Ingolstadt
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Die Familie stellt den zentralen Ort für ein gutes Aufwachsen von Kindern dar.
In ihrer Familie erwerben Kinder alle wichtigen Fähigkeiten, die sie für ihr
zukünftiges Leben brauchen.
Die Anforderungen an Eltern hinsichtlich
Betreuung und Erziehung der Kinder sind in unserer modernen Gesellschaft groß.
Immer mehr Eltern wünschen daher zur Ausübung dieser verantwortungsvollen
Aufgabe Unterstützung, Orientierung und Beratung.
Familienbildende
Angebote bieten Unterstützung für den Familienalltag bei Themen wie Gesundheit,
kindliche Entwicklung, Ernährung u.v.m.
In Vorträgen, Seminaren,
Eltern-Kind-Gruppen und Eltern-Cafés werden diese Themen nicht nur vermittelt,
es findet zudem ein wichtiger Erfahrungsaustausch statt.
Die
Koordinierungsstelle Familienbildung beim Amt für Kinder, Jugend und Familie der
Stadt Ingolstadt wurde im Oktober 2014 gegründet.
Sie hat die Aufgabe, diese
Angebote im Rahmen eines Förderprogramms des Freistaats und der Stadt Ingolstadt
weiterzuentwickeln. Außerdem ist geplant, sog. Familienstützpunkte, das sind
wohnortnahe Kontakt- und Anlaufstellen für Familien, zu gründen.
Eltern
können dort Beratung und Unterstützung in ihren Fragen durch eine Fachkraft
erhalten.
Die Koordinierungsstelle führt von Ende September bis zum 16.
November eine Elternbefragung in Kooperation mit der Universität Augsburg durch.
Ingolstädter Eltern werden zu ihren Wünschen und Bedürfnissen im Hinblick
auf familienbildende Angebote befragt. Die Befragung bietet Eltern die
Gelegenheit, familienbildende Angebote zukünftig noch besser nach ihren
Bedürfnissen mitzugestalten und gewünschte Themenschwerpunkte, wie z.B.
Schwangerschaft und Geburt, Pubertät und schulische Fragen zu erweitern.
Die Befragung wird an Schulen, Kitas sowie in Einrichtungen der
Familienbildung durchgeführt.
Sie findet überwiegend als Online-Befragung
statt, an der sich alle Ingolstädter Familien beteiligen können.
Als Anreiz
zur Teilnahme der Eltern gibt es Sachpreise wie z. B. Einkaufsgutscheine zu
gewinnen.
Über eine zahlreiche Teilnahme würde sich die Stadt Ingolstadt sehr freuen,
ermöglicht diese doch eine passgenaue Planung von Angeboten für Familien in
unserer Stadt!
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2016 wird die Stadt Ingolstadt an die Verkündung des Reinheitsgebotes in
Ingolstadt im Jahr 1516 mit einem umfangreichen Programm erinnern. Neben dem
schon bestehenden Fest „1516 – Fest zum Reinen Bier“, das schon zweimal (2014
und 2015) mit großem Zuspruch der Bevölkerung vom Kulturamt durchgeführt wurde,
sollen zusätzliche Aktivitäten stattfinden.
Mit der Eröffnung der
Veranstaltungsreihe „Stadt und Museen“ am 1. Oktober starten die
Jubiläumsfeierlichkeiten bereits in diesem Jahr.
2016, im Jubiläumsjahr,
folgen ein Vielzahl unterschiedlichster Termine rund um die Verkündung des
Reinheitsgebots und rund ums Bier. Veranstaltungen in der Exerzierhalle von
Februar bis Ende März in Zusammenarbeit mit Ingolstädter Brauereien und
Gastronomen, das Fest 1516 im April, die Bier-Genusstage, ebenfalls im April,
ein weiteres großes Fest vom 3. bis 5. Juni in der Fußgängerzone und zum
Abschluss des Jubiläums ein großer Herbstfesteinzug zur Thematik Bier.
Darüber hinaus veranstalten die städtischen Museen Ausstellungen und Aktionen
zum Thema Bier und Reinheitsgebot.
Des Weiteren soll die Fasshalle im
Georgianum mit kleineren Veranstaltungen (Bier-Verkostung, Theaterstücke,
Bier-Märchen etc.) einbezogen werden.
Geplant ist unter anderem auch der
„Längste Biertisch“, Anfang Juni 2016.
Dieses große Fest wird vom Schloss
beginnend über den Paradeplatz bis zur Theresienstraße als „größter/längster
Biertisch“ das Thema Bier bespielen. Angedacht ist ein Wechsel zwischen
traditioneller und neuer Bierbraukultur. Im und um das Schloss wird eine
Plattform für kulturelle Aktivitäten geschaffen. In die Fußgängerzone hinein
werden zu den „Biertischen“ Bühnen aufgebaut, die mit Musikgruppen, Erzählern,
kleinen Theaterstücken, etc. bespielt werden. Verschiedene Brauereien sollen
sich eigenständig in kleinen Biergärten präsentieren.
