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Während Allergien bei Kaninchen, Hamstern, Meerschweinchen und Vögeln äußerst selten auftreten, sind immer mehr Hunde und Katzen davon betroffen.
(ir) Die häufigsten Ursachen für Allergien bei Katzen sind Flöhe, Hausstaubmilben, Pollen und Bestandteile des Futters. Dabei äußert sich eine Allergie durch ständiges Kratzen. Weitere Symptome sind haarlose Stellen mit geröteter Haut, Krusten und Schuppen. Die Symptome bei Hunden sind vielfältiger als bei Katzen. Sie reichen von Asthmaanfällen bis zu Hautproblemen und Verdauungsstörungen.
Erste Hinweise auf die Ursache einer Allergie kann der Zeitpunkt sein, an dem sie auftritt. Wenn die Symptome im Frühling oder Sommer am stärksten sind, können Pollen der Auslöser sein. Kratzt sich der Hund oder die Katze nach einer Futterumstellung, liegt wahrscheinlich eine Allergie gegen einen Bestandteil vor. Vor allem Milchprodukte, Getreide und Soja können allergen wirken.
Um festzustellen, wogegen der Hund oder die Katze allergisch ist, kann hier die so genannte Eliminations- oder Ausschlussdiät helfen. Als Diät erhält der erkrankte Hund nur Futtermittel, die er bisher noch nie bekommen hat. Diese werden ihm mindestens zehn bis zwölf Wochen verabreicht. Nach etwa vier Wochen sollte die Besserung sichtbar werden. Dann kann man nacheinander verschiedene Futterbestandteile je eine Woche lang füttern.
Weist das Tier wieder Symptome auf, ist klar, wogegen die Allergie besteht. Zum Glück gibt es inzwischen Futter für Tiere, die allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagieren. Ob das Tier auf Hausstaubmilben, Trockenfuttermittelmilben oder Flöhe reagiert, lässt sich mit einem Bluttest oder mit dem auch beim Menschen angewandten Hauttest, dem sogenannten Intrakutantest, beim Tierarzt klären.
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Am 12. Mai ist „Internationaler Tag der Pflege“ - aber für pflegende Angehörige ist jeder Tag ein Pflege-Tag.
(ir) Auch nach über einem Jahr belastet die Corona-Krise Familien von Pflegebedürftigen zusätzlich. Die Malteser gGmbH Bezirk Ingolstadt macht daher in einer Pressemitteilung auf ein Angebot aufmerksam, das pflegende Angehörige entlasten kann: den Hausnotruf.
Wenn sich der Pflegende allein in der eigenen Wohnung in einer Notlage befindet, genügt ein Knopfdruck und die Verbindung zur Hausnotrufzentrale der Malteser wird hergestellt.
Hier sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, die die Notrufe entgegennehmen und sofort die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleiten. Damit der Hilferuf von jedem Punkt der Wohnung und des Umfeldes möglich ist, wird jeder Teilnehmende mit einem wasserdichten „Funkfinger“ ausgestattet – in Form einer Halskette oder einer Armbanduhr.
Wenn ein Pflegegrad vorliegt, stellt das Malteser Hausnotrufteam einen Kostenübernahmeantrag bei der gesetzlichen Pflegekasse und rechnet nach Genehmigung direkt mit der Pflegekasse ab. Mehr Infos unter www.malteser-hausnotruf.de.
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Zwei neue Online-Seminare der Audi BKK: „Kampf den Corona-Kilos“ und „Resilienz: Besser leben mit Veränderung“.
(ir) Die Audi BKK bietet Interessierten aufgrund der hohen Nachfrage zwei weitere, kostenlose Online-Seminare an. Am Dienstag, 18. Mai 2021 stehen der Kampf gegen die Corona-Kilos und am Donnerstag, 17. Juni 2021 die Resilienz im Fokus. Beide Expertinnen vermitteln in ihren Seminaren anschaulich ihr Fachwissen und beantworten in dem interaktiv gestalteten Format Fragen der Zuhörenden Eine Aufzeichnung beider Vorträge finden Interessierte auf dem YouTube-Kanal der Audi BKK.
Kampf den Corona-Kilos:
mit diesen Sport- und Ernährungs-Tipps purzeln die Pfunde
Bewegung und Ernährung – das ist die Basis, um gesund und vital zu sein. Ob das ein oder andere "Corona-Kilo" zu viel oder einfach nur der Wunsch nach mehr Bewegung: In diesem Vortrag geht es um praktische Tipps für mehr Bewegung sowie ausgewogene und vielseitige Ernährung. Oftmals reichen schon kleine Veränderungen, die aber eine große Wirkung haben!
