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Betriebe auch in Corona-Zeiten gut gerüstet für das kommende Jahr.
(ir) Angebot für Bayerns Betriebe: Alljährlich informiert die AOK in Ingolstadt gegen Jahresende ausführlich über neue Gesetze und die dadurch erforderlichen Umstellungen. „Auch im Jahr 2020 unterstützen wir Arbeitgeber, Personalleiter und Steuerberater aus der Region – diesmal coronabedingt ausschließlich mit neuen digitalen Angeboten“, so Ulrich Resch, Direktor der AOK Direktion Ingolstadt.
Die neuen Formate bestehen aus Videos zu den einzelnen Themenbereichen, vertiefenden Begleitdokumenten zum Herunterladen und Expertenforen für individuelle Fragen.
„Die zahlreichen gesetzlichen Änderungen haben wir wieder verständlich aufbereitet, Interessierte können die Informationen einfach und schnell abrufen“, so Resch. „Zudem starten jetzt die begleitenden Expertenforen.“
Die Themenvielfalt ist auch diesmal groß: So gibt es Neues über die Meldungen zur Sozialversicherung und zur Entsendung von Arbeitnehmern ins Ausland. Aber auch coronaspezifische Fragen wie die Stundung beziehungsweise Ratenzahlung oder die Entgeltfortzahlung während Quarantäne sind Thema. „Natürlich stehen die bekannten AOK-Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung für vertiefende Fragen zur Umsetzung im Betrieb“, ergänzt Resch.
Die Teilnahme an den Online-Formaten ist unter dieser Adresse möglich: www.aok.de/fk/jahreswechsel
Quelle: Pressemitteilung der AOK Ingolstadt
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AOK startet Initiative für Arbeitgeber.
(ir) Neue Arbeitsformen, neue Erfahrungen, aber auch neue Stressfaktoren: Die Corona-Pandemie wirkt sich auch stark auf unser Arbeitsleben aus. Das zeigt eine aktuelle Studie der AOK. Welche Erfahrungen haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer bislang in der Corona-Krise gemacht und was können Unternehmen aus der Krise lernen? Die erfreuliche Nachricht: 65 Prozent der Arbeitgeber und 70 Prozent der Arbeitnehmer sehen neben negativen auch positive Entwicklungen durch die Corona-Krise. Während Arbeitgeber vor allem einen wachsenden Zusammenhalt im Betrieb wahrgenommen haben und über ein gestiegenes Vertrauen zwischen der Unternehmensleitung und der Belegschaft berichten, erleben viele Arbeitnehmer das flexible Arbeiten im Homeoffice und das Erlernen neuer Arbeitsmethoden als positiv.
Trotz positiver Erfahrungen geht die Corona-Krise für Arbeitgeber aber auch mit neuen Problemen einher. So bereiten vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Krise, die aufwändigen Hygienemaßnahmen und die Unsicherheit vielen Arbeitgebern Kopfzerbrechen. Zudem sind Vorgesetzte auch mit neuen Belastungen und Sorgen ihrer Beschäftigten konfrontiert: Über ein Drittel der Arbeitnehmer etwa beklagt eine stärkere Arbeitsbelastung durch die Krise. Rund jeder vierte Beschäftigte sieht durch Homeoffice die Grenzen zwischen seinem Arbeits- und Privatleben verschwimmen. Ein Drittel der Arbeitnehmer verspürte weniger Lust auf Sport und Bewegung. Dazu addiert sich die allgemeine Sorge um den Arbeitsplatz. Aus Sicht von Miriam Hofbeck, Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung bei der AOK in Ingolstadt, sind viele Arbeitgeber deshalb aktuell doppelt gefordert: „Sie müssen ihr Unternehmen durch die Krise führen und gleichzeitig auf neue Sorgen und Belastungen ihrer Belegschaft reagieren.“
