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Kranke Zähne und entzündetes Zahnfleisch sind schnell zu diagnostizieren.
(ir) Sind die Zähne Ihres Vierbeiners gelblich-braun verfärbt oder sind braune Ränder am Zahnfleisch sichtbar? Wenn ja, dann ist das ein ernst zu nehmendes Alarmsignal, denn dabei handelt es sich um Plaque und bakteriellen Befall. Muffelt Ihr Hund aus dem Maul? Dann ist das ein deutlicher Hinweis auf vorhandene Zahnprobleme oder Zahnfleischentzündung und der Tierarzt muss helfen.
Beugen Sie den Hundezahnerkrankungen rechtzeitig vor und bauen Sie die Zahnpflege bei Ihrem Hund in das tägliche Pflegeprogramm ein. Zähneputzen beim Hund – geht das? Ja, aber Sie müssen Ihren Hund als Welpe daran gewöhnt haben. Manch einer der erwachsenen Hunde wird das Zähneputzen mit speziellen Zahnpasten mit etwas Übung durchaus über sich ergehen lassen.
Spezielle Zahnbürsten, die für das Hundegebiss entwickelt wurden und Zahnpasta in hundefreundlichen Geschmacksrichtungen macht die Prozedur sogar recht einfach. Manche Hunde lassen sich mit einem sogenannten Fingerling die Pflege eher gefallen als mit einer Zahnbürste. Der Fingerling aus Silikon oder Mikrofaser ist zum Überstülpen. Durch sanften Druck wird Plaques entfernt. „In Ihrer Fressnapf-Filiale finden Sie eine große Auswahl an hilfreichen Zahnpflegeprodukten für Ihren Hund und die entsprechende Beratung“, so eine Fressnapfsprecherin.
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Gesundheitsminister Holetschek startet DAK-Kampagne gegen Komasaufen in Bayern. 2019 mussten im Freistaat 3.897 Kinder und Jugendliche nach dem Rausch in einer Klinik behandelt werden.
(ir) Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto starten Gesundheitsminister Klaus Holetschek und die DAK-Gesundheit die Kampagne „bunt statt blau“ 2021 zur Alkoholprävention in Bayern. Der erfolgreiche Plakatwettbewerb für Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren findet zum zwölften Mal statt. Bundesweit sind 11.000 Schulen zur Teilnahme eingeladen. Hintergrund: Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes mussten 2019 in Bayern 3.897 Kinder und Jugendliche nach dem Rausch in einer Klinik behandelt werden – davon 2.348 männliche und 1.549 weibliche Patienten. Experten fordern deshalb weiter eine verstärkte Aufklärung über die Risiken des Rauschtrinkens.
„Das Thema ist nach wie vor brisant. Deshalb setzen wir unsere Aufklärungsarbeit konsequent fort“, erklärt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit in Bayern. „Unser Plakatwettbewerb ‚bunt statt blau‘ ist für das Homeschooling gut geeignet, weil sich dabei die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause kreativ mit dem Thema Alkohol auseinandersetzen können.“ Zudem habe die Kasse wichtige Informationen zum Thema Alkoholprävention auf den Seiten dak.de/buntstattblau und dak.de/aktionglasklar zusammengestellt.
Gesundheitsminister Klaus Holetschek betont: „Auch wenn die Zahl der jugendlichen Rauschtrinker in Bayern seit einigen Jahren erfreulicherweise rückläufig ist, werden wir in unseren Bemühungen zur Eindämmung des Alkoholmissbrauches bei Jugendlichen nicht nachlassen. Deshalb ist die Prävention und Aufklärung über die Gefahren des exzessiven Alkoholkonsums insbesondere für Jugendliche weiterhin eines unserer Kernanliegen. Unser Ziel ist, für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren.“
Der Minister fügt hinzu: „Aus diesem Grund unterstütze ich als Schirmherr sehr gerne die erfolgreiche DAK-Präventionskampagne‘ statt blau‘. Mit dem Wettbewerb gelingt es auf eindrucksvolle Weise, Jugendliche auf das Thema Alkohol und die Gefahren eines übermäßigen Konsums aufmerksam zu machen. Gerade junge Menschen haben sehr unter den Einschränkungen und Belastungen durch die Corona-Pandemie zu leiden. Deshalb hoffe ich, dass der Wettbewerb auch in herausfordernden Zeiten wie diesen auf eine ähnlich große Resonanz wie in den Vorjahren stößt.“ Das bayerische Gesundheitsministerium investiert jedes Jahr rund eine Million Euro für Präventionsmaßnahmen gegen Alkoholmissbrauch.
