Ingolstadt
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Am Montag, 19. Oktober, findet in Ingolstadt der Erste Bayerische Chinatag
statt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer, der die Eröffnungsansprache halten wird.
Im Rahmen der
Veranstaltung sprechen der Vorstandsvorsitzende der AUDI AG Prof. Rupert
Stadler, der Vorstand der Deutschen Bundesbank Dr. Joachim Nagel, und der
Vertreter des Freistaates Bayern in China Dr. Markus Wittmann.
Die
Veranstaltung findet im Audi-Forum statt. Ziel ist eine fachliche Information
über wirtschaftliche Entwicklungen und unternehmerische Erfahrungen in China und
Kooperationen chinesischer Unternehmen in Deutschland.
Der Erste
Bayerische Chinatag ist Teil des Engagements der Stadt Ingolstadt und der
mittelbayerischen Region sich weiter als Bayerisches Chinakompetenzzentrum zu
profilieren.
Aktuell haben sich rund 200 interessierte Firmen aus Bayern
zur Teilnahme angemeldet.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe laden zum Tag der offenen Tür am Samstag,
26. September von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr in die Hindemithstraße 30 ein.
Die
Eröffnung um 10:00 Uhr findet durch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel statt.
Am Tag der offenen Tür gibt das städtische Unternehmen Einblicke in die
Ver- und Entsorgung einer Großstadt, führt sein Handwerkszeug vor und lädt bei
verschiedenen Aktionen zum Mitmachen ein.
Vor zehn Jahren wurden die
Kommunalbetriebe gegründet. Dieses Jubiläum wollen sie nun feiern und öffnen Tür
und Tor. Müllfahrzeug, Kanalspülwagen, Kehrmaschine, Schneepflug und Co - die
Fahrzeugflotte wartet darauf, in Ruhe und aus der Nähe angeschaut zu werden.
Auch sieht man die Kehrmaschine mal nicht nur vorbei fahren, sondern kann sogar
mitfahren. Wer will, kann sich beim Mülltonnenrennen messen, die Kanalkamera
durch ein Kanalrohr fahren, bei einer Kanalspülung zuschauen oder einen
Segway-Parcours selber abfahren. Ein buntes Kinderprogramm wartet auf die
Kleinen und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
Zudem ist das
Wasserwerk im Gerolfinger Eichenwald wieder für Führungen geöffnet. Einblicke in
die Ableitung unserer Abwässer bekommt man bei einer Führung im frisch sanierten
Abwasserpumpwerk. Ein Shuttle bringt die Besucher zu Wasserwerk und Pumpwerk.
Auch die Partnerunternehmen Zentralkläranlage, Müllverwertungsanlage und
Stadtwerke Ingolstadt feiern mit und präsentieren sich in der Hindemithstraße.
Weitere Details zum Programm stehen unter
www.in-kb.de/10jahre
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Eine bürgerfreundliche Abrechnung der Parkgebühren und die Beseitigung von
Missständen in der Tarifstruktur fordert die Ingolstädter SPD zum wiederholten
Mal. Und das nicht nur vor dem Hintergrund der jüngsten Gebührenerhöhung. Denn
zu einer bürgerfreundlichen Abrechnung zählt für Marcel Aigner,
Kreisvorsitzender der Ingolstädter SPD, beispielsweise auch eine an der Praxis
orientierte Taktung bei den Parkgebühren. „Spät am Abend sechs Euro für zwei
Stunden Parken zu zahlen, das ist mehr als happig“, meint Aigner, „genau das
kann aber dem Autofahrer in Ingolstadt passieren, und zwar in der
Tilly-Tiefgarage. Er muss nur über Mitternacht hinaus parken.“ In der
Tilly-Garage würden nämlich Tagespreise gelten. Das hieße aber nicht, dass man
für die drei Euro 24 Stunden parken dürfe, sondern eben nur bis Mitternacht.
Egal, wann man in die Tiefgarage fährt.