Um Arbeitgeber in Fragen der Mitarbeiterführung und Gesundheitsförderung zu unterstützen, hat die AOK deshalb eine Initiative ins Leben gerufen. Unter dem Motto „ZusammenArbeiten – mit Abstand am besten“ informieren Ratgeber-Angebote auf einer zentralen Themen-Webseite zu den Themen „Wertschätzende Kommunikation“, „Positive Führung“, „Stressfreies digitales Arbeiten“, „Betriebliche Gesundheitsförderung“ und „Sichere Rückkehr an den Arbeitsplatz“. Das Angebot umfasst Praxisbeispiele aus Unternehmen, Online-Programme und Podcasts mit renommierten Experten. „Unsere Initiative hilft Arbeitgebern konkret, ein gesundes und emotional stabiles Arbeitsumfeld in dieser Krise zu schaffen“, so Miriam Hofbeck. Darüber hinaus können Betriebe vor Ort auch weiterhin den persönlichen AOK-Beratungsservice rund um die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nutzen. Ansprechpartnerin bei der AOK in Ingolstadt ist BGF-Expertin Miriam Hofbeck, sie ist unter der Telefonnummer (08 41) 93 49-1 47 und der E-Mail-Adresse
Neben Angeboten zu den Themen Gesundheitsförderung und Mitarbeiterführung bietet die Webseite zudem Informationen zu Sozialversicherungsthemen. Die AOK hat dafür relevante Regelungen, etwa zur Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen, zur Zahlung des Arbeitsentgelts während der Quarantäne oder zum Kurzarbeitergeld aufbereitet. Zusätzlich finden Besucher Podcasts und Videos, die näher erklären, wie Arbeitgeber von den neuen Regelungen Gebrauch machen können.
Die AOK-Themen-Webseite findet sich unter der Internet-Adresse www.aok.de/bayern/zusammenarbeiten
Quelle: Pressemitteilung der AOK Bayern
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Kürbisse sind viel zu schade, um nur als Wahrzeichen von Halloween herzuhalten.
„Kürbisse bereichern als regionale Gemüsesorte die Herbstküche und bringen gleichzeitig reichlich Vitamine und Mineralstoffe auf den Teller“, so Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft der AOK-Direktion Ingolstadt. Als Beispiele nennt sie Kalium, Carotinoide, Vitamin C und E sowie Eisen. Kalium ist wichtig für den Wasserhaushalt des Körpers und der Zellen sowie als Botenstoff. Die Vitamine C und E gelten wie die Carotinoide als immunstärkend. Dazu kommen Eisen, das den Sauerstofftransport im Körper fördert und Ballststoffe, die die Darmgesundheit stärken.
ADie beliebteste Kürbissorte ist nach wie vor der orangefarbene Hokkaido-Kürbis mit seinem feinen, leicht nussigen Geschmack. Er eignet sich für eine Vielzahl an Gerichten und ist unkompliziert in der Zubereitung, denn er braucht nicht geschält zu werden. Lässt man ihn ganz und achtet auf die Unversehrtheit des Stielansatzes, ist ein Hokkaido-Kürbis bei kühler und trockener Lagerung etwa sechs bis acht Wochen haltbar. Reste von angeschnittenen Hokkaido-Kürbissen können etwa drei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
„In der Herbstküche lässt sich jetzt aus dem Vollen schöpfen“, sagt Milz-Fleißner und empfiehlt, den Kürbis mit roten und gelben Rüben, Kartoffeln und Zwiebeln zu kombinieren, zum Beispiel zu schmackhaftem Backofengemüse. „Diese regionalen Gemüse ergänzen perfekt den Geschmack des Kürbisses und liefern ebenso wertvolle Inhaltsstoffe“, ergänzt Milz-Fleißner.
