Ingolstadt
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(ir) Für den Winterdienst der Kommunalbetriebe gab es die ersten
Einsätze.
Bereits seit Ende Oktober ist der Winterdienst der
Ingolstädter Kommunalbetriebe vorbereitet und jederzeit voll einsatzbereit, auch
wenn bis dato noch keine größeren Einsätze nötig waren. Seit Ende November gab
es einige Streueinsätze in Teilbereichen wegen überfrierender Nässe und
schneebedeckter Brücken. In dieser Wintersaison war bisher nur am 29. November
ein Volleinsatz ab 4 Uhr früh wegen spiegelglatter Brücken und Fahrbahnen
notwendig. Bei den derzeit milden Temperaturen lässt der Winter noch auf sich
warten. Nachts jedoch zieht die Kälte an und es kann sich an manchen
Straßenstellen gefährliches Glatteis bilden.
Insgesamt haben die Kommunalbetriebe wieder 3.400 Tonnen
Streusalz und circa 120 Kubikmeter Blähschiefer eingelagert. Die Mitarbeiter
räumen und streuen im Zweischichtsystem. Der ökologisch differenzierte
Winterdienst wird u.a. in der Streugutausbringung und den Einsatzzeiten flexibel
an die unterschiedlichen Wetter- und Straßensituationen angepasst. Fünfzehn
modern ausgerüstete LKWs werden eingesetzt, um die insgesamt 366 Kilometer
verkehrswichtigen Straßen in Ingolstadt in einen sicheren Zustand zu bringen.
Für die rund 280 Kilometer Radwege fahren zusätzlich 16 Schmalspurfahrzeuge.
Auch für ein sicheres Vorankommen der Fußgänger wird gesorgt. Dafür räumen und
streuen die Mitarbeiter in Handtrupps die 1.912 Bushalte- und Gefahrenstellen.
Insgesamt sind für den Winterdienst knapp 120 Mitarbeiter der Kommunalbetriebe,
der Stadt Ingolstadt und einiger Fremdfirmen im Einsatz.
Auch in diesem
Jahr bauen die Kommunalbetriebe wieder auf die Mithilfe der Ingolstädter und
erinnern an die Räum- und Streupflichten der Anlieger. Werktags müssen an das
Grundstück angrenzende Gehwege bzw. die Gehbahn erstmals bis 7 Uhr und an Sonn-
und Feiertagen erstmals bis 8 Uhr gesichert werden. Je nach Witterung sind die
Maßnahmen bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es für die Sicherheit notwendig
ist. Zum Streuen sind abstumpfende Mittel wie Splitt oder Sand zu verwenden. Der
Einsatz von Streusalz ist aus Umweltschutzgründen nicht erlaubt.
Weitere
Informationen zum kommunalen Winterdienst, den Anliegerpflichten und Antworten
zu häufig gestellten Fragen können im Internet unter
www.in-kb.de/winter
nachgelesen werden.
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(ir) Insgesamt 695.000 Euro kommen 104 sozialen und karitativen
Einrichtungen, Organisationen und Vereinen in der Region zugute.
Mehr als 99 Prozent der Audianer beteiligten sich an der Spendenaktion. Der
Anteil des Unternehmens an der Weihnachtsspende beträgt rund € 180.000.
„Wir
Audianer halten zusammen und stehen füreinander ein. Die traditionelle Spende
der Belegschaft zeigt aber auch, dass unsere Solidarität über unsere Werkgrenzen
hinaus reicht,“ sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der AUDI AG, Peter
Mosch, anlässlich der offiziellen Spendenübergabe am Montagabend. „Mit dieser
Spende unterstützen wir die Arbeit der regionalen karitativen Einrichtungen. Ihr
unermüdlicher Einsatz für das Wohl anderer ist gelebte Mitmenschlichkeit und
verdient unser aller Anerkennung“, so Mosch.