„Aber das ist nicht das einzige
Ärgernis in der Tarifstruktur der Ingolstädter Parkhäuser“, so Aigner weiter,
„die viel zu grobe Stundentaktung und die Verrechnung der ersten – eigentlich
kostenlosen – halben Stunde ließ schon so manchen Innenstadtbesucher verärgert
zurück.“
Aigner betont, dass die SPD bereits mehrfach darauf hingewiesen
hat. Geändert habe sich nichts. „Jetzt kommen nach der jüngsten Gebührenerhöhung
auch noch krumme Beträge bei den Kurzzeitparkautomaten dazu. 75 Cent für eine
halbe Stunde.“ Da müsse der Autofahrer
tief im Geldbeutel kramen. Denn der
Parkscheinautomat wechselt nicht. So heißt es lapidar auf den Münzschluckern.
„Geldkartenzahlung? Fehlanzeige, viel zu modern. Eine Aussparung verrät zwar die
gute Absicht des Automatenherstellers, aber dafür hat es in Ingolstadt wohl
nicht gereicht“, so Marcel Aigners Urteil.
Die SPD fordere deswegen, die
Missstände in der Tarifstruktur abzuschaffen und eine bürgerfreundliche
Parkraumbewirtschaftung. „Die bisherigen Tagespreise in den Parkhäusern müssen
in 24-Stunden-Tarife umgewandelt, die Taktung auf 30 Minuten verkürzt werden“,
fordert Aigner. Und die erste halbe Stunde müsse wirklich kostenfrei bleiben. In
der Tiefgarage zu parken würde dadurch zudem günstiger als auf den
Kurzzeitparkplätzen. Was wiederum den Suchverkehr verringern dürfte. Schließlich
fordert die SPD die längst fällige Nachrüstung der Kurzzeitparkautomaten mit
Geldkartenlesern.
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Der Betreuungsdienst des BRK-Kreisverbands Ingolstadt war am vergangenen
Donnerstag in der Tagschicht von 5:15 Uhr bis 19:00 Uhr in der Neuen Messe
München, um dort die Arbeit der mehreren Dutzend freiwilliger Flüchtlings-Helfer
fachlich zu koordinieren und zu unterstützen.
Neben einem zentralen
Info-Point mit Helfer-Registrierung waren auch die Verpflegungsausgabe sowie die
Wiederherrichtung der Schlafhalle mit mehr als 800 Flüchtlingen, die zu
Schichtbeginn noch schliefen, eine der wichtigsten Aufgaben des Ingolstädter
Betreuungsdienstes.
Siehe auch:
Sanitäter des BRK Ingolstadt helfen bei Flüchtlingsankunft in Riem
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Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt lädt zu einem Vortrag am
Weltalzheimertag am Montag, den 21. September um 18:30 Uhr in die Fauststraße 5
ein.
Was kann und darf der ehrenamtliche Helfer tun? In der Betreuung von
Betroffenen im häuslichen Bereich führte das Aufgabengebiet des Helfers und der
Helferin immer wieder zu Konflikten. Unzufriedenheit und Unsicherheiten auf
beiden Seiten waren die Konsequenzen.
In ihrem Vortrag am 21. September 2015
um 18:30 Uhr versucht die Referentin, Frau Karin Zeiler, ehemalige
Angehörigenberaterin der Fachstelle für pflegende Angehörige und ehrenamtliche
Helferin, aufzuzeigen, wie das Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit in
der Betreuung von Demenzpatienten gelingen kann und welche Hilfemöglichkeiten
die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt dafür zur Verfügung stellt.
Zeitgleich gibt es einen Vortrag „Alzheimer – eine Herausforderung für unsere
Gesellschaft“ von Anke Manthey, der Vorsitzendenden der Alzheimer Gesellschaft
Ingolstadt im Wintergarten des Restaurants Avus in der Ettinger Straße, 85057
Ingolstadt. Hier steht Andrea Eikam als Vorstandsmitglied Rede und Antwort und
berichtet vom Alltag als pflegende Angehörige.