Herbstgemüse aus dem Backofen:
Zutaten (für 4 Personen als Hauptgericht):
800 g Hokkaidokürbis, küchenfertig
400 g Kartoffeln
400 g Rote Bete
400 g gelbe Rüben
1 große Zwiebel
4 EL Olivenöl
400 ml Joghurt
Salz, Pfeffer
Knoblauch (nach Belieben)
1 Bund frische Kräuter (z.B. Majoran, Rosmarin, Thymian)
Zubereitung:
Hokkaido waschen, halbieren und aus der Mitte die Kerne entfernen - Schälen ist bei dieser Kürbissorte nicht erforderlich. Das Fruchtfleisch in etwa 1-cm-dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln, gelbe und rote Rüben waschen und schälen. Wegen der intensiven Farbe beim Schälen der Roten Bete am besten Einmalhandschuhe verwenden. Zwiebel schälen und alle Gemüse ebenfalls in etwa 1-cm-dicke Scheiben schneiden.
Gemüse auf einem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen, Olivenöl zugeben und bei 200 Grad (180 Grad Umluft) zirka 30 Minuten backen. Die Kräuter waschen und nicht zu fein schneiden. Die Hälfte der Kräuter zusammen mit den Gewürzen erst gegen Ende der Backzeit zugeben.
Tipp: Das Gemüse kann man auch in größeren Stücken oder kleineren Würfeln zubereiten: die Backzeit entsprechend anpassen. Joghurt mit Gewürzen und dem Rest der Kräuter vermischen und als Dip zum Backofengemüse geben.
Quelle: Pressemitteilung AOK Bayern
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Fit bleiben, sich entspannen und dazu die Natur genießen.
(ir) Wandern gilt als idealer Gesundheitssport und kann nahezu in jedem Alter ausgeübt werden. Zudem ist Wandern weiterhin beliebt: Fast die Hälfte aller Deutschen wandern in ihrer Freizeit, das ergab eine aktuelle Umfrage. „Wie jede Ausdauersportart wirkt sich Wandern positiv auf die Gesundheit aus, wenn man es regelmäßig macht“, so Rainer Stegmayr, Fachbereichsleiter Gesundheitsförderung der AOK in Ingolstadt. Wandern stärkt die Knochen und Muskeln, aber auch der Kreislauf wird trainiert und langfristig senken sich der Blutdruck und die Blutfettwerte. Außerdem stärkt die Bewegung an frischer Luft das Immunsystem und macht den Körper so widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger und Wetterfühligkeit. „Gerade im Herbst tut es dem Körper sowie dem Gemüt gut, Licht zu tanken“, so Rainer Stegmayr. In der Natur unterwegs zu sein und sich zu bewegen, das beruhigt und fordert den Körper gleichermaßen. Stress wird besser verarbeitet. Die Stimmung hellt sich auf. Nach getaner Wanderung stellt sich eine gewisse Müdigkeit und Entspannung ein und sorgt für einen erholsamen Schlaf.
Wandern eignet sich für Alt und Jung, wobei es bei Kindern darauf ankommt, wie man die Tour gestaltet. Kinder lieben das Abenteuer, sie bevorzugen Abwechslung, wünschen sich Höhepunkte mit Aha-Effekten und wollen sich ausprobieren. Es müssen auch nicht gleich großen Wandertouren sein, ausgiebige Spaziergänge am Anfang sind genauso gut. So eignet sich Wandern auch für Leute, die eine längere Sportpause hinter sich haben und langsam starten wollen. „Wichtig ist, sich nicht zu viel zuzumuten. Man sollte auf jeden Fall Pausen einlegen“, rät Rainer Stegmayr. Etwa 15 Minuten Gehzeit pro Kilometer braucht ein Erwachsener, pro 100 Höhenmeter sollten weitere 15 Minuten eingeplant werden. Bei Kindern gilt als Faustregel für die Wegstrecke, dass man dafür nicht mehr als das 1,5-fache ihres Alters in Kilometern einplanen sollte. „Zwar dürfen sportliche Wanderer ruhig ins Schwitzen geraten, sie sollten sich dabei aber noch locker unterhalten können“, so Rainer Stegmayr
Wichtig für eine Wandertour sind bequeme, an das Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk. Gerade bei langen Wanderungen sollen die Schuhe den Knöchel unterstützen, sie sollten wasserfest und atmungsaktiv sein sowie eine rutschfeste Sohle haben. Je nach Witterung sind zudem Regen-, Sonnen- und Mückenschutz sinnvoll. Man sollte auch immer ein kleines Notfallset einpacken, zum Beispiel mit Blasenpflaster. „Ausreichend Getränke und Proviant dürfen ebenfalls nicht fehlen“, so Rainer Stegmayr. Zum Durststillen eignen sich am besten Wasser, ungesüßter Tee und Saftschorlen, als Snacks für zwischendurch zum Beispiel Nüsse und Trockenobst. Die Getränke sollten in bruchfesten Flaschen mitgenommen werden.
