Ingolstadt
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(ir) Die Audi BKK spendet 1.000 Euro für Kinder der Region.
Gerhard Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK, überreichte am Montag
stellvertretend für die gesamte Betriebskrankenkasse einen Spendenscheck in Höhe
von 1.000 Euro an den gemeinnützigen Verein „Goals for Kids e.V.“ In der
Weihnachtszeit unterstützt die Krankenkasse mit den vier Ringen traditionell
einen Verein aus der Region 10.
„Goal for kids e.V.“ wurde 2007 auf Initiative des ehemaligen
Kapitäns des ERC Ingolstadt Glen Goodall gegründet, finanziert sich zu 100
Prozent aus Spenden und unterstützt ausschließlich kranke und sozialschwache
Kinder und Jugendliche in Ingolstadt und in der Region.
Steffi Praunsmändtl,
die 1. Vorsitzende des Vereins „Goals for Kids“, war hocherfreut über die
Unterstützung und nahm die Spende für den Verein entgegen.
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(ir) Der SPD Ortsverein Ingolstadt-Nord hat im Rahmen einer
Mitgliederversammlung einen neuen Vorsitzenden gewählt.
Der
ehemalige Gewerkschaftssekretär Walter Lang hat den Ortsverein übergangsweise
ein Jahr als Vorsitzender geführt und seinen Stellvertreter Can Devrim Kum für
die Aufgabe vorbereitet. In seinem Rückblick betonte Walter Lang, dass ihm die
Arbeit in dem Ortsverein positiv in Erinnerung bleiben werde und er weiterhin
gerne eine Aufgabe im Vorstand ausüben möchte. Trotzdem betonte er seinen
Wunsch, den Weg für jüngere Funktionäre frei zu machen.
Der vorgeschlagene Kandidat Can
Devrim Kum war bei der ehemaligen Firma Cummins die IG Metall
Vertrauenskörperleitung und konnte als Betriebsrat viele Erfahrungen sammeln. In
seiner Bewerbungsrede betonte Kum: „Ich möchte die Begeisterung für die
Gestaltungsmöglichkeiten durch eine starke SPD in der Kommunalpolitik auch für
den Norden in Ingolstadt zum Ausdruck bringen.“ In der darauffolgenden Wahl
wurde Kum einstimmig gewählt.
Da Kum Platz als Stellvertreter durch die Wahl
zum Vorsitzenden frei geworden ist, war es notwendig, ebenfalls einen neuen
Stellvertreter zu wählen. Ute Euringer aus Oberhaunstadt wurde als
stellvertretende Vorsitzende gewählt. Auch die Wahl des Kassiers war notwendig,
weil Werner Kindler aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederlegen musste.
Der ausscheidende Vorsitzende Walter Lang erklärte sich bereit, dieses Amt zu
übernehmen.
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(ir) Prof. Dr. Walter Schober erneut an die Spitze der Technischen
Hochschule Ingolstadt gewählt.
Prof. Dr. Walter Schober,
amtierender Präsident der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI), wurde bei der
Präsidentenwahl der Hochschule am Freitag in seinem Amt bestätigt. Der
Hochschulrat wählte den 54-Jährigen erneut an die Spitze der THI. Er wurde
bereits im ersten Wahlgang einstimmig mit 20 Stimmen gewählt. Damit tritt Prof.
Schober, der die Wahl noch am gleichen Abend angenommen hat, am 15. März 2016
seine zweite Amtszeit als THI-Präsident an. Zuvor wird er dem bayerischen
Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Dr. Ludwig Spaenle
zur Bestellung vorgeschlagen.
Zur Wahl stand neben Prof. Schober noch Prof. Dr. Volker Gollnick,
Gründungsdirektor und Leiter des Instituts für Lufttransportsysteme beim
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der TU Hamburg-Harburg. Beide
Kandidaten hatten am Wahltag zunächst die Aufgabe, dem Hochschulrat in einer
öffentlichen Sitzung ihre Konzepte für die künftige Entwicklung der THI
vorzustellen. Danach mussten sie sich den Fragen des Hochschulrats zu konkreten
Ideen für die künftige Gestaltung der THI stellen.
Das Ergebnis der
anschließenden geheimen Wahl bestätigte, dass der Weg, den Prof. Schober in den
vergangenen vier Jahren gemeinsam mit der THI eingeschlagen hat, beim
Hochschulrat breite Zustimmung findet. „Wir haben uns die Wahl nicht leicht
gemacht“, so Hochschulratsvorsitzender Prof. Dr. Hubert Waltl, Vorstand
Produktion der AUDI AG. „Mit Prof. Dr. Walter Schober haben wir einen
Präsidenten, der die Entwicklung der Hochschule seit ihrer Gründung mitgestaltet
hat. In seiner ersten Amtszeit als Präsident hat er den Erfolgskurs der
Hochschule mit zukunftsweisenden Entscheidungen in eine neue Dimension gehoben.