Nach einer Studie des Kieler Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) erklärt die Mehrheit der jungen Künstler, sie hätten durch den Wettbewerb „bunt statt blau“ etwas über die Gefahren von Alkohol gelernt. Nach ihrer Einschätzung trägt die Kampagne auch dazu bei, dass junge Leute vernünftiger mit Alkohol umgehen.
Einsendeschluss für den Wettbewerb 2021 ist der 30. April 2021. Anschließend werden in allen 16 Bundesländern die besten Siegerplakate ausgezeichnet. Im September wählt eine Bundesjury mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig und DAK-Vorstand Andreas Storm sowie dem Kieler Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) aus den 16 Landessiegern die Bundessieger. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen gibt es unter: www.dak.de/buntstattblau
Seit 2010 haben bundesweit mehr als 110.000 Teilnehmer Plakate zum Thema eingereicht. Zahlreiche Landesregierungen, Suchtexperten und Künstler unterstützen die mehrfach ausgezeichnete Aktion. Der Sucht- und Drogenbericht der Bundesregierung lobt „bunt statt blau“ seit Jahren als erfolgreiches und beispielhaftes Präventionsprojekt gegen den Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Die erfolgreiche Gesundheitskampagne wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem renommierten „Internationalen Deutschen PR-Preis 2014“. Die Kampagne ist eingebunden in die „Aktion Glasklar“, die seit zwölf Jahren Schüler, Lehrer und Eltern über das Thema Alkohol aufklärt.
Quelle: unveränderte Pressemitteilung der DAK
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Das Gebiss des Hundes ist Ausdrucksmittel, Waffe, Jagdinstrument und Fresswerkzeug in einem.
(ir) Gesunde Zähne und Zahnpflege sind für einen Hund lebenswichtig. Statistisch betrachtet haben 85 Prozent aller über dreijährigen Vierbeiner Zahnprobleme. Den Anfang im Teufelskreis macht die Bildung von Plaque, einem weichen Zahnbelag. Plaque entsteht durch falsches Futter, Futterreste an den Zähnen und Bakterien, die sich darin ansammeln.
Mit den Mineralien aus dem Speichel wird Plaque zu Zahnstein. Weiche Plaque sollten Sie am besten regelmäßig selbst entfernen damit Zahnstein und Bakterien keine Chance haben. Ist bereits Zahnstein entstanden, kann nur der Tierarzt diesen beseitigen.
Geben Sie Ihrem Hund schon im Welpenalter einen ausreichend großen Rinderknochen oder Kauwurzeln aus Kaffeeholz (damit er ihn nicht herunterschluckt) zum Spielen und Sie werden sehen, wie begeistert er sich ans Nagen machen wird. So reinigt er seine Zähne auf artgerechte Weise, stärkt seinen Kiefer und ist gleichzeitig ausgelastet. Über einen frischen Knochen – ausschließlich ungekocht und niemals vom Huhn oder Schwein – freuen sich erst recht erwachsene Hunde.
Achten Sie bei Kauartikeln Ihres Hundes unbedingt darauf, dass sie zuckerfrei sind. „In den Fressnapf-Filialen finden Sie eine große Auswahl an Kauartikeln, die sich bestens als Ersatz für den natürlichen Knochen eignen und das Zähneputzen Ihres Hundes besorgen“, so eine Fressnapf-Expertin. Und sie fügte abschließend hinzu: „Wie Sie richtig Zähneputzen beim Hund, erfahren Sie hier in der nächsten Woche.“
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Der anhaltende Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie sorgt dafür, dass die Menschen die meiste Zeit zuhause verbringen müssen.
(ir) Gerade Familien, Eltern und Kinder können im Spannungsfeld von „HomeOffice“ und „Home-Schooling“ mitunter hohen psychischen Belastungen ausgesetzt sein. Hilfe und Beratung bieten nachfolgende Anlaufstellen.
Auch Schulpsychologen und Qualifizierte Beratungslehrkräfte stehen für Fragen/Beratungen zu Lernschwierigkeiten etc. zur Verfügung. Die Kontaktdaten der für die jeweilige Einzelschule zuständigen Personen sind den Eltern durch die Schulleitungen bereits am Schuljahresanfang übermittelt worden.
Telefonseelsorge
Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr erreichbar. Ob Kummer, Einsamkeit, Depressionen, Krankheit, Trauer oder Ärger – hier gibt es ein offenes Ohr für alle Themen. Alle Anrufe sind kostenlos und anonym.