„Viele ehrenamtliche Helfer
aus der Region haben in diesem Jahr Immenses geleistet und sind dabei oft an die
Grenzen ihrer Kraft gegangen“, sagte Personalleiter Alois Huber bei der
Übergabe, „die neue Rekordsumme der Weihnachtsspende wird den sozialen
Einrichtungen der Region bei ihren verantwortungsvollen Aufgaben zu Gute
kommen.“
Audi-Personalvorstand und Arbeitsdirektor Thomas Sigi: „Als
Unternehmen sind wir stolz, dass unsere Mitarbeiter mehr denn je bereit sind,
solidarisch zu teilen, und tragen gerne unseren Teil zur Spende bei.“
Seit 38 Jahren ruft der Audi Betriebsrat zur traditionellen Weihnachtsspende
auf. Der damalige Betriebsratsvorsitzende Fritz Böhm hatte die Aktion ins Leben
gerufen, die seitdem rund 16 Millionen Euro für den guten Zweck einbrachte.
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(ir) Am Nikolaustag veranstaltete der Ingolstädter Tierschutzverein einen
weihnachtlichen Tierheimtag.
Am Sonntag, dem Nikolaustag,
veranstaltete der Ingolstädter Tierschutzverein einen vorweihnachtlichen
Tierheimtag. Bei schönstem Wetter kamen zahlreiche Besucher, um einen
besinnlichen Tag im Ingolstädter Tierheim mit Plätzchen, Stollen und Glühwein zu
begehen.
In seinen Begrüßungsworten betonte der 1. Vorsitzende Karl
Ettinger, wie wichtig es sei, das Ingolstädter Tierheim zu unterstützen, denn
gerade mal ein Fünftel der Tierheimkosten werden durch die Stadt Ingolstadt
übernommen. Der Rest müsse aus Spendengeldern, Mitgliedsbeiträgen und
Pensionstiere getragen werden. Da kam es gerade Recht, dass der Vorsitzende von
der Firma EPOS CAT GmbH einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro überreicht bekam.
Natürlich vergaß Ettinger nicht, sich bei seiner Rede auch bei den haupt-und
ehrenamtlichen Helfern des Tierheims zu bedanken, denn ohne sie wäre der
Tierheimbetrieb nicht möglich. Nach seiner Rede konnten sich die Besucher dem
Vorsitzenden anschließen und eine Führung durch das Ingolstädter Tierheim
erleben.
Und für die kleinen und großen Besucher gab es nicht nur eine Tombola mit
tollen Preisen, es war auch BISS-Verkäufer Günter Holzer in Gestalt des
Weihnachtsmannes vor Ort, der die Kinder dafür lobte, dass sie gute Noten in der
Schule haben und sie mit kleinen Geschenken bedachte.
Und wenn unsere
Leser noch den ein oder anderen Euro für ein bedürftiges Tier übrig haben, so
können sie den Geldbetrag auf das Konto 1313 bei der Sparkasse Ingolstadt, BLZ
721 500 00, überweisen. „Jeder Euro zählt“, so Vorsitzender Karl Ettinger.
Weitere Fotos finden Sie in unserer
Bildergalerie
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(ir) Erneut begleiteten vier Ingolstädter BRK-Helfer einen Zug mit
fast 400 Flüchtlingen von Passau nach Hannover.
Die
Ehrenamtlichen Einsatzkräfte hatten die Aufgabe sich um die medizinische
Versorgung zu kümmern, gegebenenfalls Transporte in Kliniken zu veranlassen und
die Verpflegung der Flüchtlinge während der langen Fahrt sicherzustellen.
Glücklicherweise mussten keine Notfälle verzeichnet werden. Hauptsächlich
wurden bei den Flüchtlingen Erkältungskrankheiten und Erschöpfungen behandelt.
„Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Deutschen Bahn und der
Bundespolizei lief sehr gut, sowie auch die Übergabe an die Helferinnen und
Helfer in Hannover.“ So ein Sprecher des BRK Ingolstadt.
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(ir) Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis ist derzeit ein Teil der
Bahnstrecke Ingolstadt-München gesperrt.
Der Notarzteinsatz
findet zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach statt.
Die Züge aus Richtung
München verkehren bis Pfaffenhofen und enden dort vorzeitig. Die Züge aus
Richtung Ingolstadt verkehren bis Rohrbach und enden vorzeitig.
Ein
Schienenersatzverkehr mit Bus zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach wird
eingerichtet.