In Kooperation mit
dem Hotel- und Gaststättenverband werden Gastronomen und Hotels zusätzliche
Programmpunkte wie ein Theaterstück, Verkündungen des Reinheitsgebotes,
Musikgruppen, usw. in Biergärten und Lokalen anbieten.
Am Georgianum soll
ein Brunnen errichtet werden, der zu festgelegten Zeiten, z. B. 12:00 Uhr oder
15:16 Uhr Bier über einen bestimmen Zeitraum abgibt und ansonsten als
Trinkwasserbrunnen dient.
Das Kulturamt würde sich freuen, wenn viele
Gruppen und Organisationen einen Beitrag zum Jubiläumsprogramm liefern würden.
Vorschläge werden gerne entgegengenommen, E-Mail:
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Du bist weiblich, mindestens 18 Jahre alt, kommunikativ, kannst gut mit
Kindern umgehen und hast keine Scheu vor Publikum zu sprechen? Dann bewirb dich
jetzt bei IN City e.V.
Die Aufgaben des Christkindls sind u. a. die
Wahrnehmung öffentlicher Termine, die meist am Nachmittag oder am Abend
stattfinden, wie z.B. das Öffnen des Adventskalenders am Christkindlmarkt,
Fotoshooting und Termine in Kindergärten und Seniorenheimen.
Die
Vergütung der himmlischen Aufgaben beträgt 400 Euro. Außerdem wird die
Ingolstädter Modedesignerin Beate Bonk dem zukünftigen Christkindl ein passendes
Kleid auf den Leib schneidern.
Du bist interessiert? Dann freut sich
IN-City e. V. über Deine Bewerbung per E-Mail an
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Am kommenden Freitag öffnet das Volksfest seine Pforten. Ab 17:30 Uhr findet
ein kleines Standkonzert vor dem Festzelt der Familie Lanzl statt. Im Anschluss
erfolgt um 18:00 Uhr die Eröffnung des Volksfestes mit dem traditionellen
Anstich durch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel. Damit startet das
zehntägige Vergnügen für Jung und Alt.
Wie schon beim Herbstfest 2014
findet der große Festumzug nicht am Eröffnungstag, sondern am Samstag, 26.
September, statt. Die Aufstellung erfolgt am Ingolstädter Münster. Ab 13:30 Uhr
gibt es dort ein Standkonzert den beteiligten Festzeltkapellen. Der Abmarsch ist
für 14:00 Uhr geplant. Der Zug marschiert über die Theresienstraße,
Moritzstraße, Schutterstraße, Mauthstraße Ludwigstraße und die Harderstraße zum
Festplatz.
Auch dieses Jahr gibt es auf dem Volksfest wieder ein
abwechslungsreiches Angebot für die ganze Familie.
Viele moderne und rasante
Fahrgeschäfte bieten Nervenkitzel ohne Ende. Darunter ist die Neuheit „XXL Apres
Ski Riesenschaukel“ mit einer Flughöhe von ca. 45m, einer Spitzengeschwindigkeit
von 120 km/h und 4G Erdbeschleunigung von Denies-Kipp, das Kult-Karussell
„Magic“ von Kollmann und die Abenteuer-Achterbahn „High Explosive“ von Vorlop.
Auf viele Besucher freuen sich außerdem die Klassiker „Leoparden-Spur“ der
Familie Heindel, der „Barock-Kettenflieger“ von Fritz Thalkofer, das
„Superhupferl“ von Scheidacher und die Autoskooter der Firmen Diebold und Noli
GmbH.
Mit dabei wieder das Highlight und Volksfest-Muss: das Riesenrad der
Firma Willenborg. In 45 Meter Höhe kann man von einer der 32 drehbaren Gondeln
die beste Aussicht über das ganze Festgelände und die Stadt genießen.
Für die
Kleinen bieten eine Vielzahl von Fahrgeschäften, darunter „Mini-Scooter“ und
„Samba Tower“ von Halbig, „Dschungel-Rallye“ von Fritz Kreis, das
Kinderkarussell von Krems, das „Kinder-Sport-Karussell“ von Ortner-Strasser, der
„Märchenlandexpress“ von Dräger, „Traumflug“ von Wentzl, das „Zauberschloss“ von
Kaiser und „Waterball“ von Haas, Spaß und Abenteuer. Die kleinen Nachwuchsreiter
sind bei der „Römer Reitbahn“ von Kaiser herzlich willkommen.
Zahlreiche
Schießbuden, Ball- und Pfeilwerfen sowie „Dschungel-Bogenschießen“ von
Vespermann bieten großen und kleinen Besuchern die Möglichkeit ihr Zielwasser zu
beweisen. Bei „Hau den Lukas“ können starke Männer und Frauen zeigen, was in
ihnen steckt. Die Verlosungswagen von BRK und der AWO, die Glückspyramie der Fa.
