Ingolstadt
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(ir) Erprobungsphase startet in der Gebrüder-Asam-Mittelschule.
Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel gab in der
Gebrüder-Asam-Mittelschule den offiziellen Startschuss für die neuen
Trinkwasserzapfstellen in den städtischen Schulen und Kindergärten. Damit setzen
die Kommunalbetriebe gemeinsam mit dem Hochbauamt, dem Schulverwaltungsamt und
dem Jugendamt den Stadtratsbeschluss vom 24. Februar 2015 um.
Insgesamt wurden in der
Gebrüder-Asam-Mittelschule für die Erprobungsphase bis Ostern 2016 in 14
Klassenzimmern mit Mittagsbetreuung die neuen Trinkwasserarmaturen angebracht.
Hier werden die Projektteilnehmer Erfahrungen sammeln, bevor auch die anderen
städtischen Schulen und Kindergärten mit den Wasserhähnen ausgestattet werden.
Diese neuen Trinkwasserhähne an den Waschbecken in den Klassenzimmern bieten
gleich mehrere Vorteile: So soll durch die Berufung eines Klassenbeauftragten
Wasser eine Kontrolle und Aufsicht der Trinkwasserstation stattfinden sowie
diesem Thema mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Auch soll für die Kinder der
Zugang zu Trinkwasser vereinfacht und eine gesunde Ernährungsweise gefördert
werden.
Mit den neuen Wasserhähnen lassen sich 0,5l Flaschen problemlos
befüllen. Die hochwertigen Armaturen erfüllen sämtliche Zulassungen und
Sicherheitsvorgaben und sind durch die stabile Ausführung nahezu wartungsfrei.
Ferner konnten für die Installation die vorhandenen Anschlussleitungen in den
Klassenzimmern genutzt werden. Eine Prüfung der Trinkwasserqualität wird
regelmäßig nach den Vorgaben der Trinkwasserverordnung durchgeführt.
Die
Gesamtumsetzung dieses Projektes ist voraussichtlich bis Ende 2017 geplant. Bis
dahin sollen in den städtischen Schulen und Kindergärten über 1.000 Stück der
neuen Trinkwasserarmaturen installiert worden sein.
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(ir) In der kommenden Nacht wird die Uhr umgestellt. Wir erklären
wie.
Immer am letzten Oktoberwochenende werden die Zeiger der
Uhr von 3:00 Uhr auf 2:00 Uhr zurückgestellt. Dann beginnt wieder die
Normalzeit, die sogenannte Winterzeit. Für alle bedeutet das, dass man 1 Stunde
länger feiern oder schlafen darf, weil die Nacht 1 Stunde länger ist.
In Deutschland gab es erstmals
eine Zeitumstellung während des Ersten Weltkriegs in den Jahren 1916 bis 1918.
Von 1919 bis 1939 wurde die Zeitumstellung ausgesetzt. Ab 1940 gab es mehrere
Zeitumstellungen, die jedoch von Unterbrechungen gezeichnet waren. Die letzte
Gesetzesänderung zur Zeitumstellung in der BRD wurde dann 1978 beschlossen und
seitdem beibehalten. Deswegen wird im Frühjahr die Uhr um 1 Stunde vor und im
Herbst 1 Stunde zurück gestellt.
Um sich bei der Zeitumstellung die
Richtung der Zeiger besser merken zu können, gibt es einige Eselsbrücken:
• Im Frühjahr werden die Stühle VOR das Straßencafé
gestellt und im Herbst kommen sie wieder ZURÜCK ins Lager.
•
Im Sommer zeigt das Thermometer Plus, im Winter Minus.
• Sommer vor, Winter hinter.
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(ir) Für das vergangene Jahr zahlt die Stadt rund 1,2 Millionen Euro
Zuschüsse.
Workshops, Veranstaltungen und Events in der Fronte
79, Trendsport in der „neun“, Zeltlager und Jugendbildungshaus am Baggersee,
verschiedene Projekte, wie zum Beispiel „BoomTown“, das Spielmobil, Ski- und
Snowboardfreizeiten, das beliebte „Klenzefest“ und natürlich der Ferienpass –
was der Stadtjugendring (SJR) Ingolstadt für den Nachwuchs leistet, kann sich
sehen lassen und ist einer der wichtigsten Pfeiler der Kinder- und Jugendarbeit
in Ingolstadt. Doch qualitätsvolle Arbeit, wie sie der SJR leistet, ist
natürlich nicht umsonst. Neben Gebühren und Beiträgen für Aktionen sind Spenden,
Förderungen und Zuschüsse sehr wichtig für den SJR. Einer der wichtigsten
finanziellen Unterstützer ist dabei die Stadt Ingolstadt, die jedes Jahr viel
Geld in die Hand nimmt, damit der Stadtjugendring seinen Aufgaben nachkommen
kann.
„Der Stadtjugendring erhält zur Erfüllung seiner satzungsgemäßen
Aufgaben sowie für den Betrieb der Einrichtungen, wie „Haus der Jugend“,
Zeltlagerplatz, Spielmobil, Selbstversorgerhaus Mitterberg, Jugendbildungshaus
Baggersee und Jugendtrendsportzentrum „neun“, Zuschüsse von der Stadt
Ingolstadt. Für das vergangene Jahr waren das 320.000 Euro“, erklärt der
städtische Jugendreferent Gabriel Engert. So schlagen etwa die Geschäftsführung
mit 42.000 Euro, Aktivitäten mit 80.000 Euro und Zuschüsse an Jugendverbände mit
52.000 Euro zu Buche. Größter Posten sind die Zuschüsse für die Einrichtungen,
die 2014 mit fast 145.000 Euro besonders hoch ausfielen. Grund hierfür sind die
Mietkostenübernahme beim Gerätepark in der Manchinger Straße und die
Sanierungsarbeiten am Jugendbildungshaus.
