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Die neue Service-App der Audi BKK steht zum Download bereit.
(ir) Schneller geht es nicht. Die neue Service-App der Audi BKK erleichtert
Versicherten der Krankenkasse den Alltag. Mit nur wenigen Klicks können Kunden
über ihr Smartphone jederzeit Kontakt zur Audi BKK aufnehmen, Dokumente und
Anträge hochladen sowie die persönlichen Daten ändern. Einfach die kostenlose
App installieren, authentifizieren und loslegen.
Die klar strukturierte Oberfläche der App zeigt die Funktionen, die von den Kunden der Audi BKK genutzt werden können:
• Krankmeldung hochladen: AU-Bescheinigung einscannen, hochladen und an die Audi BKK verschicken
• Persönliche Daten anpassen: Ändern der persönlichen Stammdaten, Adresse und Bankverbindung
• Dokumente hochladen: Scannen, hochladen und einreichen zahlreicher Anträge oder Unterlagen
• Kontakt zur Audi BKK: Anliegen direkt per Kontaktformular an die Audi BKK senden
• Antragsübersicht: Zeigt eine Übersicht der Anfragen und Anträge, die über die App oder das Online-Center eingereicht wurden
Zusätzlich sind Funktionen des Audi BKK Online-Centers in der App integriert, wie zum Beispiel der Fotoupload für die elektronische Gesundheitskarte (eGK), die Beantragung von zahlreichen Bescheinigungen, des Auslandskrankenscheins sowie viele weitere. Die Nutzungsmöglichkeiten der App werden durch Updates in Zukunft weiter ausgebaut.
Mitglieder sowie familienversicherte Angehörige, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, können die Audi BKK Service-App ab sofort kostenfrei nutzen. Im App Store (iOS) und bei google play (Android) steht das Programm zum Download zur Verfügung.
Nutzer des Audi BKK Online-Centers können ihre bisherigen Zugangsdaten verwenden. Da die App den höchsten Datenschutzanforderungen entspricht, registrieren sich neue Anwender per Krankenversicherungsnummer, Postleitzahl und einer kurzen Video-Authentifizierung mit dem Personalausweis oder Reisepass. Dafür kommt ein innovatives Verfahren mit der externen NECT-App zum Einsatz.
Benutzer werden durch den Prozess geleitet. Darüber hinaus sind die persönlichen Daten mit einer weiteren Sicherungsebene, der sogenannten 2-Faktor-Authentifzierung, zusätzlich geschützt. Änderungen können nur über das jeweils registrierte Endgerät mit persönlich festgelegter PIN erfolgen.
Auf der eigens eingerichteten Webseite unter www.audibkk.de/serviceapp erklärt die Audi BKK den Anmeldeprozess.
Weitere Informationen:
• Direktlink App-Store (iOS): https://apps.apple.com/de/app/audi-bkk/id1513352969
• Direktlink google Play Store (Android): https://play.google.com/store/apps/details?id=de.audibkk.app&hl=de
• Eine graphische Darstellung des Anmeldeprozesses sowie ein Fragen- und Antworten-Katalog steht unter www.audibkk.de/serviceapp ebenfalls zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung AUDI BKK
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Corona: In Bayern mehr Krankschreibungen wegen Psyche und
Atemwegsbeschwerden.
(ir) Trotz Corona-Pandemie ist der
Krankenstand in Bayern im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr konstant
geblieben. Mit 3,8 Prozent liegt er erneut deutlich unter dem Bundesdurchschnitt
mit 4,2 Prozent. Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des ersten
Halbjahres von 1.000 Arbeitnehmern 38 krankgeschrieben. Allerdings gab es einen
starken Anstieg der Fehltage aufgrund von Atemwegserkrankungen um 16 Prozent.
Weiterhin zeigt die DAK-Analyse eine Zunahme von Krankschreibungen wegen
psychischer Leiden.
Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport zeigt unter anderem die wichtigsten Veränderungen im ersten Halbjahr 2020 auf. Im Monatsvergleich lag der Krankenstand im Freistaat nur im April mit 4,6 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert (3,8 Prozent). Ansonsten blieben die Fehltage in den ersten sechs Monaten auf dem Niveau des Vorjahres oder darunter. „Ein nachhaltiger Anstieg der Arbeitsunfähigkeit ist ausgeblieben, obwohl es wegen Corona noch bis Ende Mai die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung gab“, erklärt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern.