Noli, und die Blumenverlosung von Bauer warten wieder mit interessanten Preisen
auf.
Geschicklichkeitsspiele wie „Crocodile Beach“ von Hübsch, „King Play“
von Bonrath, „Fair Play“ von Dräger, „The Claw“ und „Camel-Derby“ von Endres,
Lustiges Kugelstechen von Neigert und „Joker“ von Stey runden das Angebot ab.
Für das leibliche Wohl sorgt eine Vielzahl von Imbiss- und Süßwarenständen.
Von den Klassikern wie Bratwurst, Pommes, Käse und Brezen, Steckerlfisch bis
Giros und Pizza, von gebrannten Mandeln, Liebesäpfeln, und Popcorn bis
Slush-Eis, Dampfnudeln, Crêpes: für jeden Geschmack ist etwas dabei. Auf der
Speisenkarte der Fischbraterei Schön und im Lanzl-Festzelt findet man auch
Bio-Gerichte. Ausschließlich Süßwaren in Bio-Qualität werden im „Zucker
Häuschen“ von Thalkofer & Stey angeboten.
Die Festzeltfamilie Lanzl lädt
bei gutem Essen und Trinken zu einem abwechslungsreichen Programm mit der
Eslarner Showband, der Original Waidhauser Blasmusik, den Mui’gassler, Tropical
Rain, Dolce Vita, The Mercuries und der Oktoberfestkapelle Heinz Müller ein.
Zum Ausschank kommt diesmal der „Sud“ von Ingobräu. Der Preis für die Maß ist im
Vergleich zum Pfingstfest gleich geblieben und beträgt 8,10 Euro.
Zum
Bummeln und Einkaufen lädt der große Warenmarkt an der Dreizehnerstraße ein, der
von Haushaltswaren über Spielsachen bis hin zum Modeschmuck viele tolle
Schnäppchen parat hält.
Traditionell gibt es an den Freitagen nach
Einbruch der Dunkelheit um ca. 21:30 Uhr ein Feuerwerk: am ersten Freitag ein
Eröffnungsfeuerwerk und am zweiten Freitag das große Musik-Feuerwerk.
Am
Dienstag, 29. September, findet der traditionelle Seniorennachmittag statt. Der
Familiennachmittag ist einen Tag später, am Mittwoch, 30. September. Ab 13:00
Uhr kosten die Fahrgeschäfte nur noch die Hälfte und auch an den Imbiss- und
Süßwarenständen gibt es ganz spezielle Angebote. Außerdem wartet im Festzelt das
Marionettentheater Richter mit dem „Räuber Hotzenplotz“ auf Groß und Klein.
Das Volksfest ist am Eröffnungstag von 16:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet,
werktags von 13:00 Uhr bis 23:00 Uhr und sonn- und feiertags von 10:00 Uhr bis
23:00 Uhr
Der Warenmarkt ist am 1. Freitag von 16:00 Uhr bis 22:30 Uhr
geöffnet, werktags von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr und sonn- und feiertags von 10:00
Uhr bis 21:00 Uhr. Am 2. Freitag ist der Warenmarkt von 11:00 Uhr bis 22:30 Uhr
geöffnet.
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Der Chef ist der Kopf des Unternehmens. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen.
Er plant, entscheidet und gibt sein Wissen an die Mitarbeiter weiter. Doch was
passiert, wenn der Chef durch Tod, Unfall oder Krankheit plötzlich ausfällt? Das
sonst so gut organisierte Unternehmen ist auf einmal führungslos. Mitarbeiter
wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Wer kann in dieser Situation das
Unternehmen zusammenhalten und als Interims-Kapitän durch den Sturm steuern?
Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe, die in Zusammenarbeit mit der IFG
Ingolstadt und dem Existenzgründerzentrum Ingolstadt organisiert wird,
beinhaltet dieses Mal das Thema: „Wenn der Chef ausfällt – Vorsorge für
Unternehmer“. Dr. Christian Auktor, Notar in Ingolstadt, referiert zu einem oft
vernachlässigten Thema.
Expertenforum
Wenn der Chef ausfällt –
Vorsorge für Unternehmer
am Donnerstag, 24. September von 18:00 Uhr bis 19:30
Uhr
im Existenzgründerzentrum Ingolstadt, Marie-Curie-Straße 6, 85055
Ingolstadt
Der BeraterPool Ingolstadt e. V. ist eine Initiative des
Existenzgründerzentrum Ingolstadt. In dem Verein haben sich Fachleute aus
verschiedenen Branchen zusammengeschlossen um Gründern beim Start in die
Selbständigkeit unter die Arme zu greifen.
Kontakt:
Hannes Schleeh, 1.
Vorstand des BeraterPool Ingolstadt e. V.
Marie-Curie-Straße 6,
85055 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 90 14-0
E-Mail:
Internet:
www.beraterpool-ingolstadt.de