Ich freue mich, mit ihm gemeinsam den Weg des qualitativen und quantitativen
Wachstums der Hochschule fortzusetzen.“
In einer kurzen Stellungnahme
bedankte sich Prof. Schober für das in ihn gesetzte Vertrauen: „Ich freue mich,
dass wir gemeinsam in den vergangenen vier Jahren wichtige Ziele erreichen
konnten – von der Ernennung zur Technischen Hochschule über die
Campus-Erweiterung und den Bau unseres Forschungs- und Testzentrums CARISSMA bis
hin zur Etablierung neuer, auch internationaler Studiengänge. Die Wiederwahl ist
für mich ein hoher Vertrauensbeweis. Ich werde mich dafür einsetzen, diesem aufs
Neue gerecht zu werden.“ Zu seinen Zielen zählen die Profilierung der THI als
führende Mobilitätshochschule in Deutschland, die Erweiterung des
Studiengangportfolios um neue Studienfelder und die Stärkung Ingolstadts als
Hochschulstadt durch wachsende Studierendenzahlen – verbunden mit einem starken
Fokus auf Qualität. Weiterhin möchte er sich dafür einsetzen, dass Innovation
und Unternehmertum am Standort stärker gefördert werden – durch eine lebendige
Start-Up-Szene, die sich aus der Hochschule heraus entwickelt.
Prof.
Schober studierte Betriebswirtschaftslehre sowie Wirtschafts- und
Sozialpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er auch
promovierte. Er blickt auf zahlreiche Führungspositionen in Industrie und
Wissenschaft zurück. Die Technische Hochschule Ingolstadt ist ihm seit ihrer
Gründung im Jahr 1994 eng vertraut. Damals war er Gründungsprofessor für
Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling. Bevor er 2012
Präsident wurde, leitete er als Dekan die Fakultät Wirtschaftswissenschaften,
heute THI Business School, auch als Vizepräsident war er bereits im Einsatz.
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(ir) Bei Kerzenschein im Wonnemar den Stress der letzten Wochen
vergessen.
Der Entspannungs-Freitag naht. Am kommenden
Freitag, 18. Dezember, werden im Wonnemar wieder die Kerzen angezündet. Der
Candlelight-Abend garantiert wohlige Atmosphäre, relaxen bei Kerzenschein und
tausenden Lichtreflexen, die wie Derwische tanzend, über die Wasseroberflächen
huschen.
Bei einem Cocktail an der Bar können Sie sich entspannen und die Hektik, den
Stress und das nasskalte Wetter vergessen.
Beginn ist um 19:00 Uhr.
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(ir) Alle Beschäftigten des Klinikum Ingolstadt haben die
Möglichkeit, nach belastenden Ereignissen im Dienst mit einem KIKIH-Teammitglied
entlastende Gespräche zu führen.
Bei der Arbeit in einem
Krankenhaus sind Beschäftigte immer wieder Situationen ausgesetzt, die im hohen
Maße psychisch belastend sind. Dies kann der plötzliche Tod eines schon länger
betreuten Patienten sein, ein Suizid, eine schwere Verletzung, die Erkrankung
eines Kindes oder die nicht zu tröstende Trauer von Angehörigen. Oft nehmen die
Mitarbeitenden diese Situation und die mit ihnen verbundenen Gedanken, Gefühle
und Bilder mit nach Hause und müssen damit irgendwie „klarkommen“.
Mit
dem KIKIH-Team, der klinikumsinternen Kriseninterventionshilfe, gibt es seit dem
Jahr 2008 hierzu ein Unterstützungsangebot für alle Beschäftigten der Klinikum
Ingolstadt GmbH und deren Beteiligungsunternehmen, dem Krankenhauszweckverband
Ingolstadt und dem Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt.
Jüngst
wurden in zwei Ausbildungsblöcken weitere Kolleginnen und Kollegen für die
freiwillige Mitarbeit im KIKIH-Team von Harald Trampert, vom Referat
Notfallseelsorge der Diözese Eichstätt, ausbildet. Marcus Altschäfl, Dr. Lorenz
Gadient, Tünde Kiss, Stephanie Lehmann, Raimund Mayr, Lutz Meier, Anna-Katharina
Stangler, Raphaela Voltz und Dr. Silvia Wagenhoffer konnten dieser Tage Ihre
Bestellungsurkunden von Klinikumsgeschäftsführer Heribert Fastenmeier entgegen
nehmen, der seinen Dank für das zusätzliche Engagement für das Unternehmen
aussprach. Die neuen KIKIH-Mitarbeitenden ergänzen nun das Team um Claudia
Bonack, Leonhard Eser, Thomas Fiedler, Thomas Flierler, Stefan Funk, Dr.
Angelika Grünes, Daniel Huber, Dr. Tanja Kreutzberger, Petra Kringel, Roland
Meister, Helmut Reuter und Daniela Stabs, worüber sich die KIKIH-Teamleiter Dr.
Rupert Roschmann und Thomas Thöne besonders freuen.
Alle Beschäftigten
haben die Möglichkeit, nach belastenden Ereignissen im Dienst, mit einem
KIKIH-Teammitglied entlastende Gespräche zu führen. Dieses schnell verfügbare,
niedrigschwellige Gesprächsangebot hat das Ziel, die Verarbeitung der
belastenden Erlebnisse zu erleichtern und mögliche Folgen wie posttraumatische
Belastungsreaktionen und -störungen zu vermeiden. Die Inanspruchnahme des
Hilfsangebotes ist freiwillig und kostenlos. Die Gespräche finden im Rahmen der
Arbeitszeit statt, ihr Inhalt unterliegt der Schweigepflicht, der
Vertraulichkeit und der Anonymität. Das Unterstützungsangebot richtet sich
sowohl an Einzelpersonen als auch an Gruppen bzw. Teams. In der Vorgehensweise
orientiert sich das Angebot der Klinikum internen Kriseninterventionshilfe an
den aktuellen Standards der Bundesvereinigung für Stressbearbeitung nach
belastenden Ereignissen. Alle Mitglieder des Teams sind nach diesen Standards
ausgebildet.