„Das zeigt: kontaktlose Formen der Krankschreibung können bei bestimmten Krankheitsbildern sehr sinnvoll sein und reduzieren zudem das Ansteckungsrisiko in den Praxen.“ Die DAK-Gesundheit begrüßt deshalb die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossene Krankschreibung per Videosprechstunde. „Wenn neue Formen der Kommunikation die persönliche Begegnung in der Arztpraxis ersetzen, ist das ein wichtiger Fortschritt.“
Haupt-Ausfallgrund im ersten Halbjahr 2020 waren Muskel-Skelett-Beschwerden wie Rückenschmerzen. Sie nahmen leicht um vier Prozent zu und verursachten jeden fünften Fehltag. Zweithäufigster Grund für Arbeitsausfälle waren Atemwegsprobleme – mit einem Anteil von 19 Prozent am gesamten Krankenstand. Trotz des Anstiegs um 16 Prozent lag das Niveau mit 133 Fehltagen je 100 Arbeitnehmer noch unter dem des schweren Grippejahres 2018 (137 Fehltage). „Auch dies zeigt, dass sich die Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der Epidemie bewährt haben,“ so Sophie Schwab.
Auf Platz drei folgten Ausfalltage wegen psychischer Leiden wie Depressionen und Angstzuständen. Diese nahmen um elf Prozent zu und waren für fast jeden sechsten Fehltag verantwortlich. Schwab sieht hier einen Zusammenhang mit dem Lockdown im Frühjahr: „Die tiefgreifenden Corona-Einschränkungen waren sowohl für psychisch vorbelastete als auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen schwer zu bewältigen. Das macht deutlich, wie wichtig gute digitale Angebote als Ergänzung oder kurzzeitige Überbrückung zur ärztlichen und therapeutischen Behandlung sind.“ Zudem begrüße Schwab die von der Bundesregierung angekündigte Offensive zur psychischen Gesundheit.
Der DAK-Gesundheitsreport für Bayern analysiert neben dem ersten Halbjahr 2020 wie jedes Jahr auch die Fehlzeiten des vergangenen Jahres. Die Vollauswertung des gesamten Jahres 2019 zeigt: Der Krankenstand stieg von 2018 auf 2019 von 3,7 Prozent auf 3,8 Prozent. An erster Stelle standen Muskel-Skelett-Probleme, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Sie waren für mehr als jeden fünften Fehltag von Beschäftigten in Bayern verantwortlich (20,4 Prozent). Danach folgten psychische Leiden mit 16,1 Prozent. An dritter Stelle standen mit 14,3 Prozent Atemwegserkrankungen wie Grippe oder Bronchitis.
Für die aktuelle Krankenstands-Analyse wertete das Berliner IGES Institut die Daten von 350.000 DAK-versicherten Beschäftigten in Bayern für das erste Halbjahr 2020 sowie für 2019 aus.
Quelle: Pressemitteilung DAK
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Durch Corona wird in Bayern besonders häufig gekocht und gebacken.
(ir) „Durch Corona kochen und backen die Menschen wieder häufiger als früher“, so Christian Bredl, Chef der TK in Bayern. Bei Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) gaben dies gaben 42 Prozent der bayerischen Befragten an.
Bundesweit erklärten immerhin 32 Prozent der Befragten, dass sie jetzt häufiger in der Küche stehen als früher. Vor allem die Jüngeren zwischen 18 und 49 Jahren nehmen sich jetzt öfter Zeit dafür.
In der Zeit vom 13. bis 26. Mai 2020 hat Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse für die Umfrage „Corona 2020“ in allen Bundesländern 1000 deutschsprachige Personen ab 18 Jahre befragt.
Quelle: Pressemitteilung Technikerkrankenkasse
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Ein Kleintierheim sollte artgerecht eingerichtet sein, dazu zählt auch
die Streu.
(ir) Die Streu ist wichtig für die Hygiene und auch
für die Unterhaltung der Bewohner. Für Zwergkaninchen, Meerschweinchen, Ratten
und Degus ist eine dreischichtige Kombination aus Unter-, Ein- und Überstreu
optimal. Rennmaus, Maus, Zwerghamster und Hamster dagegen benötigen lediglich
Ein- und Überstreu.
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Unterstreu
Strohstreu ist ein Multitalent: Sie eignet sich für alle Nager und Kleintiere. Bitte einmal die Woche erneuern. Holzstreu eignet sich für alle Nager und Kleintiere als Unterstreu. Die in Pellets gepressten Holzreste sind extrem saugfähig und binden Gerüche. Bei Nadelhölzern kann es zu Ausdünstungen von ätherischen Ölen kommen. Bei kleinen Nagern kann dies die Atemwege reizen.
Einstreu
Hanfstreu ist eine tolle Variante für Allergiker-Haushalte. Stroh und Gräser bringen empfindliche Menschennasen zum Niesen, doch auch viele Kleintiere leiden an Allergien. Dies äußert sich in Augenentzündungen oder Atemproblemen. Hanfstreu ist quasi staubfrei, sehr weich und auch für empfindliche Pfötchen geeignet.
Kleintierstreu aus Weichholzspänen ist für alle Nager- und Kleintierheime geeignet – in Kombination mit jeweils anderen Produkten. Sie ist sehr weich und saugfähig und vollständig biologisch abbaubar. Sie kann auch als Überstreu eingesetzt werden, sollte dann aber täglich entfernt und durch neue ersetzt werden, da sich sonst Keime bilden.