Quelle: Pressemitteilung der AOK
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Teilnahme an „Spielend besser sehen!“-Angebot jetzt auch online möglich.
(ir) Die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan der Menschen. Besonders Kleinkinder sind auf gesunde Augen angewiesen, sie sind die Basis zum Erlernen weiterer Fähigkeiten. Mit der Stimulationstherapie bei funktioneller Sehschwäche, die sogenannte Amblyopie, können Kinder zwischen vier und zwölf Jahren am heimischen PC „Spielend besser sehen!“ lernen. Die Einschreibung zur Teilnahme ist nun auch über einen qualifizierten Facharzt online möglich.
Mit dem Programm „Spielend besser sehen!“ unterstützt die Audi BKK Kinder darin, einer Amblyopie gezielt entgegenzuwirken. Auf spielerische Art trainieren Kinder das Sehzentrum und verbessern die Sehfähigkeit mit Hilfe einer digitalen Zusatztherapie, die in Zusammenarbeit mit führenden Ärzten und Wissenschaftlern speziell für Kinder von vier bis zwölf Jahren entwickelt wurde.
Dieses Angebot kann Kindern mit der Sehschwäche Amblyopie vom Augenarzt verordnet werden. Während die Kinder spannende Therapie-Spiele durchführen, wird ihre Sehkraft spürbar verbessert, denn das geschwächte Auge wird gleichzeitig durch spezielle Wellenmuster im Hintergrund stimuliert.
Das Sehtraining ist eine gezielte Ergänzung der Regelversorgung. Der Augenarzt schreibt die Teilnehmer in das Programm ein, berät zusätzlich und übernimmt auch die Einweisung in die Software. Auf seine Verordnung hin üben die kleinen Patienten über einen Zeitraum von 90 Tagen täglich 30 bis 45 Minuten am PC - zu Hause und unter der Aufsicht der Eltern. Neuerdings können qualifizierte Fachärzte dazu auch online konsultiert werden.
Bei Amblyopie handelt es sich um eine bei Kindern häufig auftretende Schwachsichtigkeit. Sie entsteht, wenn das Gehirn von den Augen unterschiedliche Bilder empfängt - und eines davon einfach „löscht“. Schätzungen zufolge sind vier bis sechs Prozent der Kinder in Deutschland von dieser funktionalen Sehschwäche betroffen. Häufige Ursache ist das einseitige Schielen, das in der Regelversorgung durch das Abkleben des besser sehenden Auges korrigiert wird. Allerdings führt dies allein bei fast 30 Prozent der Fälle nicht zu einer Verbesserung der Sehschärfe.
Das vom Bundesamt für Soziale Sicherung anerkannte Programm zeigt beispielhaft, wie moderne Technologien die Versorgung auf einfache Art verbessern können – nicht zuletzt durch Einbindung der kleinen Patienten und ihrer Eltern.
Quelle: Pressemitteilung Audi BKK