Sie zum Beispiel zu gekochtem und ungewürztem Hühnerfleisch. Das können Sie pürieren und gegebenenfalls ein klein wenig Hüttenkäse und geraspelte Möhre als Ballaststoff untermischen, um es für die Katze schmackhaft zu machen.
Achten Sie darauf, dass das Futter beim Servieren Zimmertemperatur hat, und reichen sie es in bis zu sechs kleinen Portionen. Wenn der Durchfall nach kurzer Zeit nicht nachlässt, ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Langanhaltender Durchfall kann viele Ursachen haben, die Sie unbedingt herausfinden sollen, um entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
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Die Sozialministerin Trautner und die DAK-Gesundheit suchen Bayerns Tanztalente.
(ir) Bayerns Sozial- und Familienministerin Carolina Trautner sucht gemeinsam mit der DAK-Gesundheit unter allen tanzbegeisterten Kids die besten Tanztalente des Freistaats. Die DAKDANCECHALLENGE findet virtuell statt und so können junge Tanztalente ganz einfach und sicher teilnehmen. Wer mitmachen möchte, meldet sich kostenlos an und dreht ein Video von seinen Moves.
Dieses kann zwischen Montag, 15. März 2021 und Freitag, 30. April 2021 hochgeladen werden. Danach entscheidet ein Voting über die Regionalsiegerinnen und -sieger und später ein weiteres über die Bundessiegerinnen und -sieger. Alle Infos im Netz unter: www.dak-dance.de
„Bei der Dance-Challenge wird jede und jeder mitgenommen. Es zählen das respektvolle Miteinander, die Leidenschaft fürs Tanzen und die Begeisterung sich zu bewegen. Das ist das Schöne an diesem Wettbewerb, alle können dabei sein und Spaß haben. Ich freue mich schon zu sehen, mit wie viel Herzblut die Tänzerinnen und Tänzer an den Start gehen“, erklärt Carolina Trautner, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales sowie Schirmherrin des Wettbewerbs in Bayern.
Im Jahr 2011 hatte die DAK-Gesundheit den Dance-Contest eingeführt. Tausende Gruppen und zehntausende junge Menschen nahmen im Laufe der ersten neun Jahre am Wettbewerb teil und begeisterten das Publikum mit Liveauftritten in ganz Deutschland. Da im vergangenen Jahr die Bühnenevents durch die Pandemie unmöglich wurden, switchte die Krankenkasse den Wettbewerb um. „Gerade in Zeiten der Lockdowns kann das Tanzen auch zu Hause oder an der frischen Luft eine Alternative zu fehlenden Sportangeboten sein.
Deshalb starten wir die DAKDANCECHALLENGE“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern. „Egal, ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anfänger sind oder schon wie die Profis tanzen, mitmachen lohnt sich.“
Partner des Dance-Contest ist auch Ingo Froböse, Sportprofessor und einer der bekanntesten Präventionsexperten in Deutschland. „Bei Musik steht doch kaum einer still. Tanzen macht fit, trainiert die Koordination und damit auch das Gehirn“, erklärt Froböse.
„Tanzen ist somit eine echte Sportart, die auch noch Spaß macht. Die Funktion der Muskelzellen verbessert sich, die Koordinationsfähigkeit wird gefordert und die Durchblutung verbessert sich. Sehnen und Bänder werden gefordert und gestärkt, was auch die Gelenke versorgt und ernährt und so vor vorzeitigem Verschleiß schützt.“
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche, das Mindestalter ist sieben Jahre. Es gibt drei Alterskategorien, damit es fair im Wettbewerb zugeht: „Kids“ (7–11 Jahre), „Young Teens“ (12–16 Jahre) und „Teens“ (ab 17 Jahre). Das Tanz-Video darf zwei Minuten lang sein und soll nicht von einem vorherigen Contest stammen. Nach dem Voting wird eine Online-Jury aus maximal 480 Videos, die die meisten Stimmen erhalten haben, die Regionalsiegerinnen und -sieger ermitteln.
Diese sind dann automatisch für das Online-Voting zur Ermittlung der Bundessieger zugelassen. Die Regionalsiegerinnen und -sieger erhalten als Preis ein hochwertiges Smartphone-Gimbal, die Bundessiegerin oder der Bundessieger erhält einen professionellen Tanzworkshop mit einem Profi-Tanzlehrer. Alle Siegerinnen und Sieger werden auf www.dak-dance.de veröffentlicht und per Mail benachrichtigt.
Quelle: Pressemitteilung der DAK