Ingolstadt
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(ir) Existenzgründerzentrum bietet Zirkeltraining zur
Businessplanerstellung an.
Ein Business- oder Geschäftsplan
stellt eine Existenzgründung mit all ihren Chancen und Risiken klar und
allgemein verständlich dar. Er beschreibt die Geschäftsidee, analysiert den
dafür vorhandenen Markt, plant das Vorgehen bei der Realisierung, schätzt den
Kapitalbedarf ab und gibt eine Voraussage auf zu erwartende Erträge.
Der
Businessplan muss beispielsweise die Bank, Investoren und auch die Partner
überzeugen. Mit den richtigen Beratern stellt man die Qualität des Businessplans
sicher und sparen Zeit, Geld und Nerven.
Beim diesjährigen
Businessplan-Zirkeltraining am 18. November ab 17:30 Uhr pendeln die Teilnehmer
von Beratungsstation zu Beratungsstation. Unterschiedliche Themen wie Marketing,
Finanzen, Recht, Steuern usw. werden behandelt. Die Teilnehmer stellen ihre Idee
kurz dem jeweiligen Berater vor und erhalten wertvolle Tipps und Anregungen zur
Verfeinerung und Ausarbeitung Ihres Businessplans.
Erfahrene Experten des
EGZ Ingolstadt, des BeraterPool Ingolstadt, des Gründerpreis Ingolstadt sowie
der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern Mitte eG beraten die
Zirkeltrainingteilnehmer an den Stationen zu ihren persönlichen Fragen.
Die Trainingsstationen sind:
Marketing: Wie kommt man an
Kunden?
Finanzen: Welche Fördermittel kann man in Anspruch nehmen?
Recht:
Welche Rechtsform passt für das jeweilige Vorhaben?
Steuern: Wie kann man
Steuern sparen?
Gründerpreis Ingolstadt GPI: Das Sprungbrett für den Erfolg.
Anschließend Get together: Gleich vor Ort wertvolle Kontakte knüpfen.
Das Programm am 18. November:
17:30 Uhr Begrüßung und
Eröffnung des Zirkeltrainings durch Hannes Schleeh, Geschäftsführer des
Existenzgründerzentrum Ingolstadt GmbH
17:35 Uhr Vorstellung Gründerpreis
Ingolstadt durch Hannes Schleeh
17:45 Uhr Start des Zirkeltrainings
20:00
Uhr Ende und Get together
Um Anmeldung bis 12. November unter der
E-Mail-Adresse
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Hohe Auszeichnung für Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr
Ingolstadt.
lf Netter, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr
Ingolstadt- Brunnenreuth, wurde mit dem Steckkreuz für besondere Verdienste um
das bayerische Feuerlöschwesen ausgezeichnet. Verliehen wird das Ehrenzeichen
alle 2 Jahre vom Bayerischen Staatsministerium des Innern für besondere
Verdienste um das Feuerwehrwesen oder bei der Bekämpfung von Bränden oder
sonstigen Notständen.
Die Ordensverleihung fand am Freitag den 2.
Oktober im würdigen Rahmen im Historischen Sitzungssaal des Freisinger Rathauses
statt. Die Laudatio hielt der Regierungspräsident von Oberbayern, der in seiner
Rede die Verdienste der Feuerwehr bei Bränden, Katastrophen und weiteren
Notlagen hervorhob, aber dabei auch nicht vergaß darauf hinzuweisen, dass dieses
langjährige besondere ehrenamtliche Engagement nicht ohne die Unterstützung der
Familie möglich sei.
Zusammen mit Ralf Netter wurden weitere 11 verdiente
Feuerwehrführungskräfte aus dem Regierungsbezirk Oberbayern ausgezeichnet, die
sich anschließend mit einem Eintrag im Goldenen Buch der Stadt Freising
verewigten.
Die Stadt Ingolstadt war durch den Referenten Helmut Chase,
die Feuerwehr Ingolstadt durch den stellvertretenden Amtsleiter Brandoberrat
Josef Huber und Stadtbrandrat Michael Springl, die Familie Netter durch seine
Ehefrau vertreten.
Ralf Netter ist derzeit der einzige aktive
Feuerwehrmann bei der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt mit dieser hohen
Auszeichnung, die letzte Steckkreuzverleihung an verdiente Ingolstädter war
1987.
Ralf Netter ist seit 1972 in der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt
(FF IN), von 1989 bis 1993 Zugführer bei der Freiwilligen Feuerwehr
Brunnenreuth, von 1993 bis 2000 Stadtbrandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr
Ingolstadt, von 2000 bis heute Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr
Brunnenreuth. In diese Zeit als Führungspersönlichkeit fiel 1993 die
Umstrukturierung der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt zu einer Feuerwehr mit
Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehren und, wie in der Laudatio erwähnt,
neben vielen anderen Einsätzen, das Pfingsthochwasser 1999, bei dem er in der
Einsatzleitung für den Südwesten Ingolstadts verantwortlich war.
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Die Bahnstrecke München-Allach und Dachau ist gesperrt, die Züge
werden an den Bahnhöfen zurück gehalten.
Wegen eines
Polizeieinsatzes kommt es auf der Strecke München Hauptbahnhof - Petershausen zu
Beeinträchtigungen. Der Streckenabschnitt zwischen München-Allach und Dachau ist
gesperrt. Die Züge werden derzeit an den Bahnhöfen zurückgehalten und warten
dort die Dauer der Sperrung ab. Es ist mit Verzögerungen zu rechnen.
„Zudem kann es
kurzfristig zu Zugausfällen kommen.“ so ein Sprecher der Bahn.
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Klare Position des Oberbürgermeisters: „Keine Beschlagnahme und keine
Zwangseinweisungen in private Wohnungen“
In verschiedenen Bundesländern
wird derzeit geprüft, leer stehendes privates Wohneigentum für die Unterbringung
von Asylbewerbern zu beschlagnahmen oder Zwangseinweisungen vorzunehmen.
„So
etwas wird es mit mir in Ingolstadt nicht geben“, stellt Oberbürgermeister Dr.
Christian Lösel in seinem aktuellen Video-Podcast fest. Er hält derartige
Überlegungen „für das falsche Signal und ein falsches Instrument gegenüber der
eigenen Bevölkerung.“
In der aktuellen Ausgabe seines Podcasts, der heute
veröffentlich wird, berichtet er vom Spitzengespräch bayerischer
Oberbürgermeister und Landräte mit Ministerpräsident Horst Seehofer in
Ingolstadt.
Der Podcast ist unter
www.ingolstadt.de/OB
abrufbar.
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Am 12. Oktober beginnt die Stadt Ingolstadt mit dem Ausbau der Straße
zwischen Antoniusschwaige und der Gerolfinger Straße. Die Baumaßnahme soll
voraussichtlich am 6. November abgeschlossen sein.
Dabei wird
die vorhandene Fahrbahnbefestigung ausgebaut, danach wird die Straße mit
Bordsteinen eingefasst und abschließend neu asphaltiert.
Aufgrund der beengten
Verhältnisse werden die Arbeiten unter Sperrung des Verkehrs
durchgeführt.
Die Umleitung zur Antoniusschwaige wird über die Gerolfinger Straße - Westliche
Ringstraße - Große Zellgasse geführt.
Der entlang des Bauabschnittes
liegende Fuß- und Radweg ist von der Sperrung nicht betroffen.
„Durch
entsprechende Witterungseinflüsse können sich die Termine ändern.“ so ein
Sprecher der Stadt Ingolstadt.