Ingolstadt
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(ir) Ingolstadt bei einer kurzweiligen Führung entdecken und staunen.
Auf dem Weg zum modernen Wirtschafts-, Wissenschafts- und
Kulturstandort war Ingolstadt in seiner über 1200-jährigen Geschichte Schauplatz
zahlreicher Ereignisse und Entwicklungen. Noch heute zeugen im historischen
Altstadtkern beeindruckende Kirchen, Gebäude und Kunstwerke von längst
vergangenen Zeiten. Der etwa zweistündige Rundgang lädt ein, verborgene Schätze
aufzuspüren und Altbekanntes neu zu erleben.
Die Führung findet am Samstag, 31. Oktober um 14:00 Uhr statt.
Treffpunkt ist
beim Alten Rathaus, Rathausplatz 2. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene
6,00 Euro, ermäßigt 4,00 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Die Tickets
sind bei der Tourist Informationen im Alten Rathaus und am Hauptbahnhof
erhältlich.
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(ir) BGI-Fraktion macht sich für eine Stadtkapelle stark.
Die Stadträte der BGI-Fraktion haben in mehreren Gesprächen mit Musikern
den Wunsch zugetragen bekommen, sich in Ingolstadt für die Gründung einer
Stadtkapelle einzusetzen. Daher beantragt die Fraktion, dass das Kulturreferat
prüft, wie eine solche Stadtkapelle unter der Leitung der Städtischen
Simon-Mayr-Sing- und Musikschule ins Leben gerufen werden kann.
Stadtrat Georg Niedermeier erklärt
hierzu: „ Viele Städte und Gemeinden im Umland haben eigene Stadtkapellen, die
durch ihre Auftritte positive Botschafter dieser Gemeinden sind. Auch in
Ingolstadt scheint der Wunsch nach einer solchen Stadtkapelle immer lauter zu
werden und wir unterstützen dieses Ansinnen vieler Musiker in dieser Stadt
gerne. Besonders für die Schüler der Städtischen Simon-Mayr-Sing- und
Musikschule ist eine Stadtkapelle eine sehr gute Möglichkeit ihr Können auch bei
Konzerten und Veranstaltungen unter Beweis zu stellen.“
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(ir) Audi-Akademie, Hochschule und Museum für Konkrete Kunst und
Design weiter im Blickfeld einer verwahrlosenden Ruine?
Laut
Ingolstädter SPD entwickelt sich Oberbürgermeister Lösel immer mehr zum
“Verkünder“. Nach Donauwurm und Märchenhütten über verspätetem
Wohnungsbauprogramm verkünde er nun das Bauprogramm für Türme und Zinnen.
„Anstatt endlich etwas zur Restaurierung des Kavalier Dallwigk, das im
Stadtbesitz ist, vorzulegen und damit den weiteren Verfall an dieser Stelle
künftiger Modernität zu stoppen, will er mit Privatbesitzern Rückerinnerung an
eine ‚Stadt der 100 Türme und 1.000 Zinnen betreiben.‘ so die SPD in einer
Pressemitteilung.
Audi-Akademie, Hochschule und Museum für Konkrete Kunst und
Design weiter im Blickfeld einer verwahrlosenden Ruine, fragen sich die
Sozialdemokraten.
Die längst fällige Ankündigung eines Renovierungsprogramms
zum Dallwigk gehöre nach Meinung der SPD-Stadtratsfraktion zur dringend zu
erledigenden Hausaufgabe des Oberbürgermeisters einer Boomtown.
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(ir) Mit mehr Siegen und Podiumsplätzen als jeder andere Hersteller
fahren Automobile von Audi durchs Ziel des „ADAC Kundenbarometer 2015.“
Audi A3, A5 und Q5 siegten in ihren Klassen. Audi A1 und A6 belegen den
zweiten Platz der jeweiligen Kategorie. Die Marke Audi wird zum zweiten Mal von
den Teilnehmern der größten unabhängigen Autofahrer-Kundenzufriedenheitsstudie
als bester deutscher Automobilhersteller gewertet.
Das ADAC-Kundenbarometer
2015 analysiert die Online-Befragungen von rund 20.000 Eigentümern junger
Automobile und benennt die Gründe für Zufriedenheit und Motivation für
Kaufentscheidungen. Der Fokus der Erhebung gilt dabei den Fahrern der 100
populärsten und am häufigsten zugelassenen Autos in Deutschland.
In die
Wertung gehen Produktqualitäten wie Bedienung/Komfort, Motor und
Fahreigenschaften ebenso ein wie Wirtschaftlichkeit, Markenimage,
Umweltverträglichkeit und Service.
Zur Vergleichbarkeit stuft der ADAC
die Kandidaten in insgesamt acht Klassen von Kleinstwagen bis zur Oberen
Mittelklasse ein. Dieses Jahr haben es drei Audi-Modelle auf den ersten Platz
der jeweiligen Klasse geschafft, zweimal gab es Rang 2. Keine andere Marke hat
in der Produktwertung mehr Podestplätze erzielt.
In der separaten
Markenwertung des Kundenbarometers fließen alle Erfahrungen rund um Automobil,
Händler und Werkstatt zusammen. Wie im Vorjahr erreicht Audi die beste
Platzierung aller deutschen Hersteller und den zweiten Gesamtrang unter
insgesamt 25 Marken.
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(ir) Die Ingolstädter Grünen bieten am Mittwochabend einen Vortrag
an, bei dem das Klimaschutzprogramm „Die Ofenmacher“ vorgestellt wird.
Ende November beginnt die nächste Weltklimakonferenz in Paris. Passend
zum Thema stellt der Diplom-Physiker Dr. Reinhard Hallermayer am Mittwoch 28.
Oktober um 19:30 Uhr im neuen Büro der Grünen in der Taschenturmstraße 4 ein
Klimaschutzprojekt der besonderen Art vor. Der Verein „Die Ofenmacher“
unterstützt in Nepal, Kenia und Äthiopien den Bau von Lehmöfen, die offene
Feuerstellen ersetzen. Ziel ist es, die Familien in deren Häusern und Hütten von
den schädlichen Rauchgasen zu befreien und den Holzverbrauch zu verringern. Im
Rahmen dieses Projekts wurden bereits einige 1000 Öfen errichtet.
Über die
eingesparte Menge an CO2 stellen die Ofenmacher Klimaschutz-Zertifikate aus, die
nach dem sog. Gold-Standard zertifiziert sind. Bürger, Firmen oder Einrichtungen
können diese Zertifikate erwerben um den selbst den direkt oder indirekt
verursachten CO2-Ausstoß zu kompensieren und mit dem Kauf die Ofenmacher zu
unterstützen. Die Hintergründe und die Funktionsweise der
Klimaschutz-Zertifikate erläutert Herr Hallermayer in seiner Präsentation.
Siehe auch:
Die Ofenmacher aus Ingolstadt