Überstreu
Stroh eignet sich für alle Kleintiere und Nager. Es ist ideal zum Einkuscheln und Spielen – und daran darf geknabbert werden. Der Rohfaseranteil ist gut für die Verdauung. Die einzelnen Halme leiten Kot und Feuchtigkeit zur Unterstreu, das Stroh bleibt so länger sauber. Erlebnisstreu Asiagarten, Walderlebnis oder Kräutergarten: Mit Erlebnisstreu bringen Sie Abwechslung in den Nager- und Kleintieralltag.
Die Überstreu enthält Komponenten wie Kräuter, Moos, Rinden, Zweige, Blätter, Nüsse, Zapfen und vieles mehr. Baumwoll- & Leinenstreu sind staubarm, saugfähig, sehr weich und eignen sich daher sehr gut als Nestbaumaterial und Komfort-Überstreu für alle Kleintiere und Nager, die nicht gerne buddeln. Bei dieser Streu wird die Feuchtigkeit nach unten abgeleitet, oben bleibt alles schön sauber.
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Nur 41,6 Prozent der Kleinkinder in Bayern sind vollständig geimpft.
(ir) Nur 41,6 Prozent der im Jahr 2017 in Bayern geborenen Kinder haben in den ersten zwei Lebensjahren alle dreizehn von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen vollständig erhalten. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). „Die Quote hat sich in Bayern im Vergleich zu den im Jahr 2016 geborenen Kindern etwas verbessert“, so Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung Bayern. Bei dieser Kindergruppe waren in Bayern nur 38,9 Prozent innerhalb der ersten zwei Lebensjahre komplett gegen Masern, Keuchhusten und Co. geimpft, also inklusive aller Teilimpfungen.
Bis zu ihrem zweiten Geburtstag sind 4,7 Prozent der 2017 in Bayern geborenen Kinder gar nicht geimpft worden. Dieser Wert hat sich im Vergleich zu den ein Jahr vorher auf die Welt gekommenen Kindern etwas verbessert. Von den 2016 Geborenen waren 5,2 Prozent ungeimpft. Unvollständig geimpft waren aus dem Geburtsjahrgang 2017 in Bayern mehr als die Hälfte der Zweijährigen (53,7 Prozent). Aus dem Geburtsjahrgang 2016 waren noch 56,0 Prozent der Zweijährigen nur teilweise geimpft.
„Die Zahlen zeigen eine leicht positive Entwicklung. Ob dabei eine Rolle spielt, dass das Thema Impfen in der Öffentlichkeit sehr präsent war, lässt sich nur vermuten. Es ist aber weiterhin wichtig, das Augenmerk darauf zu richten, dass die Kinder auch alle Impfungen komplett erhalten, denn nur dann sind sie sicher immunisiert“, sagt der bayerische TK-Landes-Chef. Beispiel Masern: 12,1 Prozent der 2017 geborenen Kinder waren nach zwei Jahren noch unvollständig geimpft, hatten also die zweite Masernimpfung (noch) nicht erhalten.
Diese Quote ist ganz ähnlich zu den 2016 geborenen Kindern (12,2 Prozent). Was die aktuelle Auswertung aber auch zeigt: Einige Eltern haben ihre Kinder noch nachimpfen lassen. Schaut man sich die ersten drei Lebensjahre der im Jahr 2016 geborenen Kinder an, sinkt in Bayern die Quote der nur teilweise gegen Masern geimpften auf 7,4 Prozent. Die der gar nicht gegen Masern geimpften sinkt von 10,2 Prozent auf 5,3 Prozent. Gleichzeitig steigt bei diesen Kindern der Anteil der vollständig gegen Masern geimpften von 77,6 Prozent auf 85,1 Prozent an.
Beim Blick auf die Unterschiede zwischen den Bundesländern zeigt sich, dass der Auswertung nach in Bezug auf die 2017 Geborenen die meisten Kindern in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils etwa 59 Prozent) sowie Sachsen-Anhalt (55,6 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (54,8 Prozent) vollständig geimpft sind. Die meisten Kinder, die bis zu ihrem zweiten Geburtstag gar keine Impfung erhalten haben, leben demnach in Sachsen (6,8 Prozent) und Bayern (4,7 Prozent).
Für die Auswertung der Impfraten wurden die 2017 geborenen und durchgängig bei der TK versicherten Kinder über einen Zeitraum von zwei Jahren sowie die 2016 geborenen und durchgängig bei der TK versicherten Kinder über einen Zeitraum von drei Jahren in Bezug auf die derzeit 13 von der STIKO empfohlenen Impfungen für diese Altersgruppe untersucht. Dabei ist jeweils noch das Quartal nach dem Geburtstag der Kinder in die Untersuchung eingeflossen, sodass der zweite beziehungsweise dritte Geburtstag nicht als Stichtag für eine Impfung zu werten ist.
Quelle: Pressemitteilung Techniker Krankenkasse