Titel: Kampf den Corona-Kilos: mit diesen Sport- und Ernährungs-Tipps purzeln die Pfunde
Datum: Dienstag, 18. Mai 2021 von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Referentin: Ingalena Heuck, Sportwissenschaftlerin
Anmeldung: kostenfrei unter www.audibkk.de/online-seminare
Resilienz: Besser leben mit Veränderung:
In den vergangenen Monaten scheint eine Fähigkeit wichtiger denn je geworden zu sein: Resilienz. Das heißt, mit Belastungen und außergewöhnlichen Situationen gut umzugehen. Die plötzlichen Veränderungen in allen Lebensbereichen bedeuten für alle Unsicherheiten. Wie sehr diese Unsicherheit jeden Einzelnen von uns beschäftigt und in welchen Lebensbereichen das für den Einzelnen mehr oder weniger ausgeprägt ist, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Eine Methode zur Stärkung der individuellen Resilienz stellt Diplom Psychologin Silke Kleinschmidt im Online-Seminar vor.
Titel: Resilienz: Besser leben mit Veränderung
Datum: Donnerstag, 17. Juni 2021
Referentin: Silke Kleinschmidt, Gesundheitsmanagerin
AAnmeldung: kostenfrei unter www.audibkk.de/online-seminare
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Das BRK Ingolstadt sucht ab sofort für das Impfzentrum
Medizinisches Personal (m/w/div).
(ir) Das Ingolstädter Rote
Kreuz betreibt das Impfzentrum im Orbansaal und im Donau City Center. Zudem wird
von den Helfern des BRK auch das Schnelltestzentrum „Auf der Schanz“ betrieben
Doch dazu braucht es auch Mitarbeiter. Das Rote Kreuz sucht jetzt
dringend für die beiden Standorte des Impfzentrums
• Medizinische
Fachangestellte (m/w/div)
• Krankenschwester/Krankenpfleger (m/w/div)
•
Krankenpflegehelfer (m/w/div)
• Arzthelfer (m/w/div)
• Kaufmännische
Sachbearbeiter (m/w/div)
Wenn Sie über
eine diesbezügliche Ausbildung verfügen und in Vollzeit oder Teilzeit, jedoch
mindestens 16 Stunden pro Woche, gegen Bezahlung für das Rote
Kreuz arbeiten möchten, so bewerben Sie sich doch bitte ganz formlos per E-Mail
an
Bei Fragen steht Ihnen Frau Silke Klein vom BRK Ingolstadt unter der
Telefonnummer (08 41) 93 33-17 gerne zur Verfügung.
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Stubentiger genießen im Frühjahr genauso wie wir Menschen die warmen Sonnenstrahlen.
(ir) Wenn Sie einen Balkon haben, können Sie Ihrer Samtpfote ein kleines Ausgeh-Paradies und einen prima Beobachtungsposten schaffen. Die Experten der Fachmarktkette Fressnapf geben Tipps für einen sicheren Katzenbalkon.
• Sichern Sie Ihren Balkon mit einem speziellen Katzennetz, das bissfest, strapazierfähig, wetter- und UV-beständig ist. Bevor Sie das Netz anbringen, müssen Sie Ihren Vermieter beziehungsweise die Hausverwaltung um schriftliche Erlaubnis bitten.
• Eine Maschenweite von 3 Zentimeter ist auch für kleine schlanke Katzen geeignet. Je nach Beschaffenheit Ihres Balkons müssen Sie eventuell zusätzliche Stützpfosten anbringen, damit das Netz gut befestigt werden kann.
• Bieten Sie Ihrer Katze Ruhe- beziehungsweise Liegeplätzchen in Form einer Hängematte, eines Katzenbettes, einer luftigen Katzenhöhle oder eines -hauses aus Rattan.
• Die Katze muss sich in den Schatten zurückziehen können.
• Kratz- und Spielmöglichkeiten nicht vergessen.
• Keine Fenster zum Balkon hin kippen oder die gekippten Fenster mit einem Schutzgitter sichern.
• Prüfen Sie Balkonpflanzen immer auf Giftigkeit für Stubentiger. Für Katzen giftig sind beispielsweise Tulpen, Begonien, Oleander, Efeu und wilder Wein. Stattdessen können Sie zum Beispiel Katzenminze anpflanzen. Stellen Sie einen größeren Balkonkasten mit eingesätem Katzengras auf.