Telefonseelsorge: (08 00) 111 0 111 und (08 00) 111 0 222
Kinder-Notrufnummern
Gerade Kinder brauchen unseren Schutz und Obhut. Solltet ein begründeter Verdacht entstehen, dass Kinder in Not sind, kann die Notrufnummer des Münchner Kinderschutzzentrums angerufen werden. Zu erreichen ist diese Stelle von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Freitags von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Außerdem samstags und sonntags von 9.30 bis 11.30 Uhr. Kinder selbst können sich bei der Nummer gegen Kummer melden. Speziell für Eltern ist das Elterntelefon gedacht.
Kinderschutzzentrum: (0 89) 555 356 | Nummer gegen Kummer: 116 111 und (08 00) 1 11 03 33 | Elterntelefon: (08 00) 111 05 50
Jugendnotdienste
Auch der Jugendnotdienst steht in jeder erdenklichen Krisensituation zur Verfügung, um "erste Hilfe" zu leisten. Egal ob es um eine Weitervermittlung geht oder aber eine kurzfristige Unterbringung organisiert werden muss, um Jugendlichen zu helfen. Zuständig ist hier ebenfalls das Kinderschutzzentrum und die Nummer gegen Kummer. Außerdem gibt es eine bundesweite, ebenfalls kostenlose Jugendnotdienst Rufnummer. Speziell für Eltern ist das Elterntelefon gedacht.
Kinderschutzzentrum: (0 89) 555 356 | Nummer gegen Kummer: 116 111 und (08 00) 1 11 03 33 | Elterntelefon: (08 00) 1 11 05 50
Sozialpsychatrischer Krisendienst Bayern
Zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Krisendienstes gehören Ärzte, Sozialarbeiter und Psychologen, die Menschen mit einer seelischen Krise und ihren Angehörigen, sowie Menschen mit psychischen Erkrankung, einer Suchterkrankung oder geistigen Behinderung Hilfe anbieten. Der Sozialpsychiatrische Krisendienst ist täglich 24 Stunden erreichbar. Sozialpsychiatrischer Krisendienst: (01 80) 6 55 30 00
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Diese Notfallnummer ist eine Initiative des Bundesamts für Familien und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Auch während der Corona-Epidemie setzt das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" alles daran, das Beratungsangebot rund um die Uhr aufrechtzuerhalten. Gerade in diesen Zeiten ist eine telefonische und Online-Beratung für Betroffene von Gewalt wichtig. In München wird zusätzlich der Frauennotruf täglich von 18:00 Uhr bis 24:00 Uhr angeboten.
Hilfetelefon: (08 00) 116 116 | Frauennotruf: (0 89) 7 63 7 37
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Audi BKK-Kunden haben Anspruch auf das erweiterte Kinderkrankengeld.
(ir) Der Anspruch besteht, wenn die Schule, die Kita, oder auch die Einrichtung für Menschen mit Behinderungen pandemiebedingt geschlossen oder einzelne Klassen oder Kitagruppen in Quarantäne sind. Um ihre Versicherten zu entlasten, hat die Audi BKK den Antragsweg so einfach wie möglich gestaltet: Ein Nachweis der Schule oder der Kita ist nicht erforderlich, das Ausfüllen des online zur Verfügung gestellten Antrages ist ausreichend.
Anspruchsberechtigt sind gesetzlich versicherte berufstätige Eltern, die selbst Anspruch auf Krankengeld haben und deren Kind das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Bei Kindern, die eine Behinderung haben, gilt der Anspruch über das 12. Lebensjahr hinaus. Voraussetzung ist zudem, dass es im Haushalt keine andere Person gibt, die das Kind betreuen kann.
Der Anspruch auf Kinderkrankengeld wird für das Kalenderjahr 2021 und je Elternteil für jedes Kind auf bis zu 20 Arbeitstage und für Alleinerziehende auf bis zu 40 Arbeitstage erweitert. Versicherte mit mehreren Kindern können das erweiterte Krankengeld für maximal 45 Arbeitstage, Alleinerziehende für maximal 90 Arbeitstage beanspruchen.
Der Antrag zum Kinderkrankengeld ist so unkompliziert wie möglich gestaltet und enthält nur die gesetzlich erforderlichen Angaben. Darin enthalten sind der Grund für die Auszahlung des Kinderkrankengeldes, der Betreuungszeitraum, die Bankverbindung sowie die Unterschrift. Weitere Informationen sowie den Antrag zum Download finden Kunden der Audi BKK online unter https://www.audibkk.de/leistungen/aenderungen-zum-coronavirus/. Sofern es Änderungen am aktuellen Verfahren gibt, wird diese Seite entsprechend aktualisiert.