Doch das ist längst nicht
alles, was an finanziellen Mitteln fließt. Denn neben den oben aufgeführten
Zuschüssen wurden vom Amt für Kinder, Jugend und Familie sowie anderen
städtischen Dienststellen noch zahlreiche weitere Zahlungen und Sonderzuschüsse
für den Stadtjugendring und seine Einrichtungen gewährt. Größte Posten sind hier
die Ausgaben für das Personal mit fast 665.000 Euro, der Mietzuschuss für das
„Haus der Jugend“ (95.000 Euro) und Zahlungen für den Bauunterhalt (73.000
Euro). Aber auch kleinere Summen spielen für den Stadtjugendring eine wichtige
Rolle. So wurden 2014 zum Beispiel 7.300 Euro für das Projekt „BoomTown“ und
12.000 Euro für das „Klenzefest“ zum Schuljahresabschluss gezahlt. Damit der
beliebte Ferienpass für die Sommerferien an alle Kinder und Jugendlichen
abgegeben werden kann, steuert die Stadt jedes Jahr 5.000 Euro bei. Insgesamt
ergibt sich für das Jahr 2014 für den Stadtjugendring und seine Einrichtungen
eine Gesamtförderung in Höhe von 1,2 Millionen Euro. In den Vorjahren lag die
Summe bei etwa 1,1 Millionen Euro. Die Arbeit des Stadtjugendrings können
übrigens auch Privatpersonen unterstützen. So gibt es zum Beispiel den „SJR
Sozialfonds“ aus dessen Mitteln Kinder und Jugendliche aus bedürftigen und
einkommensschwachen Ingolstädter Familien unbürokratisch und unmittelbar
gefördert werden. Diesen Kindern kann damit die Teilnahme an Aktivitäten und
Veranstaltungen ermöglicht werden, wenn zum Beispiel keine Förderung durch das
Jobcenter beziehungsweise das Jugendamt möglich ist.
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(ir) Audi geht in ihre 14. Saison als Namensgeber des alpinen
Ski-Weltcup, der zum neuen Wettkampfjahr mit Innovationen aufwartet.
Die Athleten des alpinen Skisports kehren zurück auf die Bretter,
die ihre Welt bedeuten: An diesem Wochenende startet in Sölden in Österreich der
Audi FIS Ski Weltcup in die Saison 2015/16.
Mit Marcel Hirscher steht am Wochenende der absolute
Topstar im alpinen Skizirkus wieder im Rampenlicht seiner österreichischen
Heimat. Vom Saisonauftakt in Sölden bis zum Weltcup-Finale in St. Moritz (CH) im
März tritt der Champion der Weltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek (USA)
beim Audi FIS Ski Weltcup an, um seinen Gesamtsieg gegen die Konkurrenz zu
verteidigen. Nach dem vorzeitigen Saisonende von Anna Fenninger wird es bei den
Damen eine neue Gesamtsiegerin geben.
Im Ötztal steht ein weiterer
Hochleistungssportler im Fokus: der Audi RS 3 Sportback. Bei einem Fotoshooting
während des schon traditionellen Audi Media Talk mit vielen Athleten am heutigen
Donnerstagabend präsentierte Audi in Sölden auch das stärkste Auto der
Kompaktklasse im Premiumsegment. Im Anschluss standen die Athleten der
verschiedenen Nationen Journalisten Rede und Antwort.
Auf dem Weg zu den begehrten
Kristallkugeln, mit denen sich die Weltcup-Sieger schmücken dürfen, begegnen die
Athleten in der Saison 2015/2016 neuen Herausforderungen: Erstmals wird in Alta
Badia (I) ein Parallel-Riesenslalom der Herren ausgetragen. Die schwedische
Hauptstadt Stockholm richtet Ende Februar erstmals ein City Event aus.
Auch Namenssponsor Audi geht mit einer Neuerung in seine 14. Weltcup-Saison: Das
Audi-Starthaus wurde neu gestaltet und wird in Sölden erstmals der
Öffentlichkeit präsentiert. Audi-Modelle und die Audi driving experience zählen
an vielen Weltcuporten zum festen Bestandteil des Markenauftritts.
Audi
steht auch außerhalb der Rennwochenenden an der Seite der Athleten: Viele
Skirennfahrer, die abseits der Pisten mit sportlichen Audi-Modellen unterwegs
sind, nutzen regelmäßig die Übungsmöglichkeiten im Audi-Windkanalzentrum in
Ingolstadt. Das Training dient dazu, Material und Haltung zu optimieren.
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(ir) Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis ist derzeit die
Bahnstrecke zwischen Reichertshausen und Pfaffenhofen gesperrt.
Die Züge aus Richtung Ingolstadt verkehren bis Pfaffenhofen und enden
dort vorzeitig. Die Züge aus Richtung München Hauptbahnhof verkehren bis
Petershausen und enden vorzeitig.
Die Züge aus Richtung München
Hauptbahnhof verkehren bis Reichertshausen und enden dort vorzeitig.
Ein
Schienenersatzverkehr mit Bus zwischen Reichertshausen und Pfaffenhofen ist
eingerichtet.