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Ein Lastwagenfahrer stürzte zwei Meter tief in seinen Sattelauflieger.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 0:40 Uhr führte ein 42-jähriger Lastwagenfahrer eines Tiefbauunternehmens im Interpark Reinigungsarbeiten an seinem Sattelauflieger durch. Plötzlich stürzte er aus bislang ungeklärter Ursache zirka zwei Meter tief in den Auflieger und verletzte sich dabei.
„Der Verunglückte konnte wegen Schmerzen in der Schulter den Auflieger nicht mehr aus eigener Kraft verlassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Arbeitskollegen gelang es schließlich, den Verletzten mit Hilfe eines Radladers aus dem Auflieger zu bergen.“ Der 42-Jährige begab sich dann mit Verdacht einer Schulterfraktur in ein Krankenhaus.
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Zwei Verletzte und ein Sachschaden von rund 50.000 Euro ist die Bilanz eines Unfalls auf der Autobahn.
(ir) Ein 23-jähriger VW Golf-Fahrer aus dem Ruhrgebiet war am gestrigen Mittwoch auf der A9 in Richtung München unterwegs. Wegen eines schweren Unfalls auf Höhe Allershausen kam er Verkehr gegen 11:30 Uhr kurz nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck zum Erliegen. Der junge Autofahrer erkannte die Situation zu spät und prallte in das Heck eines Lastzuges, der von einem 59-jährigen Mann aus Italien gesteuert wurde.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Anhänger vom Lastwagen abgerissen, er schleuderte quer über die Fahrbahn und stieß gegen die Mittelleitplanke. Dort blieb er auf der linken Spur liegen. Der 23-jährige Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Sein gleichaltriger Beifahrer wurde mit leichten Verletzungen gleichfalls stationär aufgenommen.
Alle unfallbeteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehren aus Reichertshofen und Langenbruck waren mit 20 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Für etwa eine Stunde war die Autobahn in Richtung München komplett gesperrt. Bis zur Räumung der Unfallstelle 14:30 Uhr war lediglich ein Fahrstreifen freigegeben. „Es kam zu erheblichen Rückstauungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Drei beschädigte Autos mit einem Gesamtschaden von rund 13.000 Euro ist die Bilanz eines Unfalls auf der A9.
(ir) Ein 29-jähriger 5er BMW-Fahrer aus den Arabischen Emiraten war am Montagnachmittag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Manching musste er gegen 16:00 Uhr verkehrsbedingt abbremsen. Ein ihm nachfolgender 18-jähriger Fahranfänger aus dem Landkreis Pfaffenhofen erkannte das zu spät und fuhr mit seinem 3er BMW auf den 5er auf.
Eine hinter dem 18-jährigen fahrende 37-jährige VW Multivan-Fahrerin aus Nürnberger konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den 3er-BMW auf. Bei dem Unfall blieben alle Beteiligten unverletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtschaden an den drei Fahrzeugen auf 13.000 Euro geschätzt. Der VW musste abgeschleppt werden. Zur Bergung und Absicherung war die Ingolstädter Berufsfeuerwehr im Einsatz.
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Weil ein Autofahrer falsch abbog, kollidierte er mit einem entgegenkommenden Pkw.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr ein in Kroatien wohnender 33-jähriger Mann mit seinem VW Caddy auf der B16 in Richtung Regensburg. Auf Höhe der einmündenden Geisenfelder Straße bei Manching wollte er gegen 18:25 Uhr verbotswidrig nach links abbiegen und übersah dabei einen entgegenkommenden VW Tiguan, der von einer 46-jährigen Frau aus Pfaffenhofen gesteuert wurde.
Bei dem frontalen Anstoß des Tiguans in die hintere Beifahrerseite des Caddys wurde der in den Einmündungsbereich gegen einen dort wartenden, weiteren VW Tiguan geschleudert. Am Steuer saß ein 64-jähriger Mann aus. Zu guter Letzt fuhr noch eine 33-jährige VW Fox-Fahrerin aus Geisenfeld, die sich zur Unfallzeit hinter dem Tiguan der 46-Jährigen befand, mit ihrem VW Fox über herumliegende Fahrzeugteile, wobei deren Fahrzeug ebenfalls beschädigt wurde.
Die unfallbeteiligte Frau aus Pfaffenhofen erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden an den vier beteiligten Fahrzeugen schätzte die Polizei auf rund 20.000 Euro. „Abgeschleppt werden mussten die beiden Tiguan und der Caddy“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Eine Autofahrerin wurde auf der Autobahn geschnitten und prallte dabei gegen die Leitplanke.
(ir) Eine 57-jährige Suzuki-Fahrerin aus Berlin war am Montagabend auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf wurde sie gegen 21:20 Uhr von einem überholenden Auto beim Fahrstreifenwechsel von der linken auf die mittlere Spur geschnitten. Um einen Zusammenstoß zu verhindern bremste die 57-jährige Autofahrerin stark ab und verlor die Kontrolle über ihren Wagen.
Ihr Pkw drehte sich dann und prallte frontal in die Mittelschutzplanke. „Der Überholer setzte seine Fahrt fort, es handelte sich um einen schwarzen BMW mit Münchener Kennzeichen, mehr ist nicht bekannt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei dem Unfall erlitt die 57-Jährige leichte Verletzungen. Ihr 28-jähriger Beifahrer blieb unverletzt. Der Sachschaden am Suzuki wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten auf 5.000 Euro geschätzt. Er musste abgeschleppt werden. Zur Absicherung und Räumung der Unfallstelle war die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